Fuasi Abdul Khaliq saxophone
Journey to The Source
– in den Formationen vom
Horace Tapscott Tribute Ensemble bis The Ebony Big Band, auch im Projekt FuMaTiKeLo
Records: Fuasi & Ensemble En El Central 2000, The Abukua 2008
In the beginning was the word … and the word was OM
Fuasi Abdul-Khaliq ist ein versierter Saxophonist, Flötist, Klarinettist, Komponist und Bandleader, dessen musikalischer Weg sich über mehrere Jahrzehnte und Kontinente erstreckt. Geboren und aufgewachsen in Los Angeles, Kalifornien, begann er seine musikalische Karriere im Alter von 6 Jahren als Solist im Jugendchor seiner Kirche. Seine Mutter führte ihn im Alter von 8 Jahren in die Klarinette ein, und mit 10 und 11 Jahren nahm er als erster Klarinettist des Los Angeles Unified All City Elementary School Honor Orchestra LPs auf. (Fuasi Abdul-Khaliq)
Fuasi erwarb einen Bachelor-Abschluss in Soziologie am Whitman College in Walla Walla, Washington. Nach seinem Abschluss 1972 studierte er unter der Mentorschaft des verstorbenen afroamerikanischen Pianisten Horace Tapscott an der Union of God’s Musicians and Artists Ascension (UGMAA) in Los Angeles. Diese Erfahrung führte zu einer lebenslangen Zusammenarbeit mit Tapscotts Pan-African People’s Arkestra (PAPA), wo Fuasi als Assistenzdirigent, Arrangeur, Komponist und Kopist tätig war und Saxophon, Klarinette und Flöte spielte. (Fuasi Abdul-Khaliq)
1991 zog Fuasi nach Berlin, wo er ein fester Bestandteil der pulsierenden Jazzszene der Stadt wurde. In den letzten drei Jahrzehnten unternahm er ausgedehnte Tourneen durch Europa, Asien, Afrika, den Südpazifik sowie Mittel- und Südamerika. Er leitet mehrere Ensembles, darunter Fuasi & Ensemble, The Ebony Big Band Experience, Fuasi’s Latin Jazz Connection, das Horace Tapscott Memorial Ensemble, Fumatikelo, und The Jazz Crusaders Tribute Project & Beyond. (berlinrealbook, Fuasi Abdul-Khaliq)
Fuasi Abdul-Khaliq hatte das Privileg, die Bühne mit zahlreichen Jazz-Legenden zu teilen, darunter Walter Bishop Jr., Jimmy Garrison, Sam Rivers, Benny Golson, Hal Singer, Rudy Stevenson, Ed Blackwell, Arthur Blythe, Joe Bowie, Sugar Blue, Abdu Salim, Omar Sosa, Kelvin Sholar und Winard Harper. (Fuasi Abdul-Khaliq)
Seine Diskografie umfasst bemerkenswerte Aufnahmen wie Fuasi & Ensemble, Fuasimodo Rings A Bell und Journey to the Source, die seine Vielseitigkeit und sein Engagement für die Jazztradition unter Beweis stellen. Im Jahr 2025 trat er im Jazzclub A-Trane mit der Berlin Organ Band auf, einer Gruppe, die den klassischen Sound der Hammond-Orgel-Bands der 1960er und 1970er Jahre mit einer zeitgenössischen Note verbindet. Die dynamischen Auftritte der Band brachten ihr eine Nominierung für den Deutschen Jazzpreis 2025 ein. (Fuasi Abdul-Khaliq, a-trane.de)

by Fuasi Abdul-Khaliq

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