Musicians Berlin
Berlin Jazz – Jazz Clubs Berlin – Musicians
Musicians Berlin von Almost Here bis Jazz im Zoom
Das Geschmacksurteil Konsumierender ist mächtig und stellt das Kunsturteil der Kritik in Frage, wo kann Kritik ihren Platz finden, wenn nicht im Schatten eines Hauses, von wo aus sie das Treiben beobachtet und sich Notizen macht.
Das Kritische besteht aus einem literarischen Gedächtnis und der Bescheidenheit, das auszuhalten.
Die in den Clubs auftauchen, wollen im Gedächtnis bleiben
Diese Seite ist neu und will erst gefunden werden
brauche eine Abteilung, in der ich Aktuelles spontan einpflegen kann, dazu gehören nicht nur Neuaufnahmen, dazu gehören auch aktuelle Auftritte und Konzerte – viele davon findest du in der Abteilung Jazz Clubs Berlin, von dort tauchen sie aber auch wieder ab – deswegen vorneweg ein Pickup, als Losesammlung –
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Olga Amelchenko
– geboren 1988 in Russland, Saxophon, sie studierte an der Hochschule für Tanz und Musik in Köln, lebt seit 2014 in Berlin, wo sie 2019 den Master of Jazz Composition und Arrangement am Jazz Institut Berlin erlangt, spielte mit der Hans Anselm Big Band und veröffentlichte ihr Debut Shaping Motions 2018
Olga Amelchenko
Olga Amelchenko – 2018: Shaping Motions, 2023: Slaying The Dream
Olga Amelchenko – Website
Album Empfehlung! verhoovensjazz
Kaan Bulak
– geboren in Aachen, aufgewachsen in Istanbul, studierte an der Universität der Künste Berlin
Eugen Cicero, geboren 1940 in Klausenburg, Rumänien, Pianist aus Rumänien (Vater von Roger Cicero – mehr zu Eugen Ciceros bewegter wie bewegender Biografie auf Wiki) – Klassikjazz mit viel Tempo und eigener Vorgehensweise | Swinging The Classics, auf MPS – ein 3-Stunden-Sampler zum Einstieg ins Gesamtwerk – zum Vergleich : Jacques Loussier – Play Bach
Eugen Cicero
Mit sechs (6) gab er ein Mozart-Klavierkonzert mit dem Sinfonieorchester von Klausenberg, später studierte er an der Musikhochschule Bukarest, 1962 wurde er Hochschulprofessor für Musik. Anfang der 60iger unternahm er eine Konzerttournee mit seinem Sextett nach West-Berlin, von dort ging es nach Westdeutschland bis in die Schweiz, 1965 entstand die Aufnahme Rokoko-Jazz, die sich weltweit mehr als eine Million mal verkaufte – Ab 1966 wieder in Berlin, er spielte von 1965 bis 1971 im RIAS Tanzorchester, später bei der SFB Big Band unter Paul Kuhn
Wikipedia
† 5. Dezember 1997 in Zürich, Schweiz
Nick Dunston
– Bassist der New York Avantgarde, lebt seit 2020 in Berlin
Nick Dunston
Nick Dunston – NOMINATED FOR DEUTSCHER JAZZPREIS 2023
Nick Dunston Spider Season – Bass, Berlin
Nick Dunston – Website
Bryan Eubanks
– geboren 1977 in USA, Saxophon – und Elektronische Impulse – lebt in Berlin – Klangcollagen, Improvisation und Komposition elektronischer und akustischer Werke für kleine Ensembles, Soloinstrumente, Computer und Elektronik, Bau elektronischer Instrumente. In den Rhythmen der Rückkopplungen.
Danielle Friedman
– geboren in Israel, studierte in Tel Aviv am Israel Musik Konservatorium und in New York an der The New School for Jazz and Contemporary Music, sie lebt in Berlin und tritt in Kombination ihrer eigenen Projekten auf: Danielle Friedman Trio, D&DF&P und Invisible Architects
Danielle Friedman
Danielle Friedman – Invisible Architects with Nishad Pendy on Guitar
Danielle Friedman – Website
Ganna Gryniva, Vocals
– Geboren 1989 in Krasnojask, zog mit 13 nach Deutschland, studierte improvisierten Gesang an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, lebt in Berlin
Ganna Gryniva
Ganna Gryniva-mit Povel Widestrand – Piano, Uli Kempendorff – Saxophone, Tom Berkmann – Bass, Mathias Ruppnig – Drums
Ganna Gryniva – Website
Lisa Hoppe, geboren 1988 in Rotenburg, Kontrabass, studierte an der Hochschule der Künste Bremen, ab 2012 in Bern, 2017 in New York, lebt in Berlin
Davide Incorvaia
– geboren in Mailand, studierte am Konservatorium von Piacenza klassisches Klavier unter der Leitung von Maestro Alessandro Ceretti, motiviert von intensiver Auseinandersetzung mit der Musik von Johann Sebastian Bach, Alexander Skrjabin und den französischen Impressionisten Maurice Ravel, Claude Debussy und Francis Poulenc, lebt seit 2014 in Berlin und spielte mit vielen der besten Musiker der Stadt zusammen*
Davide Incorvaia
Davide Incorvaia – Website
* aus seiner Vita: im Zusammenspiel mit Giuseppe Bottiglieri, David Guy, Quentin Cholet, Lucia Fodde, Kenny Martin, Mathias Ruppnig, Louis Navarro, Toms Rudzinskis, Omri Abramov, Jonathan Lindhorst, Kenneth Dahl Knudsen, Manlio Maresca, Johannes Barthelmes, Carmelo Leotta, Dima Bondarev, Jesus Vega und Roberto Manzin
„Vom Hard Bop über Free Jazz, Fusion, elektronische Musik und darüber hinaus erweiterte er seine Ausdrucksmöglichkeiten, suchte nach einzigartigen Klangfarben auf dem Klavier und mischte auch Synthesizer in akustischen Jazzkontexten.“
Jazzorchester Neue Welt
– Seit insgesamt über vierzig Jahren spielt das Orchester Swing, Bebop, Funk, Afro-Kubanisches, Mambo, Bossa Nova, Samba.
Jazzorchester Neue Welt
Jazzorchester Neue Welt – Website
Hendrik Krüger Blockflöte, Joshua Jaswon Saxophon, Laura Moser, Saxophon, Gunnar Kristiansen Saxophon, David Siebert Saxophon, Martin Tschuden Saxophon, Fabian Engwicht (trumpet), Robin Kahl (trumpet), Andreas Rakowski (trombone), Sven Jehle (trombone), Marie Humernik (trombone), Andreas Buch (trombone), Adrian Mücke (Piano), Emanuel Puk (Bass), Julian Erdem (drums), Armando Chuh (percussion), Wolfgang Richarz (arrangement)
Esther Kaiser – geboren 1975 in Freiburg, studierte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler
Benjamin Lackner – geboren 1976 in Berlin, Pianist, studierte nach Umsiedlung nach Los Angeles am Califonia Institute of Arts – mit 30 kam er zurück nach Berlin
Benjamin Lackner – Night for Day 2008, Last Decade 2022
Benjamin Lackner Website
Atrin Madini, Vocals, geboren 1998, studierte an der Hochschule für Musik Dresden und am Jazz Institut Berlin, tourte durch die USA, Kanada, Israel, Madagaskar, Albanien, Bosnien Herzegovina und ist Teil des Spielplans der Bar jeder Vernunft, Where Are We Now? (2023) ist sein Debut-Album
–
Atrin Madini
Atrin Madini – Website
„Er ist ein junger Jazz-Sänger mit einer verblüffenden Souveränität im Ausdruck und einem ausgereiften musikalischen Konzept.“ Deutschlandfunk Kultur
Alexander Ruess – Guitar, Christian von der Goltz – Piano, Johannes Von Ballestrem – Piano, Olaf Casimir – Bass, Sebastian Merk – Drums
Miriam Netti, Vocal Piano, geboren in Putignano (Italien), lebt seit 2001 in Berlin,
gab ihr Debut 2007 – inspiriert ist sie von Billie Holiday, Dinah Washington, Chet Baker und Tom Jobin. Mit 20 gründete sie ihre eigene Bluesband, mit Mario Rosini als Lehrer und Mentor lernt sie den Bossa Nova schätzen und wird mit La Bossa 2017 einem größeren Publikum bekannt.
Miriam Netti
La Bossa II: Miriam Netti – Gesang (Italien),
Johan Leijonhufvud – Gitarre (Schweden)
Johnny Åman – Bass (Finnland),
Bruno Castellucci – Schlagzeug (Belgien)
Dora Osterloh – Max Andrzejewski’s HÜTTE and The HOMEGROWN ORGANIC GOSPEL CHOIR 2017
Dora Osterloh, Johannes Schleiermacher – Saxophone; Tobias Hoffmann – Guitar; Andreas Lang – Bass;; Max Andrzejewski – Drums; The Choir in alphabetical order: Winnie Brückner, Tobias Christl, Marie Daniels, Lea W. Frey, Marcus Gartschok, Erik Leuthäuser, Zola Mennenöh, Friederike Merz, Stephen Moult, Dora Osterloh, Lena Sundermeyer, Laura Winkler
Dora Osterloh – Max Andrzejewski’s HÜTTE and The HOMEGROWN ORGANIC GOSPEL CHOIR
Poems For Laila – Folk-Pop Band gegründet 1989
Another Poem for the 20th Century (1989) | La Filette Triste (1991) | Katamandu (1992) | Another Poem for the 21st Century (Remix-Album) |
Sometimes In The Nighttime – Best Of (2001)
On A Wednesday (2002) | Frühstück In Budapest (2004) | Klamm (2007) | Tiktak (2016) |
Dark Timber (2018)
Poems for Laila– Releases 1989 bis heute Wikipedia
Celine Rudolph– Vocal – geboren 1969 in Berlin, studierte Jazzgesang und Kompositionslehre an der Hochschule der Künste Berlin, nach zahlreichen Aufnahmen wurde sie Professorin für Jazz-, Rock- und Pop-Gesang an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden und ist seit 2020 Professorin für Gesang und Ensemble-Leitung am Jazzinstitut Berlin
Celine Rudolph: Paintings 1994, Book of Travels 1997, berlin 1999 1999, Segredo 1999, The Enja Heritage Collection: Brazaventure 2007,
The Enja Heritage Collection: Metamorflores 2009, Pearls 019 (fav: Dim Lights)
Celine Rudolph – Website
Frank Paul Schubert – Saxophonist – geboren 1965 in Neuss, studierte in der Musikschule Aachen, zog 1999 nach Berlin
– verhoovensjazz review
Frank Paul Schubert – Phoobsering 2005, mit Antonis Anissegos; Der Verkauf geht weiter 2006; Hic Sunt Leones mit Günter Sommer 2007; Phugurit 2011, Jörg Fischer, Olaf Rupp, Paul Hubweber, Frank Paul Schubert, Alexander von Schlippenbach, Clayton Thomas, Willi Kellers: Intricacies 2015; Udo Schindler / Frank Paul Schubert: Parnassia Palustris 2016; Paul Dunmall, Frank Schubert, Sebastiano Dessanay, James Bashford: Sign of the Times 2018; Frank Paul Schubert, Dieter Manderscheid, Martin Blume: Spindrift 2020; Frank Schubert, Alexander von Schlippenbach, Martin Blume: Forge; mit Kazuhisa Uchihashi, Klaus Kugel Black Holes are hard to find 2022
Frank Paul Schubert – Website
Christoph Titz – geboren 1967 in Eschweiler, studierte an den Hochschulen von Maastricht und Hilversum
Christoph Titz Titz Magic 2004, When I Love 2007, Here @ Now 2012, Titz Live @A-Trane 2013, Live at Wilhelmstein 2016, Frobeat 2020
Christoph Titz Website
Gebhard Ullmann – geboren 1957 in Bad Godesberg, studierte an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, seit 1983 lebt er in Berlin, als Leader und Co-Leader mehr nahm er mehr als 60 Tonträger auf
Gebhard Ullmann Gebhard Ullmann, Andreas Willers with Marvin Smitty Smith, Bob Stewart Suite Noire 1990, The Big Band Project 2004, Gebhard Ullmann, Chris Dahlgren, Art Lande Die blaue Nixe 2006, Gebhard Ullmann, Daniel Erdmann, Johannes Fink, Christian Lillinger E und U Mann 2014, The Clarinet Trio plus Alexey Kruglov: Live in Moscow 2017
Gebhard Ullmann Website
Christian von der Goltz – Piano – geboren 1959 in Bremen, studierte an der Hochschule der Künste Berlin, seit 1995 Lehre Jazz Pioano am Jazz Institut Berlin
Christian von der Goltz – Website
Peter Weniger
– geboren in 1964 in Hamburg, Saxophon, studierte an der Musikhochschule Köln, 1999 wurde er Professor an der Universität der Künste Berlin, und lehr am Jazz-InStitut Berlin
Tarek Yamani
– Piano, geboren in Beirut, Debut 2012 mit Ashur, gewann mit der Komposition „Sama’i Yamani“ den „Thelonious Monk Int’l Jazz Composers Competition“ Preis
Tarek Yamani Website
Mariana Zwarg, Flötistin aus Brasilien, gab ihr erstes Konzert in Berlin
Mariana Zwarg – Sexteto Universal Nascentes 2020 – aufgenommen in Berlin – am 05.02.2023 im A-Trane
Mariana Zwarg Bandcamp
Berlin Jazz der ersten Stunden: Helmut Zacharias, Coco Schumann, Walter Dobschinski, Tom Holm und „Kutte“ Widmann.- Johannes Rediske, Helmut Brandt, Manfred Burzlaff, und Michael Naura – Nathan Davis und Fritz Pauer – Rediske Quintett – Manfred Burzlaff Vibraphon, Sänger Toby Filchelscher – Eugen Cicero, Billy Brooks – Leo Wright und Johannes Rediske Band, Mickey Bahner bass, Sherry Bertram drums, Dieter Jalowietzki saxophone, Rolf Römer saxophone, SFB Band, RIAS Big Band, Berlin Dream Band, https://berlin-jatzzt.de/
Jazzzeitschrift „Das Schlagzeug“