Berlin Jazz Osterloh Kim Kollektiv
Jazz Berlin von A – Z

genreübergreifend, entschubladisiert, inklusiv und konsequent – KIM ist: ein junges Berliner Kollektiv; eine Plattform zur Präsentation aktueller Musik und Klangkunst; 12 Musiker_innen; Noise, Melodie, Beats, Struktur, Krach, Wohlklang; 360° surround; site-specific-improvisation; Komponierte und Improvisierte Musik.


Jazz may still be a niche product, but German jazz labels are highly successful around the world in that niche All that Jazz –
Am Anfang war der Beat – im Überschallformat – Soundschleifen – kooperative Gleichberechtigung – Woman Jazz
– die Auszeichnung für – Jazz Essentials – die kreative Kraft – „man muss den Jazz als Ganzes betrachten“ – Chancen und Möglichkeiten, überhaupt der Möglichkeitssinn versus Realitätssinn – einfache Jazzphrasen erlernen
– thinking about – no phrasing, no listeners – nicht Phrasen dreschen sondern Phrasierung üben – wer nicht phrasiert, kann Phrasen Computer machen lassen – den Saal leer jammen
– Einzelnachweis in Moll – die großartige Jazzimprovisation versus Kaffeeklatsch und Fahrstuhltemperament – Harmonische und rhythmische Anordnung – der Jazz sei politisch geworden
– subalterne Ästhetikfragen – der Charakter der Oper, der Operette und des Jazz
– dennoch weist sie über sich hinaus – der Reichtum der Phantasie – die musikalische Übersetzung
– schaurig schön – dies Element macht alle Charaktere zu Charakteren (aus dem Streichquartet T.W. Adornos Musikalische Schriften, die Theorie der modernen Musik) – vom Geist am Leben gehalten