Mein Bauchladen – für Aktuelles nicht nur im Jazz
Mein Bauchladen – für Aktuelles nicht nur im Jazz
Das Netz voll Schlagwut.
dass GoBubble einem hilft, halte ich für ein Gerücht / 3% kommen über die Suchmaschine in Worten: drei Prozent. Von denen weiß ich nicht mal, was sie suchen.
offensichtliche Subversive
Das kann ich auch auf den Marktplatz bringen. Hier, ein Buch. Schenk ich dir.
Power-Prompt
Pathosblase
War unter der Woche im Zoo zu sehen wie ich lebe
Die Leuts ziehen sich ständig eins über
man hat seine Bücher gelesen
Es bleibt die Visitenkarte.
Furchtbar wie sie sich verheben, furchtbar.
Klick-Reihenfolge ordnen
wird schwierig die zu autorisieren, die dich für ihre Projektionen aussuchen
Kunstfugen
Händeringend
Sie ruinieren sich ihren Ruf
For ever Young – Dead Man.
Habe übrigens die Frankfurt City Blues Band gefunden auf YouBleTrouble – eine meiner ersten Langspielplatten überhaupt, der Beginn meines Endes sozusagen – gestern hörte ich sie und blickte meine Bücherwand entlang und fragte mich, warum und wozu habe ich das alles gekauft und gelesen.
Jetzt wo Alpha&Mista und die anderen Liebhaber des Konföderierten Crash Hand in Hand ins gleiche apokalytische Horn blasen.
Mal ganz im Ernst. Es gibt Arbeit und einen Schlafplatz. Könnte meine Gitarre mal wieder … das Klavier. Soll jetzt Mittagspause machen laut Zeiterfassung.
0:00 The Band Is On The Road 2:53 I Don’t Need No Doctor
23:49 Rollin‘ And Tumblin‘ 27:26 Georgia On My Mind 31:50 Let’s Go Stoned
Credits Vocals, piano and guitar – Andreas August Guitar – Manfred Häder Harmonica and bottleneck guitar – Bernhard Dill Bass – Tscho Thomas Schilling Drums – George Viel Saxophone – Achim Fahr (track 3)
Aufnahmen wie sie kommen und gehen – man kann die Menge kaum überblicken – und aber auch nicht jede Aufnahme gebührend würdigen. Bestenfalls drauf hinweisen. Und selbst das kostet Kraft, Mühe und Zeit.
… kann mal wieder ein Buch aufschlagen und nach Stichworten suchen, da sie mir selbst ausgehen angesichts der Weltenlage und der andauerndern Orientierungslosigkeit. Schlage auf und sehe: Jackie Varra. Kennst du Jackie Varra? Jackie Varra war Posaunist und spielte schon zu Swingzeiten 1924 – 1926, keine seiner Auftritte ist medial bezeugt, er spielte derart atonal, man riet ihm, nie wieder die Posaune an seinen Mund zu setzen. Später spielte er mit Albert Ayler Freejazz und sogar eine Komposition hat er hinterlassen: „Paradise Stomp“. Gib mal Jackie Varra in Youtube ein, du kriegst nur Che Guevara zurück. Auf Google wird dir eine Netherlands-Version von Jackie Varra präsentiert [Wikipedia] – die lautet übersetzt:
Varra, ein Musiker mit italienischen Wurzeln, spielte kurz mit Buddy Bolden. Bevor er mit der Band auftrat, musste sich der weiße Varra immer das Gesicht schwärzen. Mit seinen fast atonalen Improvisationen war sein Spiel für die damalige Zeit ziemlich wild und er konnte weder im Chicago Jazz noch im Swing eine Anstellung finden. Möglicherweise beeinflusste er den Pianisten Thelonious Monk, mit dem er befreundet war, und als der Free Jazz in den 1960er Jahren aufkam, wurde er endlich geschätzt. Er spielte mit Albert Ayler und verschwand dann für 29 Jahre in ein Trappistenkloster. Mit 96 Jahren trat er als Sänger in einem Münchner Lokal auf.
[Wikipedia]
Dass er mit 96 noch gesungen haben soll, scheint nicht schlüssig – geboren ist er wohl 1902, lt. Schaal verstarb er 1982 – Ich lese über Jackie Varra bei Hans-Jürgen Schaal „Jazzstandards – Das Lexikon – endlich mal ist das Internet dem Analogen weit unterlegen. Ansonsten bin ich ziemlich ratlos, was das Internet angeht. Es scheint sich selbst zu verzehren. Es gibt mir keinen passenden Paradise Stomp zurück. Das ist ein paradiesisches Stampfen. Widersinnig ist das. Es sei denn, du empfindest Stampfen anders. Nämlich paradiesisch. Ich hab den hier gefunden: Paradise Stomp von The Au Brothers –
- gestern Magnolia [1999] gesehen mit Julianne Moore, Philip Seymour Hoffmann, Tom Curise, William H. Macy u.a. – eine der vielen seinerzeit gekauften DVDs – da seit Mittwoch 15:30 kein Netzwerk mehr – denen von Pyur soll ein Bagger auf der Länge von 200 Metern Höhe Rummelsburg das Kabel durchgebissen haben – wer es glaubt wird Baggerfahrer und überlässt die Spekulationen denen mit dem Draht zum Kabel. [das hätten wir nun auch: Glasfaser ist nicht reißfest, heißt: bei Zug zerbirst es in sich und das eben auf einige Meter, hier auf 200m – die Baggerfremdeinwirkung geschah auch nicht in Rummelsburg, sondern in Lichtenberg]
- Jedenfalls: mein Zufalls-Zitatenschatz ist um einen Satz reicher. Auster sagt: „Nichts ist wirklicher als der Zufall.“ Der Sprecher im Anfang des Films dagegen: „Nein, dies war kein purer Zufall. Solche eigenartigen Sachen passieren andauernd.“ Denn: „Wir haben mit der Vergangenheit abgeschlossen, aber die Vergangenheit nicht mit uns.“ Oder: auch der Filmtitel kann kein Zufall sein, denn das Wort „Magnolia“ hat acht Buchstaben – [Regisseur Anderson in einer US-Talkshow]
- Stichwort Deprivation –
- Stichwort Rhythmusgruppe – oder I Find A New Baby – Katzenbild. Just One of Those Things.
Aufnahmen, die ich besprechen wollte und nicht mal angezeigt habe, dass es sie gibt, jetzt aber:
Der Piefke protzt und sagt mein Berlin dazu. Die Leute klimpern mit den Taschen, dann waren es nur Murmeln oder ihr Haustürschlüssel. Musikempfehlungen am Limit – es ist Sommerpause. Hierzu fiel mir noch ein: Piefke fährt nach Österreich in den Urlaub und sagt mein Österreich dazu. Hab im Übrigen kein Bedauern mehr für Martin Walser, versuchte ich doch das Einhorn noch einmal zu lesen. Sowas von geschwätzig, da sage noch einer, ich sei geschwätzig. Der Walser, ab heute nur noch Der Walser – hat nicht halb so viel Humor wie der Walser, den er in seinen Büchern vorgab nicht zu sein. Das ist alles eins zu eins Martin Walser und dahinter dann der fortwährende Walser, der andauernde Walser, der sich wiederholende Walser, der Ehebruchswalser, der Komödienwalser, der Lasst-uns-endlich-nicht-mehr-Schuld-und-Sühne-spielen-Walser, der Lasst-mich-meine-Bücher-schreiben-und-in-Ruhe-Walser – im Einhorn regnet es hostiengroße schwernasse Flocken, die Sonne scheint und „ich sah sofort die gegen uns gerichteten Anstrengungen des Wetters.“ Der gegen-den-Strich-Bürsten-Walser hat Fingerzeigen, Stummelsätze und Kopfnicken drauf. [vielleicht hielten sie mich für ein Möbelstück, das noch nicht dran war.]
Ich weiß immer nicht – bin ich es [geworden] oder ist es das Buch „Jetzt lobte ich mein Bedauern als kindliche Hellsicht.“ es scheint mir ein jeder Walser-Satz ein Schief-Satz-Gebilde, ein Krumm-Ding-Gekröse, eine komische Ewigkeit, ein abgeräumtes Bett, ein Blickwechsel im kahlen Zimmer. Im Hafen des Mutterlandes. Aber Birga und Kleiderbürste haben einen Plan – der führt in den Abschied. [Abstieg]
Ich schlug das Buch zu und wollte rufen: Es war so ein Fest. So ein irgendwie-Fest. Ein Unding meiner Gedächtniskammer. Diesen Walser hätte ich nie gelesen, wenn ich nicht damals treu-dumm Fan eines Gitarristen gewesen wäre, der ach so ober cool wirkte und auch noch Walser las mit Vergnügen. Mit ausgepumptem Gesicht. Mit Freude an schwarzen Zeigefingerhänden. Zu bewundern ist die Sicherheit des Instinkts. Bitte. Frage mich im Spaß am Ernst – wie viel Zeit habe ich verbracht mit diesem Kerl, der nun auch seine Bedeutungslosigkeit mitgenommen hat, ohne mich zu warnen vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden Satzes. Im Walser-Satz, im Walser-Absatz. Im Walser-Komma, im Walser-Punkt. In der Luft kauend die Blüten. Besser: in der Luft lauernd die Blüten. Denke, der Walser saß häufig selbstredend im Zimmer und lachte verwundert vor sich hin über sich und seine Einfälle – wie er sich selbst herbeischreibt und erfindet und dabei alles durchmacht, was Schreibende durchmachen – nur eins hat er offenbar selten gemacht: Überflüssiges zu streichen. So bleibt die ganze Walser-Selbstverliebtheit stehen nicht etwa wie ein Kartenhaus, sondern wie eine Obsession: sich selbst auszuliefern, um zu liefern.
Das Persönlichkeitsrecht schützt insbesondere das Recht des Einzelnen auf Achtung seiner Würde als Mensch sowie die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit. Umfasst ist grundsätzlich jeder Teil einer Person, der für sie charakteristisch ist – z.B. der Name, die Stimme oder Aussehen. Auch die Ehre sowie die Privatsphäre eines Menschen sind über das Persönlichkeitsrecht geschützt.
Das Persönlichkeitsrecht ist jedoch nicht nur ein Grundrecht, das den Staat bindet. Es beeinflusst auch eine Vielzahl von unterschiedlichen Rechtsgebieten, insbesondere das Zivilrecht. So ist es als „sonstiges Recht“ neben den absoluten Rechten Leben, Körper, Gesundheit, Freiheit und Eigentum vor Verletzungen durch Dritte geschützt, § 823 Abs. 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), ggf. in Verbindung mit Abs. 2 und weiteren Normen des Strafgesetzbuches (StGB). Daher muss es auch von (Presse-) unternehmen sowie Privatpersonen wie Nutzern in den sozialen Medien beachtet werden.
Das Allgemeine Persönlichkeitsrecht – Wie kann ich mich schützen? – dort auch ein Artikel, wie man die Persönlichkeit schädigende Einträge bei Google los wird
Trainspotting: Music from the Motion Picture
26.05.1996
im Origin:
1.“Lust for Life“ (Iggy Pop, David Bowie) Iggy Pop 5:152.“Deep Blue Day“ (Brian Eno, Daniel Lanois, Roger Eno)Brian Eno3:583.“Trainspotting“ (Bobby Gillespie, Andrew Innes, Robert Young, Martin Duffy) Primal Scream 10:36.“Atomic“ (Debbie Harry, Jimmy Destri – Blondie song) Sleeper 5:11.“Temptation “ New Order 6:59.“Nightclubbing“ (Iggy Pop, David Bowie) Iggy Pop 4:15.“Sing„Blur 6:03. „Perfect Day„ Lou Reed 3:46. „Mile End“ Pulp 4:33.“For What You Dream Of“ (Full On Renaissance Mix) Bedrock featuring KYO 6:30.“2:1″Elastica 2:35.“A Final Hit“Leftfield 3:17.“Born Slippy .NUXX„Underworld 9:46.“Closet Romantic“ Damon Albarn 3:09
Unbedingt
Es ist der Mechaniker
ein Kosmos in Monk’s Musik
Du sitzt die Hälfte deiner Zeit vor Fortschrittsbalken
KI in Händen der Firmen, die ihre eigenen Produkte nicht beherrschen
in großer Entfernung den tropfenden Hahn begutachten
unverbrauchte Gedanken
Elementares sich abschminken, oder elementares Abschminken
Jobkiller
the best of
11:11
Wasser schöpfen und die Reinheit von Papier betrachten
Abfahrsätze
Hättest du der Welt etwas Einzigartiges, etwas Besonderes oder Wichtiges mitzuteilen, du hättest es der Welt bestimmt schon mitgeteilt.
Die Kinder immer wieder auf der Insel
im uralten Weinkeller
„traumwandeln“
80% der Texte in Jazz-Büchern gelten Namen
Posaunen von A – Z
habe meine Texte gefressen – und : nichts und – blättere durch Bücher und sehe Labyrinth, Scheherazade und Geschichte.
Stilmix
Zwischen Mangel und Reserve
Ganz hinten in der hintersten Ecke
Zwischenrufe zwischenschneiden
Der Lutz bekommt den Büchnerpreis und blickt ernst drein.
Pflaumen-marmelade
Rhabarber-kuchen.
Bedürfnisse maßstäblich sehen
Klick-Reihenfolge beachten
Der Begriff
Lebensprobleme
Dass da ein kränkelnder alter Mann einsam seine Entscheidungen trifft –
Ein Irrwitz, der Irrwitz – ein Systemfehler no-disk-found-error
Stehen zwischen vor oder hinter den Häuserzeilen.
Die Unknappheit – an Substantiven
Als ich las, die Generation Z benutze keine Gedankenstriche mehr, wurde mir kalt und warm gleichzeitig im limbischen System meines Gehirns – es drohte Eruption, ich hörte Posaunen
Googelt ihr noch oder lebt ihr schon?
Hatte jetzt zwei Tage Google Analytics mit an Bord, Ergebnis: sofort gehen die Besuchszahlen runter – schlagartig – entweder meiden alle die Analytics, oder Google suggeriert mir Misserfolg. Bei jedem Stammtisch die Frage: Clemens, warum haben wir in D-Land keine eigene Suchmaschine? Ich kann nur antworten: vergiss die Suchmaschinen, druck Post- und Visitenkarten und betreibe Flurfunk – pass dich deiner eigenen Realität an und lass dir nicht suggerieren, dass du mehr bist als du kannst.
Unter der Woche hatte ich einen Run auf die Seite – freute mich – bis ich sah, dass mehr als 500 der Besuchenden sich nur einloggen wollten. Seitdem kann nur ich mich einloggen. Werde immer mehr zum Koch ohne Röte im Gesicht. Etwas geschieht immer und wenn du es siehst, hast du Glück gehabt.
Übrigens, zu gutem Flurfunk gehört auch: erzähl nie etwas von deinem Erfolg, nie. Sage immer, dass du zwischen Hoffnungslosigkeit und aufgebauschtem Alleinsein unterwegs bist und dass die Tankstelle nicht weit ist, dort gibt es Wodka und Rauchware. Alles andere nenne Kindermaterial, das eigene einschließlich, und lobe nichts, was dir die Tränen in die Augen treibt – wenn du wissen willst, was in der Zwischenzeit alles geschah, lass es Ebben und Fluten. Lass die Lampions leuchten und sprich von den Schauplätzen des Sturms.
Denen dort auf diesem angeblichen Community-Server mal freundlich die Hand gereicht und Tschüss
Fünf Sommerhits gepostet – zwei Reaktionen, eine kommt von einem frisch gebauten Profil mit Knutschmund, gebaut am gleichen Tag – warum postet dieser nicht mit seinem Original-Account – das lässt sich spekulieren, leider laufen solche Spekulationen gegen dich selbst – das kannst du also nur ignorieren – schon sind wir bei der Frage: was von dem, was gepostet wird, kannst du an dich ranlassen?
– dann eben hier – Sommergrüße – Hotter than July, insbesondere Master Blaster – J.J.Cale, Carmel und George Benson – hab es nochmal mit Level42 versucht, geht nicht mehr, damals wieder und wieder gehört, heute wirkt es gekünstelt und nicht mal gut gemischt, waren seinerzeit sogar auf einem Konzert, in Siegen – keine Erinnerung – defekte Exemplare der eigenen Wahrnehmung. Was noch immer geht: und zwar genau richtig: Tom Waits Franks Wild Years.
Klar sind das olle Kamellen – Und? Immerhin keine religiös anmutenden Belehrungen – geht mehr gen gute Ideen gegen überflutende Hitze. Bedenke doch, Tellerchen, am 27.Juli 1983 40,2 Grad Hitzerekord in Deutschland – meine Sammlungen für die 70iger und 80iger gehören unbedingt erweitert, sehe ich: habe nur das gehört, was alle hörten, oder zumindest große Teile derjenigen, die ein bisschen Groove suchten oder wie in J.J. Cales‘ Fall Tulsa-Sound
Chicago – Carnegie Hall Concert, Release 1971 – mit einer Länge von 2:48:33 (nie zur Gänze gehört, inzwischen angewachsen, 2005 auf 3:43:59 und schließlich 2021 auf unvorstellbare 14 Stunden 34 Minuten)
Effizienzwunder – Blockbustermotivierte
Am Ludger hat mich gestern genervt: er ist noch immer im Ironie-Modus – nichts kannst du ihm glauben, alles ist irgendwie witzig und nicht ernst zu nehmen – auch eine Haltung? Nein keine Haltung – das tägliche Moralin will er nicht mehr injiziert wissen – recht hat er, aber.
Wir sind in einem ernsten Zustand, dachte ich, wollte ich sagen und fing an mit den IT-Themen, du merkst: der Wegbereiter für zugespitzte Zustände ist die Ironie, die alles wegwitzelt, alles lächerlich macht – ironisch avantgardistische Selbstverleugnung nenne ich das,
und spüre, wie alle Worte zum Witz werden – der hinkt hinterher – wie ich bei Ludger. Sein Ironiemodus geht sozusagen molekular neben ihm her – er sieht auch noch propper aus mit Schnauzer – der Ludger
sein Wischiwaschi mein Wischiwaschi
Es gab Passagen – die sind dem Alkohol geschuldet, es gab Passagen, die wollen gekrault werden, wie der Hund unterm Tisch, es gab Passagen, da sah ich nicht, dass es essentiell wird – zum Glück redete ständig jemand dazwischen – wir haben uns zu einem weiteren Treffen verabredet, da soll das alles nochmal moralinentsäuert aufgetischt werden – mit Hut.
Werner saß auch dort – (ein Petersburg Roman, vom Altern gezeichnet [von seiner Krankheit] – der Werner, der es bis in die Kneipen Charlottenburgs zu Ruhm und Vergessen gebracht hat) – bittersüße Witze, die Werner erzählt
Im Rausch – wie er vorbeifliegt – die Sehnsucht nach diesem Rausch setzt sich fort – Welt unter oder im Speed – sagt Ludger: die Endwehen des Kapitalismus. Hm. Treib mich nicht an den Rand – darzustellen wäre, wie es weniger um moralinsaure Gespräche geht, sondern um … wer ist witziger. Auf wessen Kosten – bezeichnenderweise der Kellner im Superstressmodus hagerdünn aggressiv bekanntgab, er sei der einzige, der den Überblick habe. Unsere Rechnung sei nicht seine Tischgruppe. Er würde gleich zuschlagen, würde ich ihm mit Ludgers Worten sagen: so beruhige dich doch, es ist nicht so wie gemeint.
die Szene noch : der hagere und aggressive [ambitionierte] Kellner ruft seinem Kellnerboss [dem Inhaber] zu: du bist zu langsam – was dem Kellnerboss [dem Inhaber] einen Ironieimpuls verleiht – er lächelt stoisch in sich hinein – und antwortet nicht.
Okay: an dieser Stelle wieder wild drauf los:
Gesucht habe ich die erste echte Jazzaufnahme, (hier liege ich offenbar falsch, da behauptet wird, die erste Aufnahme stamme von der Original Dixieland Jass Band aus 1917 – das kann nach dem, was ich unter Durchsuche Jazz aus dem Jahr 1909 gesehen habe, nicht passen)
gefunden habe ich außerdem die Namen Arthur Collins, Vess Ossmann und Kendle’s First Regiment Band – abgesehen davon, dass selbst Beethoven gejazzt haben soll – zumindest als Ragtime-vorbereitender Komponist in Erscheinung trat. Ausgangspunkt für meine Suche nach dem ersten Jazz-Rekord war die Aufnahme: Sweet Emma and Her Preservation Hall Jazz Band (1965) – von der einige Leute mit Sinn für Humor im Netz behaupteten, einer der Schlagzeuger von Brötzmann habe diese Aufnahme als eine Brötzmann Lieblingsaufnahme angepriesen – folgerichtig suchte ich nach einer Bestätigung für diese Aussage und fand:
„Segundo Paal Nilssen-Love, este era um dos favoritos de Peter Brötzmann“: das ist Portugiesisch und sagt: Laut Paal Nilssen-Love war dies eines der Lieblingsstücke von Peter Brötzmann: *Sweet Emma And Her Preservation Hall Jazz Band – New Orleans’* (Nilssen-Love, via Facebook)“ – FB also – schreibt Geschichte …neu und um. Vielleicht stimmt es sogar.
Ich stieß auch auf The Shape Of Jazz to Come von Zeitkratzer – und versank in einer 11 Stunden Sammlung des frühen Jazz (That Develin‘ Tune) – lustig – kriegst du Kopfschmerzen von. Musik, die man am besten im Nebenzimmer laufen lässt und hin und wieder nachschaut, ob noch alles i.O. ist.
Ich hatte ne Menge Holz wegzuarbeiten – geblieben ist nicht mal Späne.
wenn Eitelkeit Eitelkeit beißt – heute wieder: du erzählst von [Name] der ein Buch gemacht habe über Die Musikszene [xy] – und hörst „wahrscheinlich hat er wieder nur ihm bekannte [Tape-Recorder-Artisten] erwähnt“
die „lineare“ Jazzvermittlung, gerade auch aus den U.S.A. geht mir dann auch mal auf den hintergründigen Verstand – die dort messen Jazz an seinem Erfolg – was soll das?
auch mal in den Raum gestellt – was eigentlich sollen die Sternchen 3.5 von 5 oder 4 von 5 oder 4.5 von 5 – manche Rituale sind einfach gesagt nur noch lächerlich, Punkt.
Grüße aus der analogen Welt: https://www.ig-jazz-berlin.de/jazzwoche-berlin/

Im einzelnen:
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Wir müssen noch unsere Wünsche niederschreiben um sie zu beruhigen – We still have to write down our wishes to reassure them
denen dort Fragen stellen, es kommen weder Fragen noch Antworten zurück
den eigenen Fingerprint hinterlassen, ihn finden.
was ich vermisse wird Thema
funfact : es suchen welche nach Atom auf dieser Website – bitte: hier habt ihr es: Atom wie atomar oder sucht ihr atonal ? – Einbruchsversuche gibt es auch – echt jetzt – was soll das? Es gibt hier nur das zu holen, was sichtbar ist – es gibt auch keine Kundendaten oder Mailadressen – steht alles mehrfach auf diesen Seiten – dies ist eine non-profit Seite – es geht um Musik Musik Musik – nicht mehr nicht weniger – und davon immer mehr ;o)
Ich glaube, ich muss mich spezialisieren auf die G Saite des Kontrabass, dann kann ich in 15 Jahren zum Vorschein kommen als Spezialist für die G Saite des Kontrabass, dann macht mir keiner was vor auf der G Saite des Kontrabass, dann bin ich der erkannte und anerkannte Spezialist für die G Saite des Kontrabass, ich werde dann vorführen können, wer die G Saite des Kontrabass G Saiten adäquat verwendet hat.
Wahrscheinlich aber, da man auch heute schon dazu übergegangen ist, die Saiten des Kontrabass um einen Ganzton höher zu stimmen, wird man in 15 Jahren gar nicht mehr wissen, was die G Saite des Kontrabass ist und nur von der A Saite des Kontrabass sprechen, demnach nur die A Saitenspezialisten einladen, lacht.
So viel Jazz es gibt, kann man sich gar nicht merken.
die da das Neueste vom Neuen suchen, produzieren und erwarten und den Trashberg vergrößern
Am 9. und 10. Juni 2023 verwandelt das ELBJAZZ den Hamburger Hafen wieder für zwei Tage in einen spektakulären Melting Pot für Live-Musik.
Dabei wird der Begriff Jazz nicht als spezifische Genrezugehörigkeit, sondern als Frage der Einstellung verstanden, stilistisch ist das Feld dabei offen. Die musikalische Spannbreite reicht vom Piano-, und Fusion-Jazz über Swing, Funk und Soul über Hip-Hop, zu Pop und Folk.
Heute morgen (samstag) auf radiohoerer.info – bitte –
bestes deutschsprachiges Online-Magazin in Sachen Kultur und Jazz (!) Ausrufezeichen (!): – Covers mit Link
Essentials des Jazz
entsprechende Sprachphrasen
Habe Namen im Kopf, die möchte ich den Namen an den Kopf tippen
- und sie fragen, ob sie sich erinnern
In den Staaten schreiben sie ständig von „essentiellen Alben“ – Inzwischen gibt es so viele davon, man müsste das sortieren. Bleiben die meisten bei Sony Rollins oder Steve Coleman, Miles Davis oder John Coltrane stehen.
Willst du es wirklich mit einem Typen zu tun bekommen, der in seiner Melancholie stillschweigend Abkommen mit sich selber trifft?
Vermittlung
Wer hat diese Konzerne gerufen, die jetzt von phantasievollen Monopolen schwafeln. Und die mir jede Minute mit sinnfreien Parolen suggerieren, dass mein Kühlschrank keine zwei Haushalte füttert.
Unerklärliches – wo du hintrittst.
Underrated Musicians
Uhrzeiten
11:11
so professionell wie sie tun, sind sie nicht – die da, die dort, die Scheinbaren
Bläsersätze
Hättest du der Welt etwas Einzigartiges, etwas Besonderes oder Wichtiges mitzuteilen, du hättest es der Welt bestimmt schon mitgeteilt.
Wer will noch die Katastrophen im Superlativ wo der Superlativ Katastrophe ist
Haben Sie aus den letzten fünfzig Jahren einen einzigen Tag in Erinnerung, da Sie aus vollem Herzen heraus der SPD zugerufen hätten: Freunde und Genossen?
„Human First“
Ja-Sager Jazz
„Freiheit ist in mir drin – heute dies, morgen das.“
Das nimmt sich alles nichts
Schmonzettenalarm
Zwischen Mangel und Reserve
Ich freu mich auf Ihr Desinteresse, Ihr Ludger
Ich sammle saure Gurken
Wie in der Antike geht die Welt so, dass sie maßlos erscheint und optimistisch
Roman Tic
hab eine Scheibe auf dem Ohr, das geht so gar nicht, ich lasse es trotzdem laufen und bin zunehmend entsetzt, wie sehr sich jemand in Mollklängen suhlt
ein stilles Ergrauen – kommt aus Norwegen – so weit.
Roman Tic
Zuwächse der AFD – zwei mal die Frage, wie damit umgehen
Ich kann gar nicht soviel Biologisches von mir geben wie Unterirdisches nachgefüllt wird.

AfD legt in Umfragen weiter zu – Wissenschaftlerin erklärt Gründe und Kontra-Strategie
Thema Waldmaus

CDU-MINISTERPRÄSIDENT:Günther sieht Mitverantwortung der Unionsparteien für AfD-Erfolge
Thema Selbstüberhöhung

Thema Immobilien – Thema Dauerlächeln der Giffey – Thema alles mobilisiert um auf Haubeck loszugehen, Thema Gender:innen Thema Uli Hoeneß

Thema: warum ein A*rsch+loch nicht mehr Ars*ch+loch genannt sein darf: Weil er ein Ars*ch+loch ist und es nichts nützt das festzustellen.
Kapitales Missverhältnis
Bitte mal den Mietspiegel der Senatsverwaltung (einfach mal für die eigene Wohnung durchspielen) vergleichen mit ortsüblicher Vergleichsmiete privater Vermittler („Die auf www.wohnungsboerse.net abrufbaren Mietspiegel werden nicht von den Gemeinden oder Interessenvertretern erstellt oder anerkannt, sondern basieren allein auf einer Auswertung des Immobilienportals anhand der gelisteten Mietwohnungen“)
Daran lässt sich gut ablesen, woher der Wind weht und wer an den Fundamenten der Gesellschaft hebelt. Im übrigen die meisten Internetportale mit Wuchervorstellungen an ihre Klienten herantreten.
Der Vergleich ergibt: Mittelwert 6.84 Euro/qm – Höchstwert 9.91 (Senat) zu 20.77 – 27,94 Euro/qm (Wohnungsbörse)
– das macht sprachlos /
die Leut kapieren es einfach nicht, sie laufen dem hinterher und wählen noch entsprechend ihre Selbstenteignung – angeblich aus Protest – wie irreführend: sie wählen strategisch – wollen was abhaben vom Kuchen – sehr zur Freude derjenigen, die ihn besitzen und verzehren.
Den hab ich noch: Wohneigentumsquote Deutschland [„Während die Stadtstaaten die niedrigsten Quoten aufweisen, sind in den Flächenstaaten höhere Eigentumsquoten zu verzeichnen. Damit lag Deutschland im europäischen Vergleich 2016 vor der Schweiz (42,5 %) am Ende der Skala.“]
|daraus lässt sich noch keine Wählerpräferenz ableiten, sehr wohl aber, wo das größte Bedrohungspotential entsteht durch Parteien der Immobilienvertretungen mit Marktpreisvorliebe.
darf ich auch mal was sagen – Was?
Schalte den Fernseher ein und sehe Kevin Kunat – Schauspieler – sobald Russland einschwenkt, wird er der erste sein, der auf russisches Gas setzt – „lass uns doch mal bei den privaten Trümmern anfangen.“ (hat nicht Kunat gesagt, sondern sein Gegenüber)
Demokratie im Fernsehen – und die Logik der Fernwärme – je schneller sie reden, desto billiger wird das Reden und schneller und alles andere teurer
Sprache und Sprachgebrauch – wer mit den Zahlen kommt, muss weniger reden
irgendwo habe ich gelesen, dass „die Industrie“ der Bundesregierung ihr Vertrauen entzieht – wer ist „die Industrie“ ? Wer sprach je von Vertrauen? Wer hat diesen Substantiven ihren „Überwert“ gegeben? Sprache als Gatekeeper – kafkaesk
„ich wollte nicht darüber lachen, dafür ist es zu ernst.“
Sprache oder Sprachgebrauch als Gatekeeper (?) : die Widerstände gegen Sprachschrauben sind immens : das geht an die Gewohnheiten und Innereien/Interessen : haben Linguisten übersehen – sie wurden zu Sprachpropheten : ausversehen oder mit Absicht – egal : du darfst den Leuten nicht im Ego rühren – in ihrem mühselig errungenen – haben Linguisten übersehen.
wozu noch Kabarett? Wo immer passiert, worüber niemand gesprochen hat –
Faktenlabern – Deutschstunde
Können die Leut auch musik oder nur sound?
demokratie fürs sofa – die Deutschen kann man in ihrem Ernst nicht ernst nehmen – daher das Zuviel an Ironie
Der Kevin : redet und ich denke an das Kafka-Schloss, sich selbst im Kirre-Modell schnellsprechend überwinden – irgendjemand ruft zur „Ordnung“ – zur Ortung? Gelernt: wegkommen von der Angst, die viele haben : mach dein Ego substantiell
gleiche Stelle, gleiche Welle – Substanz und Aufpassen dass keiner reingeht (hier) – beim Gatekeeper von Qualität – lass den doch in seine eigene Radarfalle fahren
jetzt der Lanz – es reicht – der Lanz machts den Leuten in ihren Reihenhäusern leicht : Klimakleber machen nicht aufs Klimamonstrum aufmerksam, sondern ruinieren die Grünen – der Sprachgebrauch: Sabotage, Strafstandbestand und Klima-Raf und zunehmende Eskalierung – grüne Clan-Struktur : Determinanten. Punktlandungen – Vernichtungen – Energiestasi – und : darf ich Klima-Stasi sagen? (Menschen umgebracht aus dem Off) nochmal : Proseminar ist jetzt Kraft des Wortes – wo ist das Problem | dann reden sie von Lücken und was wir machen müssen – und gehen Richtung Strafverfolgung und sprechen von Brandgefahr und (Kinder) Vereinte Nationen und „Vertrauen“ und schafften „Misstrauen“ – bin konfused – die Schnellsprechenden sprechen, aber retten weder sich noch mich – das Schnellreden ist faszinierend aber nicht treffend : rudert – zu schnell, die nicht bewegenden Worte. (da schwingt etwas von schneller sprechenden Computern mit)
die Klebephantasie ließe sich lösen mit Cola –
und okay und okay und okay und aufheizen
Fernsehen – wir wollen nerven
dünnes Eis dicke Bretter
schnappatmende Teilnehmer
die Kleber machen die Grünen kleiner – klare Nummer, wer ist Regisseur?, verdammt! – „weil es eben nicht trivial ist, wie man redet.“
„es geht wohl auch um die Spielregeln der Demokratie, sonst landen wir in der Anarchie.“
– anarchische Zustände unter diktatorischen Vorzeichen, würde ich vermuten
Ich soll anständig sein – wo bleibt das Sexy?
„wir sind am Punkt und können die Polarisierung sehen“
Kamera schwenkt rüber zur Deutschlandfahne – Ende Cut Schnitt – Fernseher aus. – die nächsten Wochen also die von Sloterdijk und Sawranski herbeigesehnte Patriotismusrunde – reprovinzialisiert sozusagen : für Eigenheime
das mühsam angeeignete Ego –
Höre : The Jazz Defenders – erst die Aufnahme von 2019 „Scheming“ – jetzt „King Phoenix“ von 2022 – groovig funky – gut nebenher zu hören | tricky gemacht, leicht bekömmlich – büschen viel Geige im ersten und neunten Song | beide Aufnahmen komplett durchgehört – hat was |
Küchenfenster kaputt – lässt sich nicht kippen – sämtliche Halterungen abgeschraubt und nacheinander wieder angeschraubt – unterer Riegel schnappt nicht um, wohl Bruch in der Kippstange innenliegend – untere Haltung wieder abgeschraubt – Fenster lässt sich nicht kippen, aber schließen und öffnen – wollte aber Kairos* gehört haben: klingt interessant, dachte ich vor dem Fenster hockend – musste es ablegen wegen der Arbeit am Fenster: Kairos – Celosia -? (Celosia argentea ‚Kelos Fire‘ cremeweiße, gelbe, orangefarbene, rote oder rosafarbene Blüten) Kairos* Kommen aus Irpinia/Italien – gefunden bei highres – ein abwechslungsreiches Debut [An encounter between past and present and between apparently distant languages that, despite their different origins, dialogue in perfect symbiosis.] | Jazz aus Italien: immer für Überraschungen gut | – komplett durchgehört, angenehm mit folkloristischen Linien | watchlist
Sprechen wir von „Machart“ oder von „Aufenthaltsqualität“ |?
*Kairos : Vincenzo Natale on accordion and Gerardo Pizza on alto, tenor and soprano saxophone, which also features Lorenzo Gagna on electric bass, Iacopo Sichi on drums, Edoardo Ferri on electric guitar, Edoardo Ferri on acoustic guitar, Stefano Riccio on percussion, with special guests David Boato on trumpet and flugelhorn and Marcello Allulli on tenor sax
Freejazz versus Contemporary Jazz ? Wo ist der Widerspruch – es sind Unterschiede – wo Töne antizipert werden oder wo Töne sich selbst intonieren – wo weitergejagt wird oder wo sie sich selbst genügen – Melodien, Phrasen wie Phrasierungen – gegen Wiederholungen anspielen und doch Bekanntes erzeugen
Der Gatekeeper hat wieder einen Lauf – wo gleich hatte ich ihn aufgeschnappt und weitergereicht? bin sowas von vergesslich geworden innerhalb weniger Stunden – hab ihn, von 2019 : vorgestern war das https://www.jazzthing.de/feature/jazz-und-social-media/ – dort wird der Gatekeeper verabschiedet – wahrscheinlich auch Rhetorik
Bin jetzt hier: Costel Nitescu – Entre amis | Bebop Geige im ersten Stück, weich schiebende Samba-Bässe Stück zwei, auch bei highres gefunden, im Werbetext die mitgelieferte Fallhöhe (he is undoubtedly the best Gypsy jazz violinist today) – wir hatten das mit dem extremen Leistungsdruck explizit im Gipsy-Jazz : immer faszinierend wenn Finger und Saiten glühen – und sie aus bekannten Mustern ausbrechen, das Virtuose ist auch hier sollen wir sagen eher implizit (darin enthalten) als explizit (ausdrücklich) ? :holy was ein Tempo in Black Nile – In Someone to watch over me (sic!) sind wir dann im retrospektiven Moment : es darf auch der Bass | ganze Aufnahme gehört: die Fallhöhe führte nicht zum Absturz, im Gegenteil – sehr hohes Level – gleichbleibend hohes Level mit feinen NuancenYou must believe in Spring
sprachen wir von Machart oder von Aufenthaltsqualität?
der ständige Konflikt – die Inner Thoughts im Abgleich with the outside world – Naci Oğuz Kirpu Ikilemi – bin skeptisch, es ruht in Soundclouds – und bleibt Innen, hat offenbar keinen Konflikt mit dem Außen, introvertiert und introspektiert das Außen – bin unsicher – über Bandcamp
Ramp 1977 – Come into Knowledge – [(an acronym for Roy Ayers Music Productions] : war der Funk-Beat nicht schon Rücklicht eines davonfahrenden Zuges? Interessant vielleicht die Frage, warum Chor weiblich Stimme ist „The American Promise“ – die Männerstimmen scheinbar nur dazwischen rufen (1) in (2) und (3) ganz ausbleiben the ramp wikipedia – die Texte eher sinnfrei – bleiben in sich selbst stecken. – abgebrochen – über Jazztodon
Was Banalität mit Expose zu tun bekommt oder warum die Welt keinen Mangel an Sinn hat – warum die Unknappheit keine Türöffner anbietet oder warum Weißwein einen Song schöner macht als den nächsten : Rent Romus Itkuja Suite eine Komposition – eine erzählte Geschichte, sie lassen sich Zeit, vielleicht haben sie Zeit – ich lass mich auf ihre Zeit ein : Cello und Vibraphone im Lauermodus – das Album ist aus dem April – yes: Sands on Water, Falls on Land – überzeugende Wechsel, aus Finnland – (Assoziationen: „die leuts glauben immer, es ginge um sie selbst – das macht vieles unmöglich“) – dieses hier ist etwas anderes : klingt nach Auseinandersetzung und Ausarbeitung und mit innerer Logik, die aber nicht Logik ist sondern Klang)
über Bandcamp – bin jetzt itkust illoon – famos – es sind nur zwei +1 Instrumente – dann setzen Bass und Flöten ein als Folklore
wieviel Musik hat Raum – wieviel Raum hat Musik
22:22 – was Zeichen
Wenn Individuen hinter Objekten schwinden
weiter mit den Konventionen : Jon Aulabouni You are not alone – wir können uns gern nochmal über Gatekeeper unterhalten oder darüber, warum es kleine und große Bühnen gibt, warum Bundesliga und warum vierte oder dritte Liga – hörst du den Unterschied ? ich nicht – siehst du ihn ? ich nicht | Und wer war gleich der oder die Gatekeeper*in in dem Spiel? – alles Rhetorik, nicht wahr? – (oder etwa Selbst-Losigkeit?) ich höre Gefälligkeitsattitüden – dazu besteht aber keine Notwendigkeit : so zu spielen wie andere ist so zu spielen wie andere.
schließe mit The Jazz Defenders The Big Man – Selbstironie inklusive
Bin hier noch reingerutscht und gleich wieder raus. Sam Gendel – keine Ahnung für wen – keine Idee : nice to meet you | Bob Reynolds Guitar Band ebenso – CU
Das hier erscheint interessanter : Brandon Sealbrock brutalovechamp – morgen dann – sleep aswell – viele sich öffnende und gleich wieder schließende Türen gleichzeitig. 23:45 keine Zeichen einfach Zahlen
BRAUCH NE PAUSE
Mein Bauchladen – für Aktuelles nicht nur im Jazz
Diese Seite verkommt mehr und mehr zum Sammelsurium – wollte mal durchblicken und verzettele mich.
Wer Jazzseiten sucht: bitte hier lang:

The Free Jazz Collective – freejazzblog.org – We are pleased to bring you the Free Jazz Blog’s top album (s). Last week we presented our top recordings, which was drawn from the top 10 lists of the writers

All About Jazz Music, Musicians, Bands & Albums allaboutjazz.com All About Jazz covers the world of jazz music, with interviews of top musicians and bands, albums reviews, free music, videos, photos, and news.

Jazz in Europe – Jazz news from Europe Jazz In Europe Netherlands magazine is a full-colour glossy publication. Produced quarterly, the magazine features interviews with European and International jazz musicians as well as interesting articles related to the world of jazz. Order Now HYPNOTIC BRASS ENSEMBLE – BAD BOYS OF JAZZ New Album Now Available
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radiohoerer – Der Blog für Radiotipps, Musik – und Jazzfans radiohoerer.info Die Radiotipps in der Übersicht für alle Kultursender des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks, ByteFM sowie des Ö1 und SRF 2. Deutschlandfunk Kultur Neue Musik

Welcome – Clean Feed Records Portugal

Jazzfuel Matt Fripp from „I’m British but currently based in Paris, France “ Articles, resources & support for jazz musicians & jazz fans

Jazz Journal Jazz Journal ist ein monatlich erscheinendes britisches Jazz-Magazin, das seit 1948 erscheint und damit eine der ältesten heute noch erscheinenden Jazzzeitschriften überhaupt ist. Sitz ist in Loughton in Essex. Ein Schwerpunkt ist Mainstream Jazz. Seit 2009 ist die Zeitschrift mit Jazz Review vereinigt.

Jazz Zeitung Das JazzZeitungs-Blog. Hier schreiben Rainer Wein, Jörg Lichtinger, Peter Ortmann, Thomas Spitzer, Benjamin Schaefer, Martin Hufner …

From Madrid, jazz, free improvisation and cacophony Search for: aJazz Noise’s picks of – Bit of a miserable year, 2021. Lots of enthralling music and new sounds, mind you. Worth focusing on that for.

The Guardian Jazz die Jazzabteilung des Guardian mit nahezu täglichen Jazz Reports und Reviews

Jazzwax Marc Myers writes regularly for The Wall Street Journal and is author of „Rock Concert: An Oral History“ (Grove), „Anatomy of a Song“ (Grove) and „Why Jazz Happened.“ Founded in 2007, JazzWax has won three Jazz Journalists Association awardsn and cacophony

Best of Jazz Bestofjazz.org aims to help its visitors discover amazing jazz records. To do so, we review all the new jazz releases that we believe are worth your time. We also create monthly selections of jazz albums to be released in the coming days or weeks. This way, you will always be up to date with the newest releases and informed on what to wait for.

Michael’s Jazzblog from Switzerland It’s time to provide another list of interesting albums that have been released in the last few months.

Downbeat (styled in all caps) is an American music magazine devoted to „jazz, blues and beyond“, the last word indicating its expansion beyond the jazz realm which it covered exclusively in previous years. The publication was established in 1934 in Chicago, Illinois. It is named after the „downbeat“ in music, also called „beat one“, or the first beat of a musical measure.

Jazzwise | Jazzwise jazzwise.com Jazzwise, the UK’s biggest selling jazz monthly and the leading English language jazz magazine in Europe, has changed the way jazz magazines look and think with a stunning

Bandcamp Jazz Bandcamp ist ein Online-Musikdienst und eine Plattform zur Promotion, die sich insbesondere an unabhängige Künstler richtet. Künstler bei Bandcamp besitzen eine veränderbare Microsite mit den Alben, die sie hochladen. Viele Titel können kostenfrei auf der Internetseite abgespielt werden.
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JazzTimes – Your source for all things Jazz jazztimes.com Your source for all things Jazz. Published since 1970, JazzTimes—“America’s Jazz Magazine”—provides comprehensive and in-depth coverage of the jazz scene.Often

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www.jazzviews.net www.jazzviews.net. All That Jazz. Purchase CDs, vinyl & downloads directly from. the artists via their website. or chosen online platform. Album Reviews.

Magazin für Jazz Musik – jazz-fun.de – Magazin für Jazz Musik Jazz-fun.de will mehr erfahren. »The music doesn’t have so far to go« – das ist wie ein Zaubervers für alle Musiker

Jazzpages Info – Jazz in Deutschland / Germany jazzpages.de/info Jazzpages – Das Portal zum Jazz in Deutschland seit 1997 Die Jazzpages sind ein Projekt von Frank Schindelbeck und publizieren seit Mitte der 1990er Jahre Informationen zum Jazz

Jazz Thing jazzthing.de Jazz thing ist eine deutsche Jazz -Zeitschrift, die seit November 1993 fünfmal jährlich erscheint (November/Dezember/Januar, Februar/März, April/Mai, Juni/Juli/August,

London Jazz News – News, reviews, features and comment …https://londonjazznews.com – News, reviews, features and comment from the London jazz scene and beyond.

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