What is Jazz Intro – History of Jazz

What is Jazz Intro – History of Jazz

Jazz Geschichte Ragtime bis heute – – – all about jazz music

Spiel mir nicht die ganze Geschichte, spiel so, dass mir ein Einblick in deine Geschichte erlaubt wird. Ich will mir etwas ausdenken dürfen. In dieser Geschichte des Jazz vom Ragtime bis heute.
„Du, mit Jazz kannst du mich jagen.“
„Du sprichst wie mein Vater, der spielte Trompete.“

Einige gut positionierte Jazz-Profile haben nicht selten fünf- oder sechsstellige Follower-Zahlen. Es muss etwas dran sein am Jazz. Aus der Filmindustrie ist er nicht wegzudenken. Zum Sonntagmorgen ein bisschen Coltrane oder den alten Miles. Mehr als 55 Jahre nach Coltranes Ableben werden weitere Aufnahmen entdeckt, kein Jahr vergeht ohne eine zusätzliche Miles Davis Veröffentlichung. Hin und wieder lesen wir von Art Pepper, der Bücher schrieb. Oder wir sind erstaunt, dass Lee Morgan von seiner Frau erschossen wurde. Dass das bekannte Jazz-Label Blue Note von zwei ausgewanderten Deutschen, Alfred Lion und Francis Wolff, in New York gegründet wurde, mag überraschen.

Ansonsten heißt es wieder: „Geh mir nicht auf den Geist mit deinem Jazz.“ Honda scheint den Trend erkannt zu haben und nennt eine Reihe seiner Autos danach.

introduction to jazz – what is jazz intro

Angenommen wird, dass es ein Begriff aus dem Baseball sei (1912), oder von Yas oder Yasm abgeleitet, französisch und soll etwas mit Dynamik oder Vitalität zu tun haben, andere warten noch immer auf den ganz großen Jazzroman, denn alles, was über den Jazz geschrieben wurde, kannst du getrost wegschmeißen, so Geoff Dyer laut FAZ, Firmen nennen ihre Parfümsorten nach Jazz oder Jass. Wenigstens die Wörterbücher scheinen sich auf Jazz als Musik amerikanischer Herkunft geeinigt zu haben mit Wurzeln aus dem Blues und dem Ragtime.

A nice Introducing-Video in Jazz:


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The History of Jazz – What is Jazz intro

„There is no one way describing the Jazz“ – PL: Louis Armstrong „Sunny SIde of Tee Street“ 1933 (Dixieland), „La Vie En Rose“ 1950, Duke Ellington „Take The ‚A‘ Train“ 1942 (Big-Band Swing), „C Jam Blues“, Charlie Parker „Billie’s Bounce“ 1945 (Bebop), „Yardbird Suite“, Dizzy Gillespie „A Night in Tunisia“ 1941 (Bebop), „Manteca“, „Salt Peanuts“ 1945,

Miles Davis „So What“ 1959 (Cool Jazz), „Bye Bye Blackbird“, „All Blues“, Thelonious Monk „Monk’s Dream“ 1963, Charles Mingus „Goodbye Pork Pie Hat“ 1959, (Hard Bop), John Coltrane „Giant Steps“ 1960, „My Favorite Things“, Dave Brubeck „Take Five“ 1959 (Cool Jazz), Herbie Hancock „Watermelon Man“ 1962 (Funkjazz), „Chameleon“ 1973 (Fusionjazz) – The Future of Jazz can go anyway.

Ändert nichts daran, dass für die einen eine Verächtlichmachung mit dem Begriff einhergeht, wie für andere der Hinweis, dass Jazz schon noch etwas mit Freiheit und Improvisation zu tun habe, wiederum andere vergleichen den Jazz mit klassischer Musik und können mit Duke Ellingtons Big Band so wenig anfangen wie Volksmusikliebhaber mit Anton Bruckner. 

jazz history of the world

Wer sich mit Jazzaufnahmen auseinanderzusetzen beginnt, kann vielen Erzählmodellen folgen. Als Beispiel die Zeittafel des Jazz bei Wikipedia vom New Orleans Jazz über den Dixie zum Chicago Jazz zum Swing und Bebop und Cool Jazz oder Hard Bop hin zum Freejazz und schließlich die Auflösung in der Fusionmusik, da Ambient, Prog, Rock und Beats sich von DJs benutzt anhören wie von Hand zusammengemischt.

Andere Modelle folgen ihren eigenen Regeln und Vorlieben, sie hören Jazz nur bis in die Sechziger und alles andere nennen sie dann Jazzkantine, Fahrstuhlmusik oder Popart. Um es kurz zu fassen und gar nicht erst der Versuchung zu erliegen, einen vollständigen Jazz-Roman anzubieten, beschränke ich mich auf die mir eigene Timeline, das ist und war der pure Zufall. Immer kam mir etwas vor die Augen und ich konnte es erst nicht hören, dann wurde es besser, wieder schlechter, schließlich legte ich es beiseite, hörte es zwei Jahre später noch einmal und war wieder ganz von vorne verwirrt oder erschüttert oder einfach nur gelangweilt. (Oder eben angetan)

Nehmen wir an, Jazz sei vor allem Life- wie Live-Musik.

Ändert nichts daran, dass sich etliche Aufnahmen im Schrank und in den Regalen stapeln. Auch wenn sie inzwischen allesamt digitalisiert vorliegen und somit die Terrabyte Platten füllen. Wo all das droht, unübersichtlich zu werden. Möglicherweise eine schwere Bürde, die Sache mit dem Jazz: wenn du über die Jahre Vergleiche ziehst zwischen Bebop aus den Fünfzigern und den traditionell veranlagten Musikerinnen um das Jazz at Lincoln Center in New York, kommst du zwar häufig auf die Namen der besten Musikerinnen, nicht selten aber zu den alten Scheiben aus den Fünfzigern.

Es steht gleich die nächste Frage im Raum: Kann es nach dem, was Jazz auszeichnet, eine direkte Linie und klar formulierbare Fortentwicklung geben, ohne dass es auf die Technik ankommt und wir uns wieder im Wettbewerb befinden zwischen denen, die schneller spielen als die anderen und denen, die melodischer oder gar kitschiger rüberkommen. Den einfachen Song vermissen die einen, das komplexe Grundgerüst und Arrangement erwarten die anderen. Das wäre aus Sicht des Publikums gesprochen. Es sollte weniger um Kompromisse gehen, sondern um das, was die Musikerinnen mitteilen wollen. Auch wenn hier und da das Publikum sich mit Fluchtgedanken herumschlägt.

Jazz sei Musik für Musiker (ein Gerücht) Bitte: Beantworten Sie mir trotzdem erst folgende Fragen … wollen Sie – Nein, Sie wollen nicht – Bitte: Was versteht man unter Dixieland? – Was ist typisch für Jazz? – Was ist typisch für den Cool Jazz? – Welche Jazz Arten gibt es und wodurch unterscheiden sie sich?

A hundred Years of Jazz – eine Auswahl – pro Jahr –> History of Jazz Intro

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