German Jazz 1980s 20

German Jazz 1980s

German Jazz 1980s

Wikipedia Die 1980er Jahre

Die 1980er Jahre

In den 1980er Jahren teilte sich das Jazzpublikum ebenso wie die Jazzszene in Westdeutschland in viele, unterschiedliche Richtungen. Es gab sowohl Formationen mit traditionellem Repertoires, die verschiedenen Strömungen des Free Jazz und der Fusion-Musik, eine Hinwendung zum Neobop aber auch schon Stilelemente, die den Modern Creative und den neoklassizistischen Jazz andeuten. In der Stadt Köln gab es eine starke Initiative für den Jazz, die zur Gründung der Initiative Kölner Jazz Haus führte, aus der Projekte wie z. B. die Kölner Saxophon Mafia bekannt wurden. Für die Arbeit von Big Bands erweckte sich ein neues Interesse. Jazzarrangeure wie z. B. Peter Herbolzheimer hoben dieses Genre in Deutschland auf internationales Niveau. Neue Spielstätten entstanden in Mittelstädten. Aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher Richtungen waren insbesondere in den größeren Städten diese Konzerte schlecht besucht.

In der DDR blieb es dagegen übersichtlich. In den 1980er Jahren kam es zu einem verstärkten Austausch zwischen Jazzmusikern aus West- und Ostdeutschland. Fand die Zusammenarbeit in den Grenzen der DDR statt, wurde in der Regel auch ein nichtdeutscher Musiker dazu geladen, um der Veranstaltung einen internationalen Anstrich zu geben. 1982 wurde die Jazzwerkstatt Peitz verboten. Ökonomisch lebten die Jazzmusiker der DDR relativ gesichert, da sie in einem kultur-subventionierten Umfeld arbeiteten und anders als ihre westlichen Kollegen nicht den Gesetzen der freien Marktwirtschaft folgen mussten. Auch war das Publikum sehr neugierig und kam zahlreich zu den Veranstaltungen. Neben einer vergleichsweise breiten Szene im Dixie-Bereich und im Mainstream Jazz amerikanischer Prägung entwickelte sich hier die freie Improvisationsmusik in einer Weise, die Fred Van Hove zum (später relativierten) Ausspruch vom „gelobten Land der Improvisierten Musik“ verleitete. Unmittelbar nach dem Fall der Mauer kam es zu einem bis dahin nicht gekannten Besucherschwund bei Jazzkonzerten in der DDR. Nach Beobachtungen von Matthias Creutziger kamen die Zuschauer im Osten Deutschlands erst nach fünf Jahren, „nach der Befriedigung ihrer ersten, großen Reiselust wieder.“

Was sagen, was lassen – die 80iger kommen in diesem Artikel so komprimiert weg, es bleibt nur, die eigene Geschichte zu erzählen? Vom Trampen nach Wien, nach San Sebastian, nach Santander – von den Motorradfahrten nach Marburg in den Jazzkeller zu Michael Sagmeister, ja auch Sven Regener war schon an Bord – von den Zeitverschiebungen die sich ergaben: beim Hören von Werner Hansch (Fußball) und Werner Reinke (Pop-Musik) – leere Clubräume sahen wir in Düsseldorf, in Bochum, in Dortmund und später auch in Berlin – die Konzertsäle dagegen waren gut gefüllt, mit Sting und seinem jazzigen Bring on the Night

– jaja, Gitarre spielte fast jeder, unser bester Mann hatte keine Chance auf der Hochschule in Köln angenommen zu werden – und? Was lesen wir? Marktwirtschaft sticht Kulturförderung – und ? Was und? – Wo sind die Namen. Ein bisschen Häns’che Weiß Quintett, ein bisschen Volker Kriegel, United Jazz & Rock Ensemble tingelt von Dorf zu Dorf, so man Gießen als Dorf bezeichnen darf

– wer war noch? Sie kamen aus den USA und flogen wieder zurück – vonwegen Emanzipation des Jazz in D-Land – liest man den Wikipedia-Artikel, könnte man glauben, das Licht war schon lange aus. Im eigenen Umkreis fühlbar im Promillebereich, was die jazzaffinen Leute anging – von hundert vielleicht zwei oder drei – vergiss nicht: in den Schulen wurde der Musikunterricht ganz abgeschafft – Musik wird Privatvermögen – wenn du Glück hast, triffst du einen, der ein bisschen Ahnung hat von der Sache – aber nichts bekannt gibt davon

– nehmen wir die Bücher: Joachim Ernst Behrendt. In seinem Jazzbuch heißt es lapidar: „Zum Stil ist geworden, dass nichts mehr Stil ist“ – dieser Trend hatte in den Siebzigern seine Anfänge – der Jazz ist synkretisch und eklektisch, heißt es bei Berendt weiter – und meint vor allem den Jazz aus Übersee – der Beginn der Postmoderne wird angesetzt für diese Dekade und aber für D-Land West wird es dunkel – ein paar Gitarristen, heißt es, mir fallen Kriegel, Sagmeister, Blanke ein – die Postmoderne meint nicht weder-noch sondern sowohl-als-auch – begibst du dich auf Namenssuche für D-Land bei Berendt, fällt nichtmal der Name Mangelsdorff für die 80iger (als wäre Mangelssdorf in den 70igern zurückgeblieben), dabei gab es so viele Jazzworkshops und eine Zunahme an Studiermöglichkeiten und aber jede Menge Phrasen

– man könnte meinen: außer der Klassizismusdiskussionen und der Five Elements um Steve Coleman und das Aufblühen von John Zorn war es das mit dem Jazz insgesamt, und so fällt noch weniger ab für den Jazz in D-Land, außer dass es in der DDR gut was auf die Ohren gab – Aufnahmen aus der Zeit könnte man evtl bei Amiga finden – in diesem ach so kulturinteressierten Land, da in den Bücherritzen verschwand, was nach weniger als zwei Sekunden keine Luft mehr hat

wir haben für D-land bei Discogs für die 80iger ca. 13.000 Aufnahmen, wie viele davon sind Jazz aus D-Land, Switzerland oder Austria?

Ich stoße auf Axel Zwingenberger: somit hätten wir gleich auch Vince Weber – keine Aufnahme von Alexander von Schlippenbachs Globe Unity, obwohl es nachweislich eine gibt aus dem Jahr 1982, keine vom Viena Art Orchestra, obwohl es nachweislich mehrere Aufnahmen gibt in den 80igern … das geschieht doch wohl nicht ausversehen – geradeso, als sei Freejazz 60iger Jahre – Tür zu, wo bleibt der neue Schock?

Den durfte ich mir in kleinstmühseliger Art selbst erarbeiten. Es entsteht ein Verdacht: Da die Vermittlung von Jazz in D-Land in nur wenigen Händen liegt, ist sie nicht umfänglich dargestellt und genau so lückenhaft, wie es zu wenige Sprachrohre gibt, die Filterfunktion Gatekeeper ist auf wenige verteilt, und die, die auf Vermittlung angewiesen sind, stehen mit leeren Händen da. Oder sie suchen, Jazz als Pfadfindersache. Nicht nur, dass es zu wenige interessiert, auch, dass die wenigen darauf achten, dass es mehr interessiert – in ihren kleinen Kreisen sind sie König Fürst und Gönner Mentor Kritiker in Personalunion. Da sie in sich und ihren Kreisen verharren und nur die Türklinke des Nachbarn kennen. Insofern: erstens: der Artikel auf Wikipedia sollte erweitert oder ergänzt werden und zweitens: wir weichen aus und suchen andere, weil aufschlussreichere Medien: zum Beispiel: Peter Rüedi Stolen Moments: das eröffnet auch den Blick auf die Schweiz.

Die Expertenkreise, jaja, sie gehen nach Gauss’scher Normalverteilung – alles was weniger als 20% Interesse erzielt, ist eben raus aus der Wahrnehmung, verschwindet einfach, hat in den Geschichtsschreibungen keinen Platz und spielt die Geschichten um die alten Legenden von Miles Smiles.

German Jazz 1980s

Wikipedia Die 1980er Jahre translated

Die 1980er Jahre

In the 1980s, the jazz audience and the jazz scene in West Germany were divided into many different directions. There were formations with traditional repertoires, the various currents of free jazz and fusion music, a turn towards neo-bop, but also stylistic elements that hinted at modern creative and neo-classical jazz. There was a strong initiative for jazz in the city of Cologne, which led to the founding of the Kölner Jazz Haus initiative, from which projects such as the Kölner Saxophon Mafia became known. A new interest was awakened in the work of big bands. Jazz arrangers such as Peter Herbolzheimer raised this genre to an international level in Germany. New venues emerged in medium-sized towns. Due to the large number of different genres, these concerts were poorly attended, especially in the larger cities.

In the GDR, on the other hand, things remained clear. In the 1980s, there was an increased exchange between jazz musicians from West and East Germany. If the collaboration took place within the borders of the GDR, a non-German musician was usually invited to give the event an international flavor. The Jazzwerkstatt Peitz was banned in 1982. Economically, jazz musicians in the GDR were relatively secure, as they worked in a culturally subsidized environment and, unlike their Western colleagues, did not have to follow the laws of the free market economy. The audience was also very curious and came to the events in large numbers. In addition to a comparatively broad scene in the Dixie area and in mainstream American-style jazz, free improvisational music developed here in a way that led Fred Van Hove to make the (later qualified) statement about the “promised land of improvised music”. Immediately after the fall of the Berlin Wall, there was an unprecedented drop in attendance at jazz concerts in the GDR. According to Matthias Creutziger’s observations, audiences in East Germany only returned after five years, “after satisfying their first, great desire to travel.”

What to say, what not to say – the 80s are so condensed in this article, all that remains is to tell your own story? From hitchhiking to Vienna, to San Sebastian, to Santander – from the motorcycle rides to Marburg to the Jazzkeller to Michael Sagmeister, yes, even Sven Regener was already on board – from the time shifts that occurred: listening to Werner Hansch (soccer) and Werner Reinke (pop music) – we saw empty club rooms in Düsseldorf, in Bochum, in Dortmund and later also in Berlin – the concert halls, on the other hand, were well filled, with Sting and his jazzy Bring on the Night

yes, almost everyone played the guitar, our best man had no chance of being accepted to university in Cologne – and? What do we read? Market economy trumps cultural promotion – and ? So what? – Where are the names? A bit of Häns’che Weiß Quintett, a bit of Volker Kriegel, United Jazz & Rock Ensemble touring from village to village, if you can call Giessen a village

Who else was there? They came from the USA and flew back again – because of the emancipation of jazz in Germany – if you read the Wikipedia article, you’d think the lights had been out for a long time. In my own circle, it was noticeably in the per mille range as far as jazz-savvy people were concerned – maybe two or three out of a hundred – don’t forget: music lessons were completely abolished in schools – music became private property – if you’re lucky, you’ll meet someone who knows a bit about the subject – but doesn’t let anyone know about it

Let’s take the books: Joachim Ernst Behrendt. His jazz book succinctly states: “It has become a style that nothing is style anymore” – this trend had its beginnings in the seventies – jazz is syncretic and eclectic, Berendt goes on to say – referring above all to jazz from overseas – the beginning of postmodernism is set for this decade and but for D-Land West becomes dark – a few guitarists, it says, Kriegel come to mind, Sagmeister, Blanke come to mind – postmodernism doesn’t mean neither-nor but both-also – if you search for names for D-Land at Berendt, you won’t even find the name Mangelsdorff for the 80s (as if Mangelssdorf had stayed behind in the 70s), although there were so many jazz workshops and an increase in study opportunities and lots of phrases

you could think that apart from the classicism discussions and the Five Elements around Steve Coleman and the blossoming of John Zorn, that was it for jazz as a whole, and so there is even less for jazz in Germany, except that there was a lot to listen to in the GDR – recordings from that time could possibly be found on Amiga – in this oh-so-culturally interested country, because anything that didn’t have more than two seconds of air disappeared into the cracks of books

we have about 13,000 recordings for Germany on Discogs for the 80s, how many of them are jazz from Germany, Switzerland or Austria?

I come across Axel Zwingenberger: so we also have Vince Weber – no recording of Alexander von Schlippenbach’s Globe Unity, although there is evidence of one from 1982, none of the Viena Art Orchestra, although there is evidence of several recordings from the 80s … surely this doesn’t happen by mistake – just as if free jazz were the 60s – door closed, where’s the new shock?

I had to work it out for myself in the most painstaking way. A suspicion arises: since the mediation of jazz in Germany is in only a few hands, it is not comprehensively represented and is just as incomplete as there are too few mouthpieces, the filter function of gatekeeper is distributed among a few, and those who are dependent on mediation are left empty-handed. Or they search, jazz as a scout’s errand. It’s not just that too few are interested, it’s also that the few who are interested make sure that more are interested – in their small circles they are king prince and patron mentor critic in personal union. Because they remain within themselves and their circles and only know their neighbor’s door handle. In this respect: firstly, the article on Wikipedia should be expanded or supplemented and secondly, we should avoid it and look for other, more informative media: for example: Peter Rüedi Stolen Moments: this also opens up a view of Switzerland.

The expert circles, yes yes, they follow Gauss’s normal distribution – everything that generates less than 20% interest is simply out of the picture, simply disappears, has no place in history writing and plays out the stories about the old legends of Miles Smiles.

Festivals: Jazz Festival Willisau (*1975) | Moers Festival (*1972) | Leverkusener Jazztage (*1980) | Das Jazzfest Berlin (bis 1980 Berliner Jazztage) (*1964) | Jazzwerkstatt Peitz (*1969) 1982 wurde das Open-Air-Konzert verboten, gleichbedeutend mit dem Aus für die Jazzwerkstatt Peitz in der DDR, wiederbelebt seit 2011 | Internationale Jazzwoche Burghausen (*1970) | Wiesen (*1979) | Leipziger Jazztage (*1976) | Montreux Jazz Festival (*1967) | Jazzfest Saalfelden (*1978) | Total Music Meeting (*1968-2008 als Gegenfestival zu den Berliner Jazztagen) | KLAENG Festival Köln (*1986)

Themen: Institutionalisierung des Jazz. Einführung von Jazzpreisen. Z.B. Jazzpodium Niedersachsen (*1983) | Jazz Institut Darmstadt (*1981)

Kölner Saxophon Mafia
(*1981), Trombone

Unerhört. Stadtklänge
Kölner Saxophon Mafia
Unerhört. Stadtklänge 1985
Kölner Saxophon Mafia
rogerhanschel.de

Rainer Brüninghaus (*1949), Piano,
Markus Stockhausen (*1957), Trumpet

Continuum
Rainer Brüninghaus, Markus Stockhausen, Fredy Studer
Continuum 1984
Rainer Brüninghaus, Markus Stockhausen, Fredy Studer

Globe Unity Orchestra
(*1966), Freejazz Bigband
Das Globe Unity Orchestra entstand zunächst für eine Auftragskomposition anlässlich der Berliner Jazztage 1966 durch Zusammenschluss zweier Gruppierungen: das Peter-Brötzmann-Trio einerseits (neben Brötzmann (Saxophone) bestehend aus Peter Kowald (b, tuba) und Sven-Åke Johansson (dr)) und das Manfred-Schoof-Quintett (neben Schoof (tp) mit Gerd Dudek (ts); Alexander von Schlippenbach (p); Buschi Niebergall (b) und Jaki Liebezeit (d)). 

Intergalactic Blow
Globe Unity Orchestra
Intergalactic Blow 1982
Globe Unity Orchestra

Fritz Hauser
(*1953), Drums Komposition

Solo Drumming
Fritz Hauser
Solo Drumming 1985
Fritz Hauser

Wolfgang Puschnig
(*1956), Saxophone, Flute

... And She Answered
Am 4
… And She Answered 1989
Am 4

Stephan Micus
(*1953), Sitar, Composition

East Of The Night
Stephan Micus
East Of The Night 1985
Stephan Micus

Michael Sagmeister
(*1959), Guitar

Michael Sagmeister – Waiting For Better Days
Michael Sagmeister – Waiting For Better Days
1983 Mood Records – No digital records

Charly Antolini
(*1937), Drums

Countdown
Charly Antolini
Countdown 1980
Charly Antolini

Schnuckenack Reinhardt
(*1921-2006), Violin

Starportrait
Schnuckenack Reinhardt
Starportrait 1989
Schnuckenack Reinhardt

Mike Reinhardt
(*1962), Guitar

... Back In Town!
Mike Reinhardt Sextett with Dick Heckstall-Smith
… Back In Town!
Mike Reinhardt Sextett with Dick Heckstall-Smith

Peter Herbolzheimer Rhythm Combination & Brass
(*1935-2020), Pianist

Fat Man Boogie (A Tribute to Swing)
Peter Herbolzheimer Rhythm Combination & Brass
Fat Man Boogie (A Tribute to Swing) 1982
Peter Herbolzheimer Rhythm Combination & Brass
Latin Groove
Peter Herbolzheimer Rhythm Combination & Brass
Latin Groove 1985
Peter Herbolzheimer Rhythm Combination & Brass

George Gruntz
(*1932-2013), Pianist, Komponist, Arrangeuer

Theatre
Bill Pusey, Tom Varner, Tom Harrell, Sheila Jordan, Seppo Paakkunainen, Peter Gordon, Palle Mikkelborg, Mark Egan, Marcus Belgrave, Julian Priester, Howard Johnson, George Gruntz, Ernst-Ludwig Petrowsky, Dino Saluzzi, David Taylor, Dave Bargeron, Charlie Mariano, Bob Moses
Theatre ECM 1983
Bill Pusey, Tom Varner, Tom Harrell, Sheila Jordan, Seppo Paakkunainen, Peter Gordon, Palle Mikkelborg, Mark Egan, Marcus Belgrave, Julian Priester, Howard Johnson, George Gruntz, Ernst-Ludwig Petrowsky, Dino Saluzzi, David Taylor, Dave Bargeron, Charlie Mariano, Bob Moses

Andreas Vollenweider
(*1953), Komponist

White Winds
Andreas Vollenweider
White Winds 1985
Andreas Vollenweider

Urs Leimgruber
(*1952), Saxophone

Polyphyllum
Urs Leimgruber, John Wolf Brennan
Polyphyllum 1989
Urs Leimgruber, John Wolf Brennan

Irène Schweizer
(*1941-2024), Piano

Ir​è​ne Schweizer - Louis Moholo
von Irène Schweizer - Louis Moholo
Ir​è​ne Schweizer – Louis Moholo 1987
von Irène Schweizer – Louis Moholo
The Storming of the Winter Palace
von Irène Schweizer - George Lewis - Maggie Nicols - Joelle Leandre - Günter Sommer
The Storming of the Winter Palace 1988
von Irène Schweizer – George Lewis – Maggie Nicols – Joelle Leandre – Günter Sommer

Sigi Schwab (*1940-2024) Guitar

Guitaristics
Sigi Schwab
Guitaristics 1981
Sigi Schwab

Albert Mangelsdorff
(*1928-2005), Trombone

Albert Mangelsdorff Solo
Albert Mangelsdorff
Albert Mangelsdorff Solo 1982
Albert Mangelsdorff

Stephan Wittwer
(*1953-2024), Guitar

Albert Mangelsdorff Solo
Albert Mangelsdorff
Red Twist & Tuned Arrow 1987
Christy Doran, Fredy Studer, Stephan Wittwer

Klaus Doldinger Passport
(*1971), Saxophone

Lifelike
Passport
Lifelike 1980
Passport

Isla Eckinger
(*1939-2021), Bass
Guido Manusardi (*1935), Piano

Down Town
Guido Manusardi Trio, Ed Thigpen, Isla Eckinger
Down Town 1985
Guido Manusardi Trio, Ed Thigpen, Isla Eckinger
Hot Mallets
Isla Eckinger
Hot Mallets 1983
Isla Eckinger

Vienna Art Orchestra
(*1977), Saxophone, Conductor

Suite for the Green Eighties
Vienna Art Orchestra
Suite for the Green Eighties 1983
Vienna Art Orchestra
The Minimalism of Erik Satie
Vienna Art Orchestra
The Minimalism of Erik Satie 1984
Vienna Art Orchestra

Klaus Doldinger
Das Boot

Die Original Filmmusik "Das Boot"
Klaus Doldinger
Die Original Filmmusik „Das Boot“´1981
Klaus Doldinger

Alfred Harth (*1937), Heiner Goebbels (*1952)

Es herrscht Uhu im Land
Alfred Harth, Heiner Goebbels
Es herrscht Uhu im Land 1981
Alfred Harth, Heiner Goebbels
Christoph AndersVoice, Guitar, Organ
Alfred HarthSaxophones, Bass Clarinet, Voice
Rolf RiehmCor Anglais, Alto Saxophone, Voice
Heiner Goebbels Wasp-Synthesizer, Piano, Saxophone, Voice
Paul LovensDrums, Cymbals, Percussion
Annemarie RoelofsTrombone, Violin, Voice

Joachim Kühn
(*1944), Piano

Wandlungen - Transformation
Joachim Kühn
Wandlungen – Transformation 1986
Joachim Kühn

Franz Koglmann
(*1947), Trumpet

About Yesterdays Ezzthetics
Franz Koglmann
About Yesterdays Ezzthetics 1988
Franz Koglmann

Hans Koch (*1948) Clarinet, Martin Schütz (*1954) Cello, Marco Käppeli
(*1951), Drums

Accélération
Hans Koch, Martin Schütz, Marco Käppeli
Accélération 1988
Hans Koch, Martin Schütz, Marco Käppeli

Christof Lauer
(*1953), Saxophone

Christof Lauer
Christof Lauer
Christof Lauer 1989
Christof Lauer

Labels : Amiga (*1954-1994, seitdem vermarktet von BMG (jetzt Sony) | ECM (*1969) | Enja (*1971, seit 1986 zwei geteilt Enja-Records (Winckelmann) + Enja/yellowbird (Horst Weber/Werner Aldinger) | Free Music Production (1969) | GLM (*1988) | Intakt Records (*1986) | Jazzhaus Music (*1980) | Jazzwerkstatt Berlin | Jazzwerkstatt Wien | Laika Records (*1989) | MOOD Records (*1977-2016) | MPS (*1968) | Traumton Records (*1989)

Zeitschriften: Jazz Thing (*1993) | JAZZTHETIK (*1987) | Jazz Podium (*1952) | Fono Forum (*1956) | Jazzzeitung (*1976-2014)

German Jazz 1980s