South African Jazz Johannesburg Kapstadt

South African Jazz Johannesburg Kapstadt

South African Jazz Johannesburg Kapstadt

Die Jazzszene in Südafrika entwickelte sich ähnlich wie in den Vereinigten Staaten. Durch Auftritte in Nachtclubs, bei Tanzveranstaltungen und an anderen Orten hatten die Musiker die Möglichkeit, häufig zu musizieren … South African jazz Wikipedia

Eines der wichtigsten Subgenres des Jazz in der Region ist der Cape Jazz. Die Musik stammt aus Kapstadt und den umliegenden Städten und ist von der Karnevalsmusik der Region inspiriert, die manchmal auch als Goema bezeichnet wird. Einigen Autoren zufolge entstand der Cape Jazz 1959 mit der Gründung der Gruppe The Jazz Epistles, von denen viele aus Kapstadt stammten, darunter auch Abdullah Ibrahim, damals bekannt als Dollar Brand.

Aus dem Web-Archiv: Südafrika war einst eine jazzverrückte Nation. Seine Musiker nahmen amerikanischen Swing und Bebop auf, vermischten ihn aber mit einheimischen Stilen und formten so den unverwechselbaren Klang des südafrikanischen Jazz.

Die Wurzeln der Musik liegen im Marabi, einem hypnotischen Stil, der in den 1920er und 30er Jahren in den Shebeens und auf den Partys in den schwarzen Ghettos von Johannesburg gespielt wurde. Die Musik war eine Mischung aus New Orleans Jazz und Ragtime mit sich wiederholenden Rhythmen, zyklischen Melodien und Harmonien. Von da an entwickelte sich der südafrikanische Jazz neben Swing und Bebop, wobei Indlamu, der stampfende Stil der Zulu-Tanzrhythmen, und Kwela, eine von der Pennywhistle angetriebene Tanzmusik, einbezogen wurden. Aus dieser Kombination von Klängen entstand in den 1960er Jahren der so genannte Mbaqanga, eine stampfende Form des Pop-Jazz, die auch als Township Jive bezeichnet wird und noch heute Einfluss auf die südafrikanische Musik ausübt.

Nduduzo Makhathini

Big Gainer:

Nduduzo Makhathini
Abdullah Ibarahim aka Dollar Brand
Miriam Makeba
Hugh Masekela

Linda Sikhakhane

Sibusiso Mash Mashiloane

Amandla Freedom Ensemble

Skyjack

Bokani Dyer Trio

Sisonke Xonti

Jazz Musicians South Africa

Julian Bahula	Conductor
Jonathan Butler †
Tony Cedras	Guitar
Moreira Chonguica	Saxophone
Claude Deppa	Trumpet
Jimmy Dludlu	Guitar
Johnny Dyani †	Bass
Bokani Dyer	Piano
Mongezi Feza	Trumpet
Johnny Fourie †	Guitar
Mark Fransman aka Sonik Citizen	Piano
Lwanda Gogwana	Trumpet
Morris Goldberg	Saxophone
Sipho Gumede †	Bass
Jonas Gwangwa	Trombone
Paul Hanmer	Piano
Abdullah Ibrahim	Piano
Robbie Jansen †	Saxophone
Moses Khumalo †	Saxophone
Allen Kwela	Guitar
Miriam Makeba †	Vocals
Nduduzo Makhathini	Piano
Hugh Masekela	Trumpet
Sibusiso Mashiloane	Piano
Dorothy Masuka	Vocals
Basil „Manenberg“ Coetzee †	Saxophone
Winston Mankunku Ngozi †	Saxophone
Ike Moriz	Vocals
Kippie Moeketsi	Saxophone
Moses Taiwa Molelekwa †	Piano
Nikele Moyake	Saxophone
McCoy Mrubata	Saxophone
Bheki Mseleku †	Piano
Kesivan Naidoo	Drums
Zim Ngqawana †	Saxophone
Isaac ‚Zacks‘ Nkosi †	Saxophone
Jabu Nkosi †	Piano
Dudu Pukwana	Saxophone
Tutu Puoane	Vocal
Barney Rachabane †	Saxophone
Melanie Scholtz	Vocals
Judith Sephuma	Vocals
Marcus Wyatt	Trumpet
The Blue Notes	Band
Andile Yenana	Piano

Hugh Masekela

Bheki Mseleku

Jonas Gwangwa

Jonas Gwangwa

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Jeremy Pelt (tp), Lakecia Benjamin (sax), Myron Walden (sax), Herve Samb (g), Michael Olatuja (b), Nate Smith (dr), Keith Witty (b), Toru Dodo (p), Cobhams Asuquo (org), Mino Cinelu (perc), Mazz Swift (vio), Juliette Jones (vio), Jessica Troy (vio), Marika Hughes (ce), Phindi Wilson (voc), Bongi Duma (voc), Nhalanhla Ngobeni (voc), Vuyo Sotashe (voc),

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Tumi Mogorosi

Hugh Masekela

Asher Gamedze

Herbie Tsoaeli

Ayanda Sikade

iPhupho L’ka Biko

Zoë Modiga

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Literatur „Südafrika“

Miriam Makeba

Jazz Epistle

Zim Ngqawana

Jimmy Dludlu

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Dieser Jazzblog steht nicht am Ende der Geschichte, die Message, der Jazz sei tot, kann nur ironisch gemeint sein, wenn Printmedien nicht über den Jazz berichten, heißt es nicht, dass Printmedien nur über das berichten, was ist – und wenn du hörst, es handele sich bei Jazz um ein Nischenspektakel, kann man ihn trotzdem hören und mit Verwunderung anerkennen, was alles an Resonanz aus London, New York, Montreal oder Brüssel ertönt – und eben auch aus Süd-Afrika