Jazz Albums Dezember 2022
Machen wir uns nichts vor: wir machen uns was vor, es gibt nicht zu wenig, es gibt zu viel der Musik, für die du dich entschuldigen sollst und wenn du dich nicht entschuldigst, bist du wahrscheinlich auf Tour
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Fred Hersch Fred Hersch (* 21. Oktober 1955 in Cincinnati, Ohio) ist ein der New Yorker Jazzszene zugehöriger US-amerikanischer Jazzpianist und -komponist. Bekannt als Grenzgänger zwischen Jazz und Klassik hat sich der von Bill Evans beeinflusste Pianist einem impressionistischen Stil verschrieben.
1988 – Etc. (Red Records) mit Jeff Hirshfield
1993 – At Maybeck Vol. 31 (Concord) solo
1994 – Last Night When We’re Young (Classical Action) mit Phil Woods, George Shearing, Rufus Reid
1995 – Point in Time (Enja) mit Dave Douglas
1996 – Fred Hersch Plays Rogers and Hammerstein (Nonesuch)
1997 – Thelonious: Fred Hersch Plays Monk (Nonesuch)
1998 – Let Yourself Go (Nonesuch) solo
2000 – Songs without Words (Nonesuch)
2010 – Alone at the Vanguard (Palmetto, solo)
2016 – Sunday Night at the Vanguard (Palmetto, mit John Hébert und Eric McPherson)
2017 – Open Book (Palmetto, solo)
2018 – Heartsongs (Sunnyside)
2019 – Begin Again, mit der WDR Bigband, arrangiert und geleitet von Vince Mendoza (Palmetto)
2020 – The Fred Hersch Trio: 10 Years/6 Discs (Palmetto, rec. 2010–2018)
2020 – Songs from Home (Palmetto)
2021 – Breath by Breath (Palmetto)[3]
Machen wir uns nichts vor: wir machen uns was vor, es gibt nicht zu wenig, es gibt zu viel der Musik, für die du dich entschuldigen sollst und wenn du dich nicht entschuldigst, bist du wahrscheinlich auf Tour
Was ich spüre, sehe, höre. Versuche, den Roots zu folgen. Our Roots are in Africa, Pharoah Sanders 1996 leicht verständlich … oder eben Eric Bibb trocken elegant, Lackschuhe und schicker Anzug gehörten zum Repertoire.