Chick Corea and Return to Forever

Chick Corea and Return to Forever

Chick Corea and Return to Forever light as a feather

Dieser Artikel ist in Bearbeitung – benötige den Hinweis auf das Album für die Jazz News. Will unbedingt an das Album Forever light as a feather erinnern – es nicht gleich wieder verlieren – auch benötige ich bei dem, was alles um und mit Chick Corea passiert – mehr als nur ein Diktaphon. Streng genommen müsste jedes der Alben noch einmal einzeln besprochen werden. Mal schauen.

Chick Corea – Fender Rhodes electric piano
Stanley Clarke – double bass
Flora Purim – vocals (CD1: 1–4, 6; CD2: 2, 3, 5–10), percussion
Joe Farrell – flute, soprano saxophone, tenor saxophone
Airto Moreira – drums, percussion

Chick Corea and Return to Forever

chick corea is Chick Corea – Nun, wo anfangen …

Höre dieses Album in der Deluxe Version seit mehr als zwei Stunden – heißt: ich bin in der ersten Wiederholungsschleife – Verwunderung die erste: Children Song ist von 1972 und nicht wie vom gleichnamigen Album suggeriert von 1983 [ECM] – auch hier: hat er die Songs also nicht für seine Kinder zum Einschlafen komponiert? – und Stop: Chick Corea hatte mit seiner ersten Frau zwei Kinder und heiratete 1972 bereits das zweite Mal. Also sind die Children Songs wohl für die Kinder geschrieben aus erster Ehe.

Die deutschsprachige Wikipedia bietet folgende Überschriften an Wiki deutsch:
Frühe Jahre (1941–1971)
Mit Return to Forever (1971–1978)
Solo-Projekte (1978–1986)
Elektric Band und Stretch Records (1986–2006)
Neue Richtungen (2006–2008)
Rückkehr zum Jazzrock (2008–2021)
Tod

Scientology MItgliedschaft

Wikipedia deutsch
Leben und Werk
Frühe Jahre (1941–1971)
Chick Corea wurde am 12. Juni 1941 in der Stadt Chelsea im US-Staat Massachusetts geboren. Bei seinem Vater, einem Bandleader, lernte er ab dem Alter von vier Jahren das Klavierspiel vor allem klassischer Komponisten. Schon früh entdeckte er auch den Jazz, insbesondere den Soul-Jazz, für sich. Als seine größten Einflüsse zu dieser Zeit nannte er neben den Jazz-Musikern Horace Silver und Bud Powell klassische Komponisten wie Mozart und Beethoven. Seine ersten größeren Auftritte absolvierte er mit Cab Calloway, Mongo Santamaría und Willie Bobo. Nach einigen Aufnahmen für andere Musiker nahm Chick Corea 1966 sein erstes Soloalbum auf, Tones for Joan’s Bones. Zwei Jahre später folgte Now He Sings, Now He Sobs zusammen mit Miroslav Vitouš und Roy Haynes. Dieses zweite Album, das oft als Klassiker bezeichnet wird, machte Corea in der Jazz-Welt bekannt.

Im selben Jahr, 1968, ersetzte Chick Corea Herbie Hancock in der Band von Jazz-Trompeter Miles Davis und nahm mit ihm das Album Filles de Kilimanjaro auf. In den folgenden Jahren spielte er auch auf dessen Alben In a Silent Way und Bitches Brew sowie bei den Live-Aufnahmen zu Live-Evil und Black Beauty: Miles Davis at Fillmore West.

1970 verließ Corea zusammen mit Bassist Dave Holland die Band von Miles Davis, um gemeinsam mit Schlagzeuger Barry Altschul und Saxophonist Anthony Braxton ein Quartett zu gründen. Mit dieser Gruppe nahm er drei Alben auf.[4]

Mit Return to Forever (1971–1978)
→ Siehe auch: Return to Forever

Return to Forever bei einem Auftritt in Rochester, 1976
1971 gründete Corea zusammen mit Bassist Stanley Clarke, Saxophonist Joe Farrell, Schlagzeuger Airto Moreira sowie dessen Frau, Sängerin Flora Purim, die Gruppe Return to Forever. 1972 nahm diese Fusion-Formation ihr gleichnamiges Debüt-Album auf.

Im selben Jahr nahmen Corea, Clarke, Farrell und Schlagzeuger Tony Williams mit dem einflussreichen Saxophonisten Stan Getz dessen Album Captain Marvel auf. Im September des Jahres nahmen Return to Forever ihr zweites Studioalbum namens Light as a Feather auf, das auch eine der berühmtesten Kompositionen von Chick Corea enthielt: Spain.

In neuer Besetzung folgten weitere Aufnahmen mit der Fusion-Formation, unter anderem mit Gitarrist Bill Connors und Schlagzeuger Lenny White. 1975 wurde das Album No Mystery aufgenommen, das einen Grammy gewann.

Zur gleichen Zeit nahm Chick Corea zwei Soloalben auf: The Leprechaun und My Spanish Heart. An ihnen war bereits seine spätere Frau Gayle Moran beteiligt, bevor sie als Sängerin für Return to Forever engagiert wurde.[5]

Solo-Projekte (1978–1986)
Nach der Auflösung von Return to Forever ging Corea zunächst zusammen mit Herbie Hancock auf eine Tour, auf der die beiden Duette am klassischen Klavier spielten. Es folgten das gemeinsame Album Corea/Hancock sowie der Live-Mitschnitt eines Konzertes im Jahr 1980 (An Evening with Herbie Hancock and Chick Corea).

Außerdem nahm Corea 1978 die Soloalben The Mad Hatter, Friends und Secret Agent mit verschiedenen Größen des Jazz auf.

1981 folgte das Album Three Quartets, das unter anderem zusammen mit Michael Brecker aufgenommen wurde. Später in diesem Jahr ging er auf Tour mit Saxophonist Joe Henderson, Bassist Gary Peacock und Schlagzeuger Roy Haynes.

Im selben Jahr kam es zu einem Wiedersehen mit dem Bassisten Miroslav Vitouš, mit dem er 13 Jahre zuvor Now He Sings, Now He Sobs aufgenommen hatte. Zusammen mit Haynes nahmen sie das Album Trio Music auf. 1982 war Corea Teil der R&B-Band Echoes of an Era, neben seinen Return to Forever-Kollegen Stanley Clarke und Lenny White.[6] Am 27. Juni 1982 spielte er zusammen mit dem österreichischen Pianisten Friedrich Gulda beim Münchner Klaviersommer. 1989 nahm er mit Gulda das Doppelkonzert von Mozart auf.[7]

Die Elektric Band bei einem Auftritt 2016 in New York City mit Chick Corea an der Keytar und Victor Wooten am Bass
Elektric Band und Stretch Records (1986–2006)
Zusammen mit Dave Weckl und John Patitucci sowie den Gitarristen Scott Henderson und Carlos Rios gründete Corea Mitte der 1980er die Fusion-Formation Elektric Band für das gleichnamige Debütalbum, das 1986 erschien. Nach einer Umbesetzung mit dem Gitarristen Frank Gambale und dem Saxophonisten Eric Marienthal veröffentlichte die Gruppe in konstanter Besetzung zwischen 1987 und 1991 vier Alben. 1993 folgte das Album Paint the World mit teils neuen Musikern unter dem Namen Elektric Band II.

Neben der Elektric Band formte Corea mit seinen beiden Bandkollegen Patitucci und Weckl auch die Akoustic Band, die ausschließlich aus akustischen Instrumenten bestand. Das Trio nahm zwei Alben auf.

1992 gründete Corea das Label Stretch Records, das sich bei der Auswahl seiner Künstler nicht nach Genre, sondern nach Kreativität richtete. Unter anderem veröffentlichte das Label Alben von John Patitucci, Bob Berg, Eddie Gomez und Robben Ford. Nachdem der Vertrag mit seinem alten Label, GRP Records, abgelaufen war, veröffentlichte er seine folgenden Alben über sein eigenes Label, das sich kurz vorher mit Concord Records zusammengeschlossen hatte.

In der Zeit bis 1998 folgten weitere Kollaborationen, zum Beispiel mit Roy Haynes oder Bobby McFerrin. Im Jahr 2000 nahm Corea gemeinsam mit dem London Philharmonic Orchestra das Album corea.concerto auf, auf dem neben einer dreisätzigen Orchesterfassung von Spain auch Coreas erstes Klavierkonzert zu hören ist.

Nachdem er im Jahr 2004 seine Elektric Band wiedervereinigt hatte, nahm er mit dieser ein neues Album (To the Stars) auf, für das er sich Inspiration beim Science-Fiction-Autor und Sektengründer L. Ron Hubbard holte. Für sein Hubbard-Tributalbums The Ultimate Adventure erhielt Corea 2007 zwei Grammys für die Interpretation und das Arrangement.[8]

Neue Richtungen (2006–2008)
2006 führte Chick Corea sein zweites Klavierkonzert The Continents bei einem Auftritt mit dem Bayerischen Kammerorchester anlässlich des Mozartjahrs in der Wiener Staatsoper urauf. Darin eingebunden interpretierte er W. A. Mozarts Klavierkonzert Nr. 24.

Kurz darauf veröffentlichte er die Platte Super Trio: Corea/Gadd/McBride zusammen mit Steve Gadd und Christian McBride. Das Album, das nur in Japan erschien, wurde dort vom Japan’s Swing Journal als Jazz-Album des Jahres bezeichnet und erreichte Goldstatus.

Im Dezember des Jahres nahm Corea gemeinsam mit Banjo-Spieler Béla Fleck das Album The Enchantment auf. Die beiden kannten sich bereits von früheren Aufnahmen wie Flecks Tales From The Acoustic Planet. Corea sagte über das Album, dass es ihn dazu gebracht habe, in unbekannte Territorien vorzudringen.[9]

Rückkehr zum Jazzrock (2008–2021)

Five Peace Band (Wien 2008)
Nach einigen neuen Erfahrungen mit Künstlern wie Gary Burton oder Antonio Sánchez kehrte Chick Corea wieder zur Fusion zurück. So ging er 2008 mit Return to Forever auf Welttournee.

Nach dieser Tournee gründete er zusammen mit John McLaughlin die Five Peace Band. Mit dieser Formation spielte er mehrere Konzerte und nahm das Livealbum Five Peace Band Live auf, für das Corea seinen insgesamt 16. Grammy gewann.[9]

Nach einer Tour mit Christian McBride und Brian Blade durch die USA und durch Japan schloss Corea das Projekt RTF IV (Return to Forever IV) an, das neben Frank Gambale an der Gitarre den Violinisten Jean-Luc Ponty einschloss.[9] Dann leitete er eine Band gemeinsam mit Steve Gadd, in der Lionel Loueke, Luisito Quintero, Steve Wilson und Carlitos del Puerto aktiv waren. Ausgehend vom Flamenco Jazz gründete er 2018 seine Spanish Heart Band, mit der das mit einem Grammy 2020 prämierte Album Antidote entstand.

Tod
Corea starb im Februar 2021 im Alter von 79 Jahren an einer seltenen Krebsart. Die Erkrankung war kurz vor seinem Tod festgestellt worden.[10][11]

Scientology-Mitglied
Corea war Mitglied der neuen religiösen Bewegung Scientology.[2][12] Bei allen Veröffentlichungen seit seinem Album To the Stars, das durch den Scientology-Gründer L. Ron Hubbard inspiriert war, findet sich dieser immer unter den Danksagungen.[8] Chick Corea ist auf drei Liedern von Hubbards Album Space Jazz: The Soundtrack of the Book Battlefield Earth zu hören, das 1982 erschien.[13] In einem Interview mit dem E-Zine All About Jazz sagte er über Hubbard:

„Hubbard was a great artist himself. One way to learn about Scientology is to know who Ron Hubbard was. He was a great man.“

„Hubbard war selbst ein großartiger Künstler. Ein Weg, etwas über Scientology zu lernen, ist zu wissen, wer Ron Hubbard war. Er war ein großartiger Mensch.“

– Chick Corea[14] 1993 wurde Corea von einem Konzert, das im Zuge der Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Stuttgart stattfinden sollte, vom Veranstalter ausgeschlossen. Der Grund dafür war, dass die Landesregierung Baden-Württembergs die Subventionen für die Veranstaltung streichen wollte, was mit Coreas Scientology-Mitgliedschaft begründet wurde. Corea erhob beim Mannheimer Verwaltungsgerichtshof Klage gegen Bekundungen der Landesregierung, die Förderung von Veranstaltungen, bei denen bekennende Scientologen auftreten, überprüfen zu wollen. Die Klage wurde abgewiesen.[2][12][15]

Chick Corea lebte ab 1997 in Clearwater (Florida),[16] wo sich das spirituelle Zentrum der Church of Scientology befindet. Dort unterhielt er in der Cleveland Street ein Studio mit Unterrichtsräumen für Workshops.[17]


Die Englischsprachige Wikipedia:

Jazz fusion
Duet projects
Later work

Wikipedia english
Chick Corea

Early life and education
Armando Corea was born in Chelsea, Massachusetts on June 12, 1941,[7] to parents Anna (née Zaccone) and Armando J. Corea.[2][8] He was of southern Italian descent, his father having been born to an immigrant from Albi comune, in the Province of Catanzaro in the Calabria region.[9][10] His father, a trumpeter who led a Dixieland band in Boston in the 1930s and 1940s, introduced him to the piano at the age of four.[11] Surrounded by jazz, he was influenced at an early age by bebop and Dizzy Gillespie, Charlie Parker, Bud Powell, Horace Silver, and Lester Young. When he was eight, he took up drums, which would influence his use of the piano as a percussion instrument.

Corea developed his piano skills while exploring music on his own. A notable influence was concert pianist Salvatore Sullo, from whom Corea began taking lessons at age eight; Sullo introduced him to classical music, helping spark his interest in musical composition. He also was a performer and soloist for several years in the St. Rose Scarlet Lancers, a drum and bugle corps based in Chelsea.

Given a black tuxedo by his father, he started playing gigs while still in high school. He enjoyed listening to Herb Pomeroy’s band at the time and had a trio that played Horace Silver’s music at a local jazz club. He eventually moved to New York City, where he studied music at Columbia University, then transferred to the Juilliard School. He quit both after finding them disappointing, but remained in New York.

Career

Corea in 1976
Corea began his professional recording and touring career in the early 1960s with Mongo Santamaria, Willie Bobo, Blue Mitchell, Herbie Mann, and Stan Getz. In 1966 he recorded his debut album, Tones for Joan’s Bones which was not released until 1968. Two years later he released a highly regarded trio album, Now He Sings, Now He Sobs, with drummer Roy Haynes and bassist Miroslav Vitouš.[3]

In 1968, Corea began recording and touring with Miles Davis, appearing on the widely praised Davis studio albums Filles de Kilimanjaro, In a Silent Way, Bitches Brew, and On the Corner. He appeared as well as the later compilation albums Big Fun, Water Babies, and Circle in the Round.

In concert performances he frequently processed the sound of his electric piano through a ring modulator. Utilizing the unique style, he appeared on multiple live Davis albums including Black Beauty: Live at the Fillmore West, and Miles Davis at Fillmore: Live at the Fillmore East. His membership in the Davis band continued until 1970, with the final touring band he was part of consisting of saxophonist Steve Grossman, fellow pianist Keith Jarrett (here playing electric organ), bassist Dave Holland, percussionist Airto Moreira, drummer Jack DeJohnette, and Davis himself on trumpet.[3]

Holland and Corea departed the Davis group at the same time to form their own free jazz group, Circle, also featuring multireedist Anthony Braxton and drummer Barry Altschul. They were active from 1970 to 1971, and recorded on Blue Note and ECM. Aside from exploring an atonal style, Corea sometimes reached into the body of the piano and plucked the strings. In 1971, Corea decided to work in a solo context, recording the sessions that became Piano Improvisations Vol. 1 and Piano Improvisations Vol. 2 for ECM in April of that year.

The concept of communication with an audience became a big thing for me at the time. The reason I was using that concept so much at that point in my life–in 1968, 1969 or so–was because it was a discovery for me. I grew up kind of only thinking how much fun it was to tinkle on the piano and not noticing that what I did had an effect on others. I did not even think about a relationship to an audience, really, until way later.[12]

Jazz fusion

Corea with Al Di Meola and Return to Forever in Rochester, New York, 1976
Named after their eponymous 1972 album, Corea’s Return to Forever band relied on both acoustic and electronic instrumentation and initially drew upon Hispanic music styles more than rock music. On their first two records, the group consisted of Flora Purim on vocals and percussion, Joe Farrell on flute and soprano saxophone, Miles Davis bandmate Airto on drums and percussion, and Stanley Clarke on acoustic double bass.[3] Drummer Lenny White and guitarist Bill Connors later joined Corea and Clarke to form the second version of the group, which blended the earlier Latin music elements with rock and funk-oriented music partially inspired by the Mahavishnu Orchestra, led by his Bitches Brew bandmate John McLaughlin. This incarnation of the band recorded the album Hymn of the Seventh Galaxy, before Connors‘ replacement by Al Di Meola, who later played on Where Have I Known You Before, No Mystery and Romantic Warrior.

In 1976, Corea released My Spanish Heart, influenced by Hispanic music and featuring vocalist Gayle Moran (Corea’s wife) and violinist Jean-Luc Ponty. The album combined jazz and flamenco, supported by Minimoog synthesizer and a horn section.

Duet projects

Bobby McFerrin and Corea, New Orleans Jazz and Heritage Festival in 2008
In the 1970s, Corea started working with vibraphonist Gary Burton, with whom he recorded several duet albums for ECM, including 1972’s Crystal Silence. They reunited in 2006 for a concert tour. A new record called The New Crystal Silence was issued in 2008 and won a Grammy Award in 2009. The package includes a disc of duets and another disc with the Sydney Symphony Orchestra.

Towards the end of the 1970s, Corea embarked on a series of concerts with fellow pianist Herbie Hancock. These concerts were presented in elegant settings with both artists dressed formally and performing on concert grand pianos. The two played each other’s compositions, as well as pieces by other composers such as Béla Bartók, and duets. In 1982, Corea performed The Meeting, a live duet with the classical pianist Friedrich Gulda.

Corea performs with Béla Fleck on March 1, 2008
In December 2007, Corea recorded a duet album, The Enchantment, with banjoist Béla Fleck.[13] Fleck and Corea toured extensively for the album in 2007. Fleck was nominated in the Best Instrumental Composition category at the 49th Grammy Awards for the track „Spectacle“.[14]

In 2008, Corea collaborated with Japanese pianist Hiromi Uehara on the live album Duet (Chick Corea and Hiromi). The duo played a concert at Tokyo’s Budokan arena on April 30.[15]

In 2015, he reprised the duet concert series with Hancock, again sticking to a dueling-piano format, though both now integrated synthesizers into their repertoire. The first concert in this series was at the Paramount Theatre in Seattle and included improvisations, compositions by the duo, and standards by other composers.[16]

Later work
Corea’s other bands included the Chick Corea Elektric Band, its trio reduction called “Akoustic Band”, Origin, and its trio reduction called the New Trio. Corea signed a record deal with GRP Records in 1986 which led to the release of ten albums between 1986 and 1994, seven with the Elektric Band, two with the Akoustic Band, and a solo album, Expressions.

The Akoustic Band released a self-titled album in 1989 and a live follow-up, Alive, in 1991, both featuring John Patitucci on bass and Dave Weckl on drums. It marked a return to traditional jazz trio instrumentation in Corea’s career, and the bulk of his subsequent recordings have featured acoustic piano.[17]

In 1992, Corea started his own label, Stretch Records.[3]

Chick Corea’s 75th birthday. Corea and John McLaughlin, Blue Note Jazz Club, New York City, December 10, 2016.
In 2001, the Chick Corea New Trio, with bassist Avishai Cohen and drummer Jeff Ballard, released the album Past, Present & Futures. The eleven-song album includes only one standard (Fats Waller’s „Jitterbug Waltz“). The rest of the tunes are Corea originals. He participated in 1998’s Like Minds with old associates Gary Burton on vibraphone, Dave Holland on bass, Roy Haynes on drums, and Pat Metheny playing guitars.

During the later part of his career, Corea also explored contemporary classical music. He composed his first piano concerto—an adaptation of his signature piece „Spain“ for a full symphony orchestra—and performed it in 1999 with the London Philharmonic Orchestra. In 2004 he composed his first work without keyboards: his String Quartet No. 1 was written for the Orion String Quartet and performed by them at 2004’s Summerfest in Wisconsin.

Corea continued recording fusion albums such as To the Stars (2004) and Ultimate Adventure (2006). The latter won the Grammy Award for Best Jazz Instrumental Album, Individual or Group.

In 2008, the third version of Return to Forever (Corea, Stanley Clarke, Lenny White, and Di Meola) reunited for a worldwide tour. The reunion received positive reviews from jazz and mainstream publications.[18] Most of the group’s studio recordings were re-released on the compilation Return to Forever: The Anthology to coincide with the tour. A concert DVD recorded during their performance at the Montreux Jazz Festival was released in May 2009. He also worked on a collaboration CD with the vocal group The Manhattan Transfer.

A new group, the Five Peace Band, began a world tour in October 2008. The ensemble included John McLaughlin whom Corea had previously worked with in Miles Davis’s late 1960s bands, including the group that recorded Davis’s classic album Bitches Brew. Joining Corea and McLaughlin were saxophonist Kenny Garrett and bassist Christian McBride. Drummer Vinnie Colaiuta played with the band in Europe and on select North American dates; Brian Blade played all dates in Asia and Australia, and most dates in North America. The vast reach of Corea’s music was celebrated in a 2011 retrospective with Corea guesting with the Jazz at Lincoln Center Orchestra in the Lincoln Center for the Performing Arts; a New York Times reviewer had high praise for the occasion: „Mr. Corea was masterly with the other musicians, absorbing the rhythm and feeding the soloists. It sounded like a band, and Mr. Corea had no need to dominate; his authority was clear without raising volume.“[19]

A new band, Chick Corea & The Vigil, featured Corea with bassist Hadrien Feraud, Marcus Gilmore on drums (carrying on from his grandfather, Roy Haynes), saxes, flute, and bass clarinet from Origin vet Tim Garland, and guitarist Charles Altura.

Corea celebrated his 75th birthday in 2016 by playing with more than 20 different groups during a six-week stand at the Blue Note Jazz Club in Greenwich Village, New York City. „I pretty well ignore the numbers that make up ‚age‘. It seems to be the best way to go. I have always just concentrated on having the most fun I can with the adventure of music.“[20]

Personal life
Corea and his first wife Joanie had two children, Thaddeus and Liana, though the marriage ended in divorce. In 1972, Corea married his second wife, vocalist/pianist Gayle Moran.[21][22]

In 1968, Corea read Dianetics, author L. Ron Hubbard’s most well-known self-help book, and developed an interest in Hubbard’s other works in the early 1970s: „I came into contact with L. Ron Hubbard’s material in 1968 with Dianetics and it kind of opened my mind up and it got me into seeing that my potential for communication was a lot greater than I thought it was.“[23]

Corea said that Scientology became a profound influence on his musical direction in the early 1970s: „I no longer wanted to satisfy myself. I really want to connect with the world and make my music mean something to people.“[24] He also introduced his colleague Stanley Clarke to the movement.[25][better source needed] With Clarke[26] Corea played on Space Jazz: The soundtrack of the book Battlefield Earth, a 1982 album to accompany L. Ron Hubbard’s novel Battlefield Earth.[27]

Corea was excluded from a concert during the 1993 World Championships in Athletics in Stuttgart, Germany. The concert’s organizers excluded him after the state government of Baden-Württemberg had announced it would review its subsidies for events featuring avowed members of Scientology.[28][29] After Corea’s complaint against this policy before the administrative court was unsuccessful in 1996,[30] members of the United States Congress, in a letter to the German government, denounced the ban as a violation of Corea’s human rights.[31] Corea was not banned from performing in Germany, however, and had several appearances at the government-supported International Jazz Festival in Burghausen; he was awarded a plaque on Burghausen’s „Street of Fame“ in 2011.[32]

Corea died of a rare form of cancer shortly after his diagnosis. He died at his home near Tampa Bay, Florida, on February 9, 2021, at the age of 79

Die Discographie auf Wiki

Weil diese Aufnahme einiges der Gesten, Mimiken und Selbsteinschätzungen von Miles Davis, Keith Jarrett und Chick Corea mitliefert: – könnte meine Aussage von vor zwei Jahren bezgl. Keith Jarrett gleich nochmal überprüfen … frage mich: wer die Keyboard – Scratch Geräusche macht: Jarrett oder Corea? Es scheint aus der Corea-Ecke zu kommen – Der Hammond -Sound kommt von Jarrett – oder? Doch doch – ab Minute 15:51 wird es deutlich – die elektronischen Pfeif- und Kratzgeräusche kommen aus der Chick Corea-Ecke.

hier die Longversion – wie die Helligkeit ins Dunkel übergeht: schweißtreibende Sache das. Wirft mich komplett aus der Bahn –

chick corea,Return to Forever

Miles Davis – Call It Anything – Isle of Wight Festival – August 29, 1970
Miles Davis – trumpet Gary Bartz – saxophones Chick Corea – electric piano Keith Jarrett – electric piano Dave Holland – bass Jack DeJohnette – drums Airto Moreira – percussion


Ich setz den Artikel mal auf No-Index – ist eine Baustelle – assoziativ: mehr Work in Progress, nicht Work in Process – unterschied? : Unterschied oder hier [forbidden link – warum?] – Der Opener Steht – light as a feather

Portraits

Chick Corea and Return to Forever light as a feather