Berlin Jazz Andromeda Orchestra Absiko Lights

Klangworte
Berlin Jazz – Andromeda Orchestra Absiko Lights
I’m not Eddie, I’m a Reader.
Der Inhalt: Jazz. Die Frage: Wo? Der Ansatz: Berlin.
Von Innen nach Außen – sich erst einmal versichern, was vor der eigenen Tür los ist. Und feststellen, es ist viel, sehr viel los. Die Clubs wären erste Anlaufadresse – die beiden Festivals Jazzfest Berlin und XJazz Berlin folgen unmittelbar, allein: es fehlt ein Kompass. Hier nun ein weiterer Versuch, die Namen Berliner Musikerinnen und Musiker sichtbar zu machen, auch, um wenigstens im Ansatz einen Einblick zu gewinnen. Jetzt, wo mit Ausgang der Pandemie das Leben aus dem Netz wieder auf die Straßen kommt, jetzt, wo wo sichtbar wird, wer noch musiziert oder wer Taxi fährt oder Bücher schreibt oder alles gleichzeitig.
Wer nicht am Ball bleibt, kann auf dem Bolzplatz schiedsrichtern.
Es kommt hinzu: Dieser Jazzblog steht quasi am äußeren Rand, nicht aber am Ende der Geschichte, die Message, der Jazz sei tot, ist so alt wie ein Hut, und ist nur noch mit einem Augenzwinkern zu versehen, nur weil Printmedien nicht über den Jazz berichten, heißt es nicht, dass Printmedien nur über das berichten, was ist – nur weil ständig darauf hingewiesen wird, dass es sich um ein Minderheitenspektakel handelt, kann man trotzdem vom Spektakel ausgehen, du hörst und siehst mit Verwunderung, was alles an Resonanz aus London, New York, Montreal oder Brüssel ertönt – und auch aus Berlin
In dieser Abteilung verbleiben wir erstmal lokal.
Andromeda Orchestra Absiko Lights
„He has performed from coast to coast in the U.S. and in 1991 he relocated to Berlin where he became well known in the city’s music scene.“ (Home | Fuasi Abdul-Khaliq)
If you have to ask what Jazz is, you’ll never know.
Aus den unterschiedlichen Webseiten: „Hat den Deutschen Jazzpreis in der Kategorie Großes Ensemble des Jahres gewonnen“ Andromeda | „In the beginning was the word … and the word was OM!“ Fuasi Abdul-Khalid. | „Ein TRAINING für größtmögliche musikalische Freiheit, Ekstase und Spiritualität.“ Max Andrzejewski | „In the first half year of 2021, I have been very fortunate to work with and write music for a collaboration of the Holon trio and ensemble reflektor.“ Lukas Akintaya | „Slowly back while things are possible, with a solo and duo with pianist Achim Kaufmann in Berlin“ Tom Arthurs | „Egal ob man das Modern Jazz, Mainstream, Contemporary oder Indiejazz nennen will, wichtig ist dem MAQ, den Zuhörer emotional zu erreichen.“ Martin Auer Quintett
Andromeda Mega Express Orchestra – die wohl aufregendste Big Band der Stadt – ausgezeichnet mit dem Jazzpreis 2021


Andromeda Mega Express Orchestra – Website
Andromeda Mega Express Orchestra – Take Off 2009, Bum Bum 2012, Live on Planet Earth 2014, Vula 2017, Vula (Remix) 2018
Fuasi Abdul-Khaliq – in unterschiedlichen Formationen vom
Horace Tapscott Tribute Ensemble bis The Ebony Big Band, auch im Projekt FuMaTiKeLo
Records: Fuasi & Ensemble En El Central 2000, The Abukua 2008
Max Andrzejewski – geboren 1986, Schlagzeuger, studierte an der Huchschule für Musik Köln und am Jazz Institut Berlin


Fuasi Abdul-Khaliq – Website
Max Andrzejewski – Auswahl seiner Tonträger: Max Andrzejewski’s Hütte und Chor 2014,
Max Andrzejewski’s Hütte and The Homegrown Organic Gospel Choir 2017,
Max Andrzejewskis Hütte Plays the Music of Robert Wyatt 2019,
Expressway Sketches: Surfin’ the Day – Lovin’ the Night 2019,
Mythos 2022
„Be it magical moments like camping on the lake in the endless forests of Scandinavia and spending the night in the Egyptian desert or even just a memorable, never-ending bar-talk and a heartfelt evening alone on his balcony on Berlin’s Sonnenallee.“ Abisko Lights
Lukas Akintaya – geboren 1991 in Lüneburg, Schlagzeuger und Komponist, studierte an der Huchschule für Musik Köln und am Jazz Institut Berlin


Lukas Akintaya – Website
Lukas Akintaya – HUES 2021, Holon Trio: Shields Down 2019,
1000 Gram: By All Dreams Necessary 2018, Sophia & Olga: Shells in motion 2017, Holon Trio: HOLON 2016
Tal Arditi – geboren 1998, studierte an der Rimon School of Jazz and Contemprory Music, siedelte in die Schweiz und von da nach Berlin um

Tal Arditi – Website
Tal Arditi – Portrait 2018, Colors 2020
Tom Arthurs – geboren 1980 in Northants, promovierte über die Berliner Improvisations-Musikszene, lehrte am Jazz Institut und am Zentrum für Tanz Berlin


Tom Arthurs – Website
Tom Arthurs – Augmented Nature Bern Corona Edition 2020,
Hangkerum 2019, The Point in Question, Vaucanson’s Muse 2016, A Clear Midnight 2015, Zürich Concert mit Ingrid Laubrock 2014, In Full View mit Julia Hülsmann Quartet 2013
Martin Auer –geboren 1976 in Prien, studierte in Mannheim und Berlin, spielte mit Metheny, Mangelsdorff, Clark Terry, Till Brönner u.a.

Martin Auer – Website
Martin Auer – Hot 5 2021, So Far 2018, Our Kind of… 2015,
Abisko Lights –Abisko, ein kleiner Ort in Schweden, so auch die Musik, inspiriert vom Winternordlicht oder melancholisch wie Good Night Berlin


Abisko Lights – Website
Abisko Lights – Point of View 2019, Abisko Lights 2017

Bedenke doch Tellerchen, manches Klavier dient dir als Ablage.
Sommertime and I Feel Like a Motherless Child
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