Jazz Review 2019

Best Jazz of 2019

Best Jazz of 2019 – und ich habe in diesem Jahr (fast) nichts veröffentlicht. Hatte kaum Zeit, es gab zu tun, trotzdem habe ich übers Jahr versucht, den Neuerscheinungen gerecht zu werden und komme auf mehr als 1000 (in Worten: eintausend) Neuerscheinungen allein im Bereich Jazz – und was ebenso verwundert: sie sind auch noch hörenswert! Mehr als das.

Best Jazz of 2019

Mehr als 50 Entwürfe liegen in meiner To-Do-Liste. Vieles davon scheint mir ungenügend dargestellt. Eine leise Kritik kann unverschämt sein. Ein Lob anmaßend. Im Netz und auf Social Media kommt alles zusammen. Und fliegt dir um die Ohren. An anderer Stelle mehr.

Kurz: Eine Menge an Neuerscheinungen, auf die ich aufmerksam machen will. Mein Augenmerk gilt dem Jazz. Das allein ist kein Klassifizierungsmerkmal, eher eine Art schwerer Koffer, in dem viele Unterabteilungen und Fächer sich untergemischt haben. Ich will Aufnahmen, die “hängengeblieben” sind, kurz anzeigen, wer tiefer einsteigen will, kann die angeführten Namen sichten. Wer reinhören will, kann die angeführten Playlists bedienen.

Bedenke immer: es werden per Cookie Daten eurer Sessions gesammelt, bitte erkundigt euch über die Datenschutzrichtlinien der jeweiligen Anbieter. Auf dieser Website sind es Spotify, Youtube und Bandcamp.

1000 Neuerscheinungen im Jazz 2019

Best Jazz of 2019 – und ich habe in diesem Jahr (fast) nichts veröffentlicht. Hatte kaum Zeit, es gab zu tun, trotzdem habe ich übers Jahr versucht, den Neuerscheinungen gerecht zu werden und komme auf mehr als 1000 (in Worten: eintausend) Neuerscheinungen allein im Bereich Jazz – und was ebenso verwundert: sie sind auch noch hörenswert! Mehr als das.

Best Jazz of 2019

Mehr als 50 Entwürfe liegen in meiner To-Do-Liste. Vieles davon scheint mir ungenügend dargestellt. Eine leise Kritik kann unverschämt sein. Ein Lob anmaßend. Im Netz und auf Social Media kommt alles zusammen. Und fliegt dir um die Ohren. An anderer Stelle mehr.

Kurz: Eine Menge an Neuerscheinungen, auf die ich aufmerksam machen will. Mein Augenmerk gilt dem Jazz. Das allein ist kein Klassifizierungsmerkmal, eher eine Art schwerer Koffer, in dem viele Unterabteilungen und Fächer sich untergemischt haben. Ich will Aufnahmen, die “hängengeblieben” sind, kurz anzeigen, wer tiefer einsteigen will, kann die angeführten Namen sichten. Wer reinhören will, kann die angeführten Playlists bedienen.

Bedenke immer: es werden per Cookie Daten eurer Sessions gesammelt, bitte erkundigt euch über die Datenschutzrichtlinien der jeweiligen Anbieter. Auf dieser Website sind es Spotify, Youtube und Bandcamp.

1000 Neuerscheinungen im Jazz 2019

Playlists

The Traditional Move of USA

Dirty in Detroit (Live)
Emmet Cohen, Russell Hall & Kyle Poole
Dirty in Detroit (Live)
Emmet Cohen, Russell Hall & Kyle Poole

Emmet Cohen – in der Besetzung: Emmet Cohen: piano; Russell Hall: bass; Kyle Poole: drums Year Released 2018

Welch Gelassenheit, welch Sketch, was ein herrlicher Marsch durch die Kneipen und Bars. Das ist City par Excellence. Und scheint den Akteuren selbst dermaßen Spaß zu bereiten, es lassen sich die eigenen Begeisterungsrufe nicht unterdrücken. Bedenke: Self-Produced – bitte gerne mehr davon!

Correlations
Steve Davis
Correlations
Steve Davis

Steve Davis – hier mit Steve Davis, trombone; Joshua Bruneau, trumpet; Wayne Escoffery, tenor saxophone; Xavier Davis, piano, Dezron Douglas, bass, Jonathan Barber, drums.

Es “schwingt”, würden Alfred Lion und Francis Wolff, die Begründer von Blue Note Records, gesagt haben. Nun “schwingt” es eben bei Smoke Sessions, ein Label, das seine Alben regelmäßig in den Jazzweeks platziert bekommt.

Zurecht, auch wenn es in unseren, den europäischen Kreisen für derart “schwingenden” Jazz kaum mehr ein Publikum zu geben scheint, das nicht graumeliert daherkommt. Ausdrücklich guter und pfeffernder Sound.

Down Time
Tony Dagradi
Down Time
Tony Dagradi

Tony Dagradi (sax)Website – mit Brian Blade (dr) und Stanton Moore (dr)

Sehe das mit einem lachenden und einem weinenden Auge, bei Spotify nicht mehr als tausend Hörer, bei derart hochwertigem Zusammenspiel – nun gut, bleib auf dem Kontinent, heißt es. Gibt es nichts aus unseren Breiten – aber ja doch, mehr als genug, weiß gar nicht, wo anfangen wo anhören.

Namen: Christoph Pepe Auer, Marafiki, TaxiWars, Alice Merton, Celine Rudolph, Our Native Daughters, Ron Jackson, Balthazar, Ikebe Shakedown, Mark Lockheart, Charlie Dennard, Jacob Gurevitsch, Yelena Eckemoff, Barbara Dennerlein, Sarah McCoy, JJ Whitefield, Joanne Shaw, Taylor, Minua, Bria Skonberg, Karl Hector & The Malcouns, Gary Clark Jr. , Abdullah Ibrahim, Lauren Henderson, The Hot Sardines, Alvin Queen Trio, Fazer, Black Flower, House of Waters, Beat Circus, Wandering Monster, Billie Eilish, ADHD, Hot Club Of Cowtown, Jenny Scheinman & Allison Millers Parlour Game, Roxy Coss, The Vampires, Melissa Aldana, Cykada, Durand Jones & The Indications, Yotam Silberstein, Kevin Hays, Mark Lockheart, Jazzmeia Horn, Gilad Hekselman, Moondog, The Sure Fire Soul Ensemble, Karl Hector & The Malcouns,

Best Jazz of 2019
Best Jazz of 2019 – Aldana, Miller, Rudolph Skonberg
Melissa Aldana Visions
Melissa Aldana Visions
Allison Miller' Boomtic Boom Glitter Wolf
Allison Miller’ Boomtic Boom Glitter Wolf
Celine Rudolph Pearls
Celine Rudolph Pearls
Bria Skonberg Nothing Never Happens
Bria Skonberg Nothing Never Happens

Allison Millers Boom Tic Boom, Website – eine Schlagzeugerin aus NYC, Eintrag bei Wikipedia – mit der fünften Aufnahme in der Formation .“Ein Juwel” laut Jazz Times, allein die Besetzung eine Allstar-Formation – Allison Miller (Drums), Jenny Scheinman (Violine), Ben Goldberg (Klarinette), Myra Melford (Piano), Kirk Knuffke (Trompete), Todd Sickafoose (Kontrabass) – macht alles in allem: Boom! – Tic! – Boom!

Celine RudolphWebsiteLionel Loueke guitar, Leo Genovese piano, John Ellis bass clarinet, Burniss Travis bass, Jamire Williams drums. Geboren in Berlin, zwischen Sao Paulo, New York und Paris und wahrscheinlich wieder Berlin hin und her … angesiedelt zwischen Brasilianischen und Afrikanischen Rhythmen

Melissa Aldana Website im Mai nächsten Jahres in Frankfurt!

Bria Skonberg Website

Aus Österreich:

White Noise
Christoph Pepe Auer
White Noise
Christoph Pepe Auer
Best Jazz of 2019 Pepe Auer, Tiefenbacher, Grobauer
Best Jazz of 2019 Pepe Auer, Tiefenbacher, Grobauer

Christoph Pepe Auer – clarinets & saxophones, electronics; Clemens Sainitzer – violoncello; Mike Tiefenbacher – piano; Christian Grobauer – drums, electronics // stürmisches Cover – noch stürmischer, was sich dahinter verbirgt – eine Klarinette aus Österreich, genauer Wien – kann mir die Klangfarbenworte sparen.

Aus Belgien:

Taxi Wars Artificial Horizon
Best Jazz of 2019 Taxi Wars Bandcamp

Kraftvoll und exzessiv, so gar nicht in eine Schublade zu pressen, nicht in die der Jazzakademien noch in die der Kneipen- und Barbesucher. Guter Groove. Oder wie sie selbst sagen: An intensive collaboration between dEUS frontman Tom Barman, saxophonist Robin Verheyen, bassist Nicolas Thys and drummer Antoine Pierre, TaxiWars are a mix of lyricism, poetry and jazz with a rock sensibility.

aus Frankreich:

Sarah McCoy Blood Siren
Best Jazz of 2019 Sarah McCoy Blood Siren
Best Jazz of 2019 Sarah McCoy Website & Youtube
Best Jazz of 2019 Sarah McCoy Website & Youtube

Sarah Mc CoyWebsite Im Januar erschienen und Blue Note gleich Universal Music, ein Selbstläufer, sollte man meinen. Eine große Stimme gleich auch beeindruckend. Jetzt kenne ich ihre Stimme so gut, ich hoffe, sie macht einfach weiter.

Best Jazz of 2019

aus München, Berlin, Leipzig:

J.J.Whitefield Brother All Alone
Best Jazz of 2019 J.J.Whitefield
Karl Hector and the Malcounes On Ex Orbis
Best Jazz of 2019 Karl Hector
Fazer Nadis
Best Jazz of 2019 Fazer
Jan Frisch Keine Übung
Best Jazz of 2019 Jan Frisch

J.J.Whitefield – aus Deutschland stammender Gitarrist. Neo-Kraut-Jazz, heißt es. Alle möglichen Einflüsse über Ghana, Äthopien, gepaart mit einem großen Interesse für Ausgefallenes … es endet mit einem Ambient-Experiment auf “indisch”… Hier tritt er als “Deep-Funk-Legende” in Erscheinung.

Fazer aus München: – die Website – Fazer is the project of bassist and producer Martin Brugger (aka Occupanther), trumpeter Matthias Lindermayr, guitarist Paul Brändle as well as Simon Popp and Sebastian Wolfgruber (both drums) who all met while studying at the Academy for Music and Performing Arts in Munich. Ohne Worte gut!

Nur die Ruhe … Keine Übung …  zur Website ein schöner Spaß, schön nach Norden scrollen ! Die richtige Website zum Pflugscharen ... pflügt kratzig und humorig durch … Jenseits der Konventionen : die Konventionen werden umfassender, ja undankbarer: wer dem nicht entspricht, ist raus. Hoffen wir auf eine Trendumkehr.

Empfehlungen und Namen – wo anfangen

Namen: Portico Quartet, Jacky Terrasson, Leyla McCalla, Csaba Palotai, TuneTown, Carlo Mombelli, Bobby Rush, Oddarrang, Sarah Tandy, Rosa Brunello, Ruby Rushton, Keine Übung, Monty Alexander, Daniel Erdmann’s Velvet Revolution, Jonathon Crompton, Laurence Hobgood, The James Hunter Six, Nerija, Mark Kavuma, Ehud Asherie Trio, Yonathan Avishai, Woody Guthrie, Ben Allison, Bertrand Belin, Oddgeir Berg Trio, Gurf Morlix,


Namen: Daniel Herskedal, Marylise Florid, Charu Suri, Joey DeFrancesco, Julian Lage, Larry Grenadier, Daniel Szabo, Stephane Huchard Trio, Cultisong, Anne Paceo, Tamara Lukasheva Quartet, Rymden, Tony Monaco, Triosence, Emile Mosseri, Dominic Miller, Nitai Hershkovits, Maria Schafer, Jeff Denson, Cecile Verny, Chloe Perrier, Richard Ebert Quartett, James P. Johnson, Trio 22, Jimmy “Duck” Holmes, Jazzchor Freiburg, Etta Scollo, The Trip, Evgeny Sivtsov, Brian Culbertson, Jaimie Branch, Mark Lettieri, Joel Lyssarides, Matana Roberts

Die blaue See, die tragischen Momente –

Best Jazz of 2019 Daniel Herskedal Voyage
Best Jazz of 2019 Daniel Herskedal Voyage

Der versammelte Zoo mit Happy Hippo

Best Jazz of 2019 Evgeny Sivtsov Zoo
Best Jazz of 2019 Evgeny Sivtsov Zoo

Die Flughunde im Paradies:

Best Jazz of 2019 Jamie Branch Fly or Die
Best Jazz of 2019 Jaimie Branch Fly or Die

Die Big Coins in goldenen Schuhen:

Best Jazz of 2019 Matana Roberts
Best Jazz of 2019 Matana Roberts

Namen: Rachael & Vilray, Guillermo Portabales, Down To The Bone, Marja Mortensson, The Comet Is Coming, J.S. Ondara, T Bone Burnett, Yoko Miwa Trio, JD Allen, Matthew Halsall, Lyder Ovreas Roed, Willie Green Project, The Calle Stenman Quintet, Hannah Williams, Dor Herskovits, Sam Wilkes, Amendola vs. Blades, Mareike Wiening, Mats Eilertsen, Deerhunter, The Twilight Sad, Brandt Brauer Frick, Final Cut, Solid Bronze, Maurice Louca, Mo’ Horizons, Wallace Roney, T.K. Blue, J’s Ruckus, Stereognosis, MALADE[S], Meister Lampe, Ray Blue,

Down To The Bone

Bis auf die Knochen. Eher vom Groove als vom Brexit. Obwohl: man weiß nie – Website – wünschen wir ihnen trotz des nationalen Übermuts, dass sie nicht noch glauben, Altes sei Besseres durch andere Geräte, sprich aus neuen Schläuchen, die die alten sind, bin vollkommen dagegen, dass sie Europa links liegen lassen, hoffentlich. Der Groove ist alles andere als ein Trauermarsch.

Kein Jahr ohne JD Allen

Die Big Coins in goldenen Schuhen:

Best Jazz of 2019 Matana Roberts
Best Jazz of 2019 Matana Roberts

Namen: Rachael & Vilray, Guillermo Portabales, Down To The Bone, Marja Mortensson, The Comet Is Coming, J.S. Ondara, T Bone Burnett, Yoko Miwa Trio, JD Allen, Matthew Halsall, Lyder Ovreas Roed, Willie Green Project, The Calle Stenman Quintet, Hannah Williams, Dor Herskovits, Sam Wilkes, Amendola vs. Blades, Mareike Wiening, Mats Eilertsen, Deerhunter, The Twilight Sad, Brandt Brauer Frick, Final Cut, Solid Bronze, Maurice Louca, Mo’ Horizons, Wallace Roney, T.K. Blue, J’s Ruckus, Stereognosis, MALADE[S], Meister Lampe, Ray Blue,

Down To The Bone

Bis auf die Knochen. Eher vom Groove als vom Brexit. Obwohl: man weiß nie – Website – wünschen wir ihnen trotz des nationalen Übermuts, dass sie nicht noch glauben, Altes sei Besseres durch andere Geräte, sprich aus neuen Schläuchen, die die alten sind, bin vollkommen dagegen, dass sie Europa links liegen lassen, hoffentlich. Der Groove ist alles andere als ein Trauermarsch.

Kein Jahr ohne JD Allen

Man kann sich auf seine Arbeit verlassen, auch Barracoon ein durchgängig großes Album. Die 5 Sterne Rezension von Allaboutjazz bestätigt das. Weitere Empfehlungen: Sehr verlässliche Besprechungen: bei Jazztimes; Downbeat taucht hin und wieder auch in der Jazzweekcharts der USA: er ist nun Bezwinger des Underdog. oder müsste man sagen Bezwingend Underdog? Nochmal Jazztimes

 JD Allen Barracoon
JD Allen Barracoon
Dor Herskovits
Dor Herskovits
Hannah Williams
Hannah Williams
Willie Green Project
Willie Green Project
Matthew Halsall
Matthew Halsall
Lyder Øvreås Røed
Lyder Øvreås Røed
Sonar
Sonar
Best Jazz of 2019 Spotify & Tidal Playlists

eine moralische Fußnote: ich bin auch unglücklich damit, dass die Sparte Jazz bei Spotify massiv benachteiligt wird und du reich dort nur wirst, wenn du schon reich geworden bist, aber bitte noch mal: welcher Streamingdienst ist nun endlich so fair, die, die unfairerweise übersehen werden, besser oder gerechter zu berücksichtigen? Eine sehr ambivalente Kiste das. Ich vermag das als Einzelner nicht zu beurteilen. Und mich selbst aus allem ausschließen, läuft auch nicht. Die Verbände könnten das bitte mal übernehmen. An andere Stelle hierzu mehr.

Die Links zu deutschsprachigen Zeitungen … punkt punkt punkt. Wie es sich ausdünnt. Das kann nicht allein an den Zeitungen festgemacht werden. In welchem Randerscheinungsdebakel das stattfindet. Es die Jazzzeitung und auch Jazzthings … ich bin selbst bestürzt, wie wenig Resonanz Musikerinnen und Musiker ihrer Qualität erfahren … wahrscheinlich sind sie ebenso verwundert, wieso sie ihr Instrument noch in die Hand nehmen. Ich traf neulich einen Musikjournalisten von Radioeins, er zu mir auf seine Art: Die fristen eben ein Nischendasein, kriegst du nicht vermittelt. Bums, aus. Fertig. Keine Widerrede.

Gegenbeispiel: Der radiohörer mit unermüdlichen Hinweisen auf beste Radioinhalte. Besten Dank dafür!

Prüfsiegel

Was ich hier vorstelle: alles mehr als zweimal gehört und für gut (interessant) befunden …

//Prediger in der Wüste on-off.

Presse

New York Times: Deren Cookie Politik ich nicht verstehe. Auf Pc muss ich mich registrieren, auf Tablett kann ich das einsehen; kurz: Die Playlist gibt es auch auf Spotify:  Kris Davis, Guillermo Klein, Joel Ross; Marquis Hill, Marta Sanchez; Miho Hazama; Getrald Cleaver; Lea Bertucci (mit Verlaub: das ist für NYTimes wirklich ein sehr flacher Schuss.

The Rolling Stone

Bandcamp: the-best-jazz-albums-of-2019

Der Vollständigkeit halber – jazz of 2019

Miyasaka, Simone Zanchini, Avram Fefer, Simple, Joel Miller, Danilo Rea, Rich Willey, Amy Denio, Marstrander Trio, Jonathan Wilson, Muddy Waters, George Coleman, Alan Broadbent Trio, Ikarus, Nick Grinder, Cotonete, Brian Newman, Fire! Orchestra, Rebecca Trescher, Relaxing Jazz Music, Tommy Tornado, Pedro The Lion, Tiwayo, Wilco, Spoon,

Rasgueo, Sonar, Charles Bradley, Mihaly Borbely Quartet, Ellery Eskelin, Stereolab, Antoine Berjeaut, Get The Blessing, Vincent Herring, Krypto Grotesk, 3TM, Minus 8, Andrea Keller, Still in the Woods, Pol Belardi’s Force, Carlo Mombelli, Terri Lyne Carrington, Organ Explosion, Tele-Port, Hugo Read, Joy Crookes, Kansas Smitty’s, Giuseppe Millaci, Sefi Zisling, Snorre Kirk, Ekkehard Wölk Trio, Massimo Biolcati, Charlie Porter,

Aldous Harding, Alex Goodman, The Doggy Cats, David Friesen Circle 3 Trio, Dario Napoli, Daniel Ögren, Jim Beard, Botticelli Baby, Daniel Casimir, Emma-Jean Thackray, Bobby Rausch, Ruby Rushton, Hannah Williams, Barrett Martin Group, David Finck, Shake Stew, Joey Alexander,

Ryo Kawasaki, Buddy Rich, Simone Kopmajer, Chano Dominguez, Bohren & Der Club Of Gore, Traditional, Preservation Hall Jazz Band, Remo Anzovino, Tubis Trio, Amund Kleppan, Marty Krystall, Land Of Kush, Zuco 103, Julia Hülsmann, Quartet, Edgar Knecht, KC Porter, Alexander Claffy, The Wood Brothers, Wolfgang Schalk, Roger Kellaway, Mike Murley, Ajoyo,

Thom Yorke, Saadet Türköz, Norah Jones, Thärichens Tentett, Dave Young, Platina Jazz, Gerardo Frisina, Sketchbook Orchestra, David Friesen Circle 3 Trio, Amund Kleppan, Kraan, Markus Howell, Echoes of Swing, Carmen Lundy, Hannah Williams, Jean-Paul Estievenart, Amund Kleppan, Kraan, Markus Howell, Echoes of Swing, Carmen Lundy

Best Jazz of 2019 im Netz

Dan McClenaghan’s Best Releases of 2019; Chris May’s Best Releases of 2019; La-Faithia White’s Best Releases of 2019; Karl Ackermann’s Best Releases of 2019; Mark Sullivan’s Best Releases of 2019; Troy Dostert’s Best Releases of 2019; Geno Thackara’s Best Releases of 2019; John Sharpe’s Best Releases of 2019; Friedrich Kunzmann’s Best Releases of 2019; Jerome Wilson’s Best Releases of 2019; John Kelman’s Best Releases of 2019; Mike Jurkovic’s Best Releases of 2019; Popular Tracks 2019;

, Hannah Williams, Jean-Paul Estievenart, Adrian Cunningham, Rodney Whitaker, Michael Dease, Carrie Wicks, Greg Diamond, Yes! Trio, Haruna Fukazawa, Emilio Solla Tango Jazz Orchestra, Gunnar Halle, Hackney Colliery Band,

Tiziano Bianchi, Wanubale, Brad Mehldau, Petter Eldh, STADT, Philip Glass, Lars Andreas Haug Band, Gerald Toto, Lee Fields & The Expressions, Andreas Hourdakis, Nikolov-Ivanovic Undectet,

The James Hunter Six, Kutiman, Hejira, Binker Golding, Klaus Paier, Ben Flocks, Ottla, Louis Sclavis, Toronzo Cannon, Brandee Younger, Kalle Kalima, Louis Hardin, Gianluigi Trovesi, David Linx, Laura Jurd, Howard Alden, The Cash Box Kings, Matt Slocum, Theo Croker, Caesar Frazier, Folamour, Daniel Herskedal,

Tobias Meinhart, Guy Verlinde, Arnetta Johnson, Shalosh, Ernest Turner, Mon, Michael Franti & Spearhead, Avishai Cohen, Jason Palmer, Youn Sun Nah, Omer Klein Trio

Best of Jazz 2019 over out
Best Jazz of 2019 – coin chapter four memphis