Mein Bauchladen archiviert 003
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JAUBI
Nafs at Peace 2021
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Ali Riaz Baqar – Guitar
Zohaib Hassan Khan – Sarangi
Qammar ‚Vicky‘ Abbas – Drums
Kashif Ali Dhani – Tabla, Vocals
Tenderlonious – Flute, Soprano Saxophone
Latarnik – Fender Rhodes Mark II, Grand Piano, Yamaha PSR-550,
Korg MS-20, Moog Voyager, Hohner Clavinet Pianet Duo
Vox Humana chamber choir (Oslo) – Vocals on ‚Seek Refuge‘
Paolo Pavan
Black Hand 2019
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Paolo Pavan Piano Francesco Merenda & Federico Orfanò drums Carmine Iuvone Double Bass Guest: Davide Marinacci Tenor Sax Giacomo Tantillo Trumpet special „Ja Jazz“ Vox Guest Sara Pavan
Tenor Triage
Tenor Triage 2019
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Michael Eaton – tenor and soprano saxophones
Sean Sonderegger – tenor saxophone, bass clarinet
James Brandon Lewis – tenor saxophone
Brad Jones – bass
G. Calvin Weston – drums
MESMERISM
Tyshawn Sorey – drum set
Aaron Diehl – piano
Matt Brewer – bass
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Sicherlich ein Höhepunkt aus 2022 – Reviews auf Jazztimes, Allaboutjazz, Pitchfork, Downbeat und und und … Website Tyshawn Sorey
Hier kommt noch ein Stück hin, welches? Eine gute Platte brauch ich – welche? Ich platziere mal Lackner Trio – klingt wie Keith Jarrett – gleiche Welle
Benny Lackner Trio
von 2006, gelistet auf Bandcamp 2021
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In der Opferrolle blühen sie auf, die, die sich widerständig zeigen, obwohl sie Sprachrohr sind – ich selbst bin es müde mit anzusehen, wie durchdrungen die Gesellschaften sind von Vaterlands-Erzählungen, vom guten Vater, dem beschützenden und fürsorglichen, und es doch um Interessensvertretung geht der eigenen Schichten und Sichten – allenthalben das Geschrei, wer nun gewinnt, wer verliert, dass hier Demokratie auf dem Spiel steht gegen Oligarchie oder Feudalismus, dass hier systemische Linien gezeichnet werden, und gleich auch allen bekannt ist, dass keines der Systeme zufriedenstellende Ergebnisse liefert – da sie ineinander verwoben sind,
außer man nimmt Stift und Zettel und fängt an zu rechnen, und schreibt es auf – ob die Zahlen stimmen oder nicht, je öfter sie in die Kamera gehalten werden, desto unwahrscheinlicher ihre Echtheit – schau nur, was täglich an der Wallstreet verhandelt wird … ist das, was gestern Minus war, heute im Plus und übermorgen eingepreist und dann war es doch nur ein Run, eine Short-Squeeze oder eben eine Fehlinvestition
– auch dessen bin ich müde –
und suche schon nicht mehr nach einem prosaischen Ansatz, das zu beschreiben, denn in jedem Satz stöhnt das Ächzen mit und wer mir noch einmal mit Hausse kommt oder Boom und Geil wie geil das alles, kann bitte mit in den Schützengraben steigen und auf alle Unkenrufe der Skeptiker und Zweifler schießen –
oder einfach den Hut nehmen und gehen.
Dorthin wo die Pfefferpflanzen wachsen oder das Schwarzpulver von den Bäumen fällt
oder weitergrübeln in seiner eigenen provinziellen Familientüftelei.
Jetzt wollen sich schon die Roten von den Blauen separieren und ihren teergewordenen Gedanken Plastikhauben und -mützen verleihen.
Man kann es kaum mehr glauben oder sehen wollen: dieses unendliche Geschrei im Chaos der anderen – was ich zulasse, weil ich trotzdem hinsehe,
wann hast du, ehrlich mal, das letzte Mal ein schönes oder gutes Buch gelesen, meine eins, das dich klarmacht, so klar, dass du gleich auch im Schützengraben endest …
ab und zu muss man der Müdigkeit nachgeben und tief schlafen, um vergessen zu können oder um es auszuhalten. Nicht alles in sich hineinstopfen, sondern gleich auch von sich weisen.
Die eigene Widerständigkeit bündeln, und ebenso Schlafwandeln und rufen wie alle: das ist 1984, das ist Animals Farm, das steht alles in der Bibel, das ist Tolstoi rückwärts, das ist kafkaesk, das ist absurd, das ist widerwärtig, das ist Österreich, das ist Handke, Bernhard, Frisch und Jelinek in ein und dergleichen Nazi-Nudelsuppe, egal wie du die Buchstaben drehst, es kommt die immergleiche Nazi-Nudelsuppe zum Vorschein.
Und jetzt formatieren wir das wieder, damit es schick aussieht, und ohne Konsequenzen weiterblubbert. Rechte Spalte ist noch Luft nach oben Linke Spalte wird es eng. Text bleibt mittig.
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Bänz Oester – Bern 1984 – Free Funk Trio – Vinz Vonlanthen, guitar | Bänz Oester, bass |
Gilbert Paeffgen, drums
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Samuel Rohrer – Switzerland –
Arthur Hnatek, Jules Martinet, Mareille Merck
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YES! Nachwuchsförderung unter der Leitung des New Yorker Kollektivs Snarky Puppy, vertreten durch Michael League, den Keyboarder Bill Laurance und den Trompeter und Keyboarder Justin Stanton.
Mentoren sind: Jazz-Fusion-Gitarren-Maestro John McLaughlin, die französische Schlagzeugerin und Komponistin Anne Paceo.
Die Stipendiaten sind: AfraKane (Kategorie Solo) und Andrew Neil Hayes (Kategorie Band) – sowie drei in der Schweizer Jazzszene aktive Künstler: Arthur Hnatek, Jules Martinet und Mareille Merck.
Tapelänge 58 Minuten
Montreux Jazz Academy Live at Autumn of Music 2020 | Montreux Jazz Artists Foundation, gefunden hier: https://www.mareillemerck.com/
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Marie Gerhardine Iguchi
Bücher bleiben liegen, sie haben kaum erzählerisches Drängen, Beengen oder Eigenraum – Schreiben und Jazz haben gemein: sie bewegen, wenn überhaupt, akademische Räume
Die Berlin-Abteilung nimmt Gestalt an: hier die Clubabteilung, dort die Abteilung der Musizierenden
Man muss sich selbst erst vermissen um nirgendwohin zurückzukehren – der digitale Schatten, der dir suggeriert, aus ihm heraustreten zu können – die Hauptstadt von Kalifornien ist Sacramento und gründet sich auf die Goldgräberstimmung um 1849 – aus dem lateinischen übersetzt : sacramento = diensteid
STEPHAN THELEN
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und? Bitte: E3 Alex Akusta | 5 Zuhörer monatlich auf Spotify | – wir kommen an den Punkt: wo Nichtvorhandensein oder Nichtbeachtung eine Eigenwelt entwickeln – wo das Außen beginnt, wo es sich auflöst – wo es interessant bleibt oder Interesse entwickelt – eine vor dem Hintergrund der Kennzahlen unterbewertete Aufnahme – machst du jetzt darauf aufmerksam, kann dir selbst blühen: naja – kennen wir schon: man sieht sich ein zweites Mal | ein Versuch war es wert – soll man/ich das jetzt akademisch zu rechtfertigen versuchen? sorry – die Aufnahme weist mehr Rafinesse aus als der hundertste xy von „lass bloß die Namen stecken“ (vorbehaltlich aller Irrtümer)
Die Neue Conic Rose: eine FiftyFifty Chance – bis hin zur Depeche Mode Adaption in Learn to Be Cool bleibt eine Skepsis, die … fifty fifty eben
Heller Tag
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Stephan Thelen, via Allaboutjazz
Die Sinn- wie Physikfrage der Musik ist auch bei Adorno eher schematisch angegangen … – überbewertet würde ich mal vermuten, wer viel über Musik schreibt, schreibt nicht zwingend Richtiges über Musik
zwei Jahre war ich auf Twitter und spüre wie wenig davon bleibt: sie arbeiten wie Computer, denen der Speicher überläuft – nach Neustart kann er wieder gefüllt werden – mit dem immergleichen Tinneff
– was mich auch überrascht: die einmal überraschten mit Sprachwitz oder eigenem Satzbau – überraschten gar nicht mehr – was nichts zu tun bekommt mit der Qualität der Postings an sich, vielmehr ist es die selbst-eigen beobachtbare zunehmende Abstumpfung und Ignoranz – eine Gleichgültigkeit, die nichts mit Toleranz zu tun hat, sondern mit dem Verlust an Sensibilität
Spüre und sehe, wie Sätze nicht mal mehr als Aphorismen durchgehen – spüre, wie Sätze sich aus dem Bleisatz in eine Art Flohsatz verwandeln – flüchtend wie flüchtig – und auf und davon | entweder breitgetreten oder aufgeflogen
Aufspüren eines Schwermutsgedankens
Sehe keine Windungen, keine Dramaturgie, sondern Um- wie Abkehrwendungen, ein sich Wälzen, ein sich Drehen, als trüge man vertrocknete Erdschuppen an sich, die auf Wasser aus sind – hungrig wird man im Netz – und gierig
– insofern jazzaffin, als der neueste Schrei gesucht wird – trotzdem ist Nostalgie ein vielbenutztes Hauptwort dort, befangen in gewaltfreien Sprachwitzen – die als solche erkannt würden, nutzte mal jemand einen Doppelwumms: „du bist so kitschig wie deine Wünsche“
Erklär das deinem Professor – er ist es, der dir das gesagt hat
Höre rezitativ ins Jahr 2022 hinein oder zurück – wieviel Spülwasser ich gesammelt habe – es ist nicht weit weg vom gewaltfreie-Sprache-Speech – es plätschert und schimmert und macht auf Wohlempfinden, in der Wohlstandsoase: wo schick ist, wer auf geistreich und wirtschaftlich arm macht.
– die mitten drin stehen – allerdings – im Alltag der Gewalt, der Kämpfe und Verluste – wir können das esoterisch wegträumen, die Karten legen oder die Wohlfühlarmada der Zeit lesen: wie komme ich zurecht mit schwierigem Kollegium – und suchen nicht selten einen Zwischenfrieden – Hauptsache wird Nebensache
Hauptsache: weg aus dem Atonalen der mitmenschlichen Zwischentöne – wie komme ich zurecht ohne zu sprechen, es ist augenfällig dass die Diskurse aufgehört haben Diskurse zu sein, es sind sie des Diskursiven müde und emigrieren bei langen Waldspaziergängen
| den Außenraum zu prüfen, zu testen – die Frische Luft und nicht den verstopften Geist – ein Interesse aufbauen nach der Lethargie, um die Gefälligkeits-Langeweile zu verlassen ins Selbstgefallen.
Ich habe wieder zu viel von Lafontaine gesehen, nicht gelesen. Ich sehe Fehlanalysen sogenannter Spezialisten (Experten), einen inflationären Gebrauch sehe ich der Worte Spezialisten und Experten, ich sehe keine künstliche Intelligenz, sondern menschgemachte im Sinn von Feldversuchen. Alle zwei Stunden erinnert mich eine Maschine an ihren bevorstehenden Defekt.
Falls dir danach ist, schau noch mal bei allaboutjazz nach – (mach ich immer seltener) – und wundere dich nicht, dass dort kaum Aufnahmen aus unseren Breiten auftauchen – in unseren Breiten studiert man, wie man weiterstudiert – ich hätte nichts dagegen, käme das KnowHow einmal unter die Leute und verharrte nicht weiter unter sich auf der Uni.
Empfehlung:
„Boomerang“ (Mareille Merck)
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Kann sein, dass das alles einfach ganz schön blöd war
das waren denn wohl nur legendäre Namen in meinem Kopf, heute nenne ich sie Gefangene ihrer selbst und ihrer Typologie – Schygulla Todenhöfer Vad und Thalbach in einem Bett, ein Drehbuch als lebte Fassbinder noch – Hauptsache sich selbst treu, geben sie der Barbarei klein bei | bekanntlich wird Geschichte von Siegern geschrieben und sie wähnen sich wohl auf Seiten der Verlierer*innen – leisten dem Führerkult Bärendienste, Leit- wie Leidbilder einer sinkenden Titanic – die verlorene Intelligenz hält Position – und will die Ukraine herschenken – ich verlinke das nicht, müsst ihr selber googlen: Alice Schwarzer und Manifest des Friedens mit Sarah Wagenknecht – und Tchüss
Hätte ich es denn jemals ahnen können, dass sie allesamt einmal dümmer sein werden als ich. Ich habe ihnen geglaubt und habe ihnen früher sogar zugehört, den Lafontaines und Schwarzers – und jetzt schwadronieren sie noch immer in ihren eigenen dämlichen und überholten Geschäftsmodellen herum. Peace for Lovers. Putn ist sicher ein netter Kerl, man muss nur mit ihm reden. So gesehen habe ich allmählich das Gefühl: Linke oder Links-Sein hat es nie gegeben, das war immer Geschäftsmodell der Abgehängten. Da kann man tatsächlich zu einigem Wohlstand kommen, wie man an den Brüdern und Schwestern der Not erkennt.
Die passende [geile] Sex for Lovers und Offenes Herz für Diktatoren Playlist gleich mal mitgeliefert.
Wir können uns auch gründlich missverstehen: Keine Frage: wer will nicht Frieden? Wer will nicht, dass der Wahnsinn sofort! aufhört? wer will nicht sofort! verhandeln? Nur: Subtext: Selenskiy fordert immer mehr Waffen, heißt es in der Petition, Flugzeuge und Raketen (klassische Täter-Opfer-Rolle-Umkehr): Das soll er nicht kriegen, so die Petition, während Russland weiter nach Belieben Raketen schickt? Nach Belieben weiter aufrüstet? Und sicher will der, der nicht sofort! Verhandlungsbereitschaft zeigt, seinen Willen durchsetzen, und das, wissen wir, bedeutet erst recht das Ende der Ukraine als souveräner Staat – was die Petition damit auch sagt: Der Aggressor soll kriegen, was er will – die roten Linien hat der Kreml eins um andere Mal zu seinen Bedingungen verschoben – und das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine ist plötzlich keines mehr? Am Ende läuft es auf einen „schmutzigen Deal“ hinaus, die Petitionsunterzeichnenden wollen dagegen einen „sauberen Deal“ ? Das geht nicht ohne Zugeständnisse – pardon: zu welchen Konditionen und zu wessen Nutzen? Das soll alles in allem eben doch über Kapitulation laufen – und gäbe dem Aggressor recht. Prima Aussichten für den Weltfrieden, ein Frieden nach dem Prinzip des Rechts des Stärkeren, der seine Interessen durch Nötigung, Erpressung und Übergriffigkeit durchsetzt, ganz im Sinn des Selbstbestimmungsrechts des Primus – und alle anderen sind seine Vasallen – haben die Unterschreibenden denn kein russisches Fernsehen gesehen? Dort wird täglich eine neue Weltordnung propagiert.

Zwischen dir und mir gibt es kein Wir.
Leerstellen der Phantasie:
https://www.deutschlandfunk.de/kaessmann-fordert-verhandlungen-mit-russland-generalleutnant-a-d-widerspricht-100.html
Der Gedanke war: „Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Bösen, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar.“ (Kla 3,30; Joh 18,22; Röm 12,14; 1Petr 2,20)

Mit Brad Mehldau Beatles trunken – wenn ich einen Wunsch frei hätte – dann mit ihm einen Abend an der Spree sitzen und den Werdegang vom vorsichtigen Melancholiker (Songs 1998) zum Hammerklavierspieler noch einmal nachzeichnen – und ihm verraten, dass er es war, der mich zur Musik zurückbrachte, Musik verstanden als etwas, was anrührt, was nicht nur Technikversessenheit bedeutet oder Virtuosität, sondern Durchdringung von Körperlichkeit bis in die Haarspitzen, ich glaube, niemand hat es besser verstanden, den Spieß der Popmusik vom Sender-Empfänger-Spiel zum Empfänger-Sender-Aufenthalt umzudrehen, so, dass du glaubst unmittelbar dabei zu sein und mitzuspielen – sein Anschlag ist mit den Jahren von der poetischen Position zur erzählerischen Haltung umverwandelt, auch darüber würde ich gern an der Spree sitzend mit ihm sprechen
Ich höre Beethoven in seinen Beatles | fav: Your Mother Should Know | höre Vince Weber in seinen Beatles und Scott Joplin | höre ein Handy aus dem Publikum – auffällig: die gleichbleibende Klangbreite oder -tiefe, das Klavier nicht mehr als Werkzeug einer widerspenstigen Zähmung – mehr ein Instrument, dem die Körperlichkeit entzogen wird in einen Raum mit ein paar Reminiszenzen an umherschwebende bekannte Melodien – ein Klavier das gehorcht
Muss die mittlere Spange noch etwas auffüllen – und mittlerweile dort unten ganz schön ausdünnen, beziehungsweise alles in kleinere Artikelchen packen – das Internet und die Maschinen werden einfach nicht besser, es ist alles ein wenig asymptotisch geworden, irgendein Schmelzpunkt scheinbar, und nun muss sich das erst bereinigen – wir warten auf Putins Atom und sterben schonmal berühmt berüchtigt intellektuelle Tode, das ist alles einem Männerwahn geschuldet, dem Testosteron in den Köpfen der Typen, und nun scheinen die ehemals feministisch aufgestellten Frauen auch hormonell umgestellt zu sein sosehr, dass sie dem Diktator nachgeifern, und ihren althergebrachten Anti-Amerikanismus predigen – in jedem Satz ihr Subtext – der Krieg wäre zu verhindern gewesen, wenn man ihn, den armen Putin, nicht so sehr bedrängt hätte.
Aua, Ladies, aua aua. Die Leute sind in die Nato umgestiegen, weil dieser Stinkstiefel aus Moskau keine Gelegenheit ausgelassen hat, die, die er hasst, zu beseitigen. Und das geht immer so weiter, Ladies – habt ihr das oder wollt ihr das nicht haben? Vergesst das ganze Amusement, das Appeasement – ja, das schreibt man mit S nicht mit C wie Peace. Machtmissbrauch, wo man hinschaut- da nehmen wir mal den von Schwarzer dirigierten Love for Peace Feminismus nicht aus.
Beschämende Eingeständnisse – ich hab aufs falsche Pferd gesetzt. Es hinkt hinter dem Feld her. Hätte man doch mal mehr ans Eigene gedacht – wie die dort … nur an ihre eigenen Klientele denken, und ausgerechnet mit Todenhöfer ins gleiche Sprachbett springen. Es ist einfach unfassbar, was in Deutschland für ein Verfall an Intelligenz stattfindet – mir kommen regelrecht die Tränen, es ist beschämend – ich pack mir selbst an den Schädel, ich hielt den Lafontaine einmal für kompetent und klug. Jetzt merke ich, wie auch er nur, und das wahrscheinlich immer schon, sein Fähnlein in den Wind stellt – das mag sich Gegenwind nennen, ist aber nur Luft – zirkulierend, bremsend hier, schäumend dort – Flaschengeister die ich rief, mein Gott – was eine Pleite.
Ein Leerverkauf an Ethik, Moral und Inhalt – staunend der Groteske beiwohnen und dabei eine Zigarre schmauchen –

Kein Ambient: https://www.thomasnaim.com – macht aber Anstalten, die Nerven zu beruhigen
ProgRog Experimente, The Legendary Pink Dots release März 2022
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ich hab euch nicht gesagt: verschwendet eure Zeit mit Rumklicken. Ich war’s nicht – der da wars.
schon den zweiten Tag in Folge nichts gehört
Somit ist das Thema Radikalisierung oder Punk oder Lärm in der Musik auch vom Tisch, niemand mehr braucht mir zu erzählen, dass er über anderen steht oder etwas besser kann als der oder die, ob musizieren oder schreiben oder malen oder Häuser bauen, alles kein Ding – du brauchst ein gutes Team- das ist alles – aber eben nicht so einfach.
– Links von dieser Spalte wird soeben der Individualismus, der eigene Wille, die Verkörperung von Widerstand und Skepsis aus dem Gewissen gestrichen, wir sollen jetzt Diktatoren machen lassen und es uns gemütlich machen im Sofa vor der nächsten Net Flix Sause – so etwas Arrogantes wie von Wagenknecht und Schwarzer vorgelegt – sucht ihresgleichen. Und wenn ich mir vorstelle, das sind die intellektuellen Köpfe eines Feminismus, die den Frauen eine Drei- bis Vierfachbelastung erbracht hat, neben Kinder auch Schule, Erziehung, Wissenschaft und Arbeit – und das zu durchweg schlechteren Bedingungen und Bezahlungen, während es sich die Männerwelt in Hedonismus, Paschatum und Selbstgefälligkeit wohlig macht, – jaja – erinnere mich an Vandalis, die mir den Kopf abreißen wollte, als ich von Quote anfing, ohne Quote würde das nie was, sagte ich, schreit sie mich an: du Pisser, von euch Männern lassen wir uns schon gar nichts mehr sagen – wir kriegen das alleine hin – ist wohl ähnliches Kaliber gewesen seinerzeit – wir kriegen das schon hin, wir, die wir die Waffen strecken, eh man sie uns gezeigt hat.
Wir, die einen sechszehn Stunden Tag am Schreibtisch verbringen und von allen erwarten, dass sie danach noch Kinder hüten oder zur Schule bringen oder sich einen feministischen Mann bauen, der das auch so sieht. Und: wo, ihr Lieben, sind die Ganztagsschulen für so ein Konzept? Wo? Das gab es zuletzt in der DDR, nicht wahr? In Russland gibt es sie noch, nicht wahr?
Der Film läuft rückwärts, nicht wahr? Wir brauchen wieder mehr ungerechte Zustände, damit sich der gleiche Radikalismus und Anti-Geist noch einmal zeigen darf und noch einmal Widerstand erproben. Ganz ohne ein einziges Rezept: wie man Sozial mit Gewissen paart, nicht wahr?
Tut mir leid, Leute, das nächste Mal dann zur Subventionspolitik der Linken, brav die Noten , harmlos die Schoten. Einfach die Socken ausziehen und bei Stinkstiefeln nachkaufen.
etwa eine aus Moskau finanzierte Initiative?

Beste Nachricht :
wir sind für die Brotkrümelsortierung zuständig, andere machen daraus Big Deal oder andere Überheblichkeiten
„Viele (Webseitenbetreiber) haben keine oder nur wenige eingehende Links und sind daher von Suchmaschinen weniger gut indizierbar.“
„Wir alle beklagen das Verschwinden der Kulturkritik, aber wir sind alle mitschuldig an ihrem Untergang, weil wir Teil dieser Gratiskultur geworden sind. Ich kämpfe ständig dagegen an. Aber die meisten Menschen haben den Kampf aufgegeben.“
„Der Mann bei Spotify sagte mir, dass es buchstäblich Tausende von Uploads pro Tag gibt, die als „Jazz“ gekennzeichnet sind.“
Stand der Dinge – wichtiges wie interessantes Interview von Matt Fripp mit Matt Merewitz
Das kannst du dir über den Schreibtisch pinnen – Wort für Wort

„Die so genannten „modernisierten Labels“ wie Blue Note, ECM, Verve, Impulse, Mack Avenue, Edition, Whirlwind Recordings, Greenleaf Music, Cellar Live, La Reserve, High Note/Savant, sogar Intakt oder Pyroclastic oder Pi Recordings sind heute zu den Standardträgern des Jazz geworden.“
Aufregend zu lesen – „Ich glaube, dass die Szene insgesamt gesünder wäre mit weniger Jazzschulen.“
„Natürlich ist die Platzierung im Fernsehen immer noch sehr wichtig. Aber für Jazz ist es fast unmöglich, ins Fernsehen zu kommen, es sei denn, man ist Samara Joy oder Joey Alexander oder Kamasi“
„Wir haben eine Art kulturelle Dissonanz zwischen dem, was die allgemeine Kultur empfindet, und dem, was die Bildungselite oder vielleicht auch Künstlerkollegen oder Kunstliebhaber empfinden, nicht wahr?“
„Wenn alles als Blockchain-Datei oder unter einem Blockchain-Codec hochgeladen würde, der einheitlich ist und jeder die gleichen Daten ausfüllen muss und die gleiche Prüfung erfährt, wäre das eine großartige Entwicklung für die Musikindustrie“
Erholsam
nun ruh dich endlich aus –
Aktuelles nicht nur im Jazz
Kann sein, dass das alles einfach ganz schön blöd war
Die Idee mit der eigenen Berlinseite steht – wahrscheinlich bringt auch das nichts. Ich guck mir das noch eine Weile an, wenn nicht, dann nicht- dann muss das alles leider weg … in der Menuleiste ist der link – kostet zu viel Zeit

ich hab euch nicht gesagt: verschwendet eure Zeit mit Rumklicken. Ich war’s nicht – der da wars.
schon den zweiten Tag in Folge nichts gehört
vieles läuft auf elektronischen Bauchladen hinaus – entfaltet durchaus eigene Struktur oder bleibt Eintagsfliege. Die Reihe vervollständigt mit Flint! von Bruut! – muss das Netz mal zumachen – vieles läuft sich auch leer |
war das Gedächtnis eine Spielwiese – (?) oder waren es zu viele Spiele – (?) oder war etwa zu viel Ernst im Spiel – (?) bedenke noch: wie viel davon lässt sich wiederholen (.)
Siehe da, selbst aus dem Commercial Destruct hin und wieder Überraschungen Dave Okumu – mit Beat lässt sich schaukeln bandcamp | tidal – kommt aus Wien, setzt aber London, Thomas Bernhard wird‘s egal sein
Muss ich nicht hinterfragen, läuft hinter sich selbst her
Eric McGarry: Electric and Acoustic Guitars
Micah Graves: Piano and Fender Rodes
Mervin Toussaint: Alto Saxophone
Pete Dennis: Upright Bass
Steven Perry: Drums
bandcamp | tidal
Bandcamp sei Dank: Kyle Madsen Trio – Celestial Beeings – das sind
Kyle Madsen – Tenor & Alto Saxophone/Flute/Bass Clarinet/Compositions | Ben Dillinger – Bass/Compositions | Gustavo Cortiñas – Drums |
nennt sich Chamber Jazz – ist frisch, bewegt bewegend, traditionsbewusst und technisch höchst anspruchsvoll | himmlische Wesen – gut geerdet bandcamp | tidal
Muss mit dem Vorwurf leben, ich würde zu viel Jazz aus Übersee darstellen – kann dazu antworten: Hiesige geben sich offenbar mit FB und Insta zufrieden, ich sehe sie nicht – bin inzwischen überzeugt davon, dass Clubs die bessere Alternative darstellen | außerdem: ich kann nicht durch geschlossene Türen sehen
Ohne Worte – NYC – Punkjazz – bandcamp – tidal
NU Jazz : keine Compilation sondern eine Band
Ich hab da auch endlich eine Idee, wie ich den Suchmaschinen beibringe, dass es so etwas wie Jazz in Berlin auch auf dieser Seite gibt – lasst euch überraschen – muss das noch testen – vor allem muss man erst einmal die Suchmaschinen überraschen –
das hat man nun davon : Aufnahmen-Hopping – mir klingelt es im Ohr – bin gewiss durch 30 Aufnahmen gewackelt, machs jetzt wie beim Besuch von Webseiten und brilliere durch Absprung-Rate unter vier Sekunden – der Reihe nach : Bobby – keine Ahnng, es sind Mitschnitte aus 1997 und angeblich sollst du die Time out of Mind in deinem Regal stehen haben, habe ich nicht und werde sie auch nicht im Regal stehen haben – ACT wartet mit zwei interessanten Aufnahmen auf – trotzdem: eher maßgeschneidert im Sinn von passt ja, aber … – Alex Sipiagin vielversprechend, später dann : von den mehr als 30 Alben bleiben vielleicht zwei oder drei hängen – Mike Dillon (punkjazz) nochmal testen – du kannst sie nicht alle würdigen, selbst wenn du es willst : Brian Blade bleibt herausfordernd – Entdeckung ist Hiroshi Ozone, Makato Ozone Unison Punkt
Texte ausdünnen – es fällt mir schwer auszudünnen – klebe an jedem Wort – meine letzte Instanz | das Wort : davon es ein Vielfaches gibt – es sind Worte wie Silben wie Töne nur Worte nur Silben nur Töne – sie neu zusammensetzen und zu komponieren anfangen
Sehe schon: Londonjazznews (Bill Laurance) und jazz-fun (Frederik Köster, Thomas Nordhausen, Little North, Ali Shaheed Mohammed u.a.) kümmern sich. (schauen wir mal) mächtig was freigesetzt heute. Punkt
komme von hier … Die Brian Blade allein ist 90 Minuten – [tidal] und höre natürlich komplett ungeduldig ein mehr oder weniger theatralisches Hello To The Wind … könnte ja mal eine Serie von Bildchen setzen – kann das auch ruhen lassen und erstmal gucken, was die anderen machen … auf Bandcamp noch gar nicht nachgeguckt. … eine Eruption.
Das Schnellverfahren funktioniert leider nicht – lass mich gerade von Sarah McCoy betören – eindeutig: was eine Stimme. sie kann singen – will dazu noch nichts sagen – das Album aus 2019 Blood Siren war schon sehr überzeugend. Jetzt kommt es quasi drauf an: setzt sie sich durch? Vermute ja. Quasi selbstlaufend. Sie kann es einfach. Punkt [tidal]
Höre die Hintertür knistern – Bandcamp-Empfehlung eingetrudelt – Frederik Köster: Berlin Die Verwandlung – Until I Find You – feine Dynamiken – später mehr
Der Klassiker – deine Zeit ist knapp, du hast ein Überangebot an Neuerscheinungen, willst nicht so tun, als würdest du nicht konzentriert zuhören können, willst es trotzdem wissen – und wenn nun alles hier vorne herumspringt – wer zuerst kommt malt zu erst oder ähnlich, da bleibt dir selbst nur flüchtiges Schauen, flüchtiges Zugreifen, das übertriebene Schnellsein – ist primativ – würde ich mal behaupten, Papa sitzt auf dem Felsen erhöht und guckt zu – wann haben Sie das letzte Mal eine Rezension gelesen, Wort für Wort?
Entscheide mich für AKA MOON – Quality of Joy – schaue, wer sich schon gekümmert hat – wie so häufig: highresradio – (hier übrigens kannst du der Veröffentlichungsflut beinahe täglich zuschauen.) Gehe noch einmal in mich. Muss eh raus. Punkt
Gebe mich geschlagen : Gilad Hekselmann – Far Star tidal | bandcamp | ansonsten: Wettern sie in ihren graumellierten Januartrübsinnigkeiten herum und verklären die Farblosigkeit, Hoffnungsbraten gesichtet – sie erzählen sich Geschichten vom Tierwohl zum Menschenwohl – leben im Stress, am Ende des Tages kippen sie sich die Flachen rein und ziehen sich das Jackett ihrer Loser-Disposition zurecht | vor ihren Self-Fullfilling-Prophecy-Glasscheiben | und wollen mich in die Brett Eastern Alice Straße locken, obwohl die Julia Zehdenick Berghütte genauso ruft und ich mich aber für den Dampfgassenplauderer entschieden habe, in dem steht auch nichts drin, außer ein bisschen Zauderei und liebliche Sprachlosigkeit – lassen wir es auf uns zukommen oder morgen ist auch noch ein Tag, wird schon schiefgehen : mit ironischem oder wehleidigem Blick – im Übrigen man viele Aufnahmen an ihrem Titelstück erkennen kann und weniger daran, was andere über sie sagen; das Stück Far star ist einfach hier rein dort raus – sehr auf die Netiquette hin
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Aktuelles nicht nur im Jazz
Dokuempfehlung: Berlin 1933 – Tagebuch einer Großstadt – ARTE – das Volk von Schiller und Goethe hat es zugelassen und mitgemacht | „ich umarme dich, dein Carl“ von Ossietzky – Mühsam wird 56 Jahre alt – Berlin soll im dritten Reich zur Welthauptstadt von Germania werden – Berlin Ende 1933, die Nazis sind seit drei Monaten an der Macht – noch sind die Gewerkschaften nicht gleichgeschaltet, noch gibt es Hoffnung
Vorgabe heute: Hardbop Artikel weitertreiben, Freejazz hören, hinter Lizenzen her telefonieren, nochmal schauen, was ich falsch mache, alle versprechen Prosperität, unendliches Wachstum und zunehmende Reputation, hier läuft es umgekehrt: ich schrumpfe – Signifikat: die Gasfeder oder Druckfeder des Stuhls trägt nicht mehr, so sitze ich zwanzig Zentimeter tiefer, und niemand sieht mich … muss es mit mir selbst klarkriegen – hab schon Videos zur Reparatur einer Druckfeder gesehen, habe keinen Gummihammer, bin überhaupt nicht vorbereitet, auf nichts bin ich vorbereitet, nicht mal auf Freejazz. Darf mir einen Kursus aussuchen, der dreitausend verschlingt. Damit sie dort draußen, die mich nicht finden, mich finden – obwohl sie was anderes suchen
soll keiner sagen: es gebe Berührungsängste zwischen Rock und Jazz : Gov‘t Mule mit John Scofiled live 2015, kurz Sco-Mule tidal 2:33:52 -spontaner Gedanke: lieblings-live-mitschnitte | live at fillmore east der Allman Brothers Band 1971 | Eric Clapton Just one Night 1980 | Little Feat Waiting for the Columbus 1978 | Miles Davis We want Miles 1980 | Weather Report 8:30 1979 | Depeche Mode 101 | Black Celebration Tour | Live in Berlin | Vorschläge Rolling Stone
Netzfund : Nato Mosquito-Trainingscamp entdeckt | Scholzen heißt nicht Bolzen, sondern Dosen und Büchsen der Pandora öffnen
Aktuelles nicht nur im Jazz
nehmen wir zwei der sieben Aufnahmen von Sonny Rollins aus dem Jahr 1957 (!) +plus Monk, ebenfalls 1957 (!)



Endlich wieder Klarheit haben wollen? Nun – dazu ist jeder Rückblick wie geschaffen – nehmen wir uns zurück und erinnern an Sonny Rollins – der Saxophon Koloss, der 1957 mit seiner sechsten 1956 aufgenommenen Aufnahme Saxophon Colossus endlich einen Durchbruch erzielt und im gleichen Jahr 1957 noch einmal sechs Aufnahmen veröffentlicht, darunter auch die Way of West.
Stress und Hektik aus dem Bebop scheinen wie weggeblasen. Auf der Deluxe Edition von Way out West hast du auf der zweiten Länge ab Take 7 ein paar zusätzliche Nummern, die jeder Saxophonskepsis gehörigen Gegenwind ins Gesicht blasen – das liegt auch an der dezenten, trotzdem präsenten Rhythmusvorgabe von Ray Brown am Bass und Shelly Manne am Schlagzeug
– das erste Album seiner Art mit Bass, Schlagzeug und Saxophon, wenn man Pitchfork glauben darf – in dem Artikel wird angedeutet, wie es zu diesem eigenwilligen Cover kam – der New Yorker Sonny Rollins 1957 das erste Mal im Westen, dort im Westen herrschte Country Shuffle Atmosphäre mit Pferdehufklappern und Cowboy Nostalgie – das ironisiert er auf dem Foto mit Saxophon statt Winchester Revolver
– zu empfehlen unbedingt: der Einstieg für Ungeduldige ab Stück 7 Monolog und weitere – wer etwas mehr Geduld hat und Zeit, einfach von Anfang an und einen Bourbon dazu – und aber nicht vergessen: gleich noch die Aufnahme hintendran, die ihm zum Durchbruch verhalf.
Auch nicht vergessen: Sonny Rollins spielt ebenso auf der Thelonious Monk Scheibe brilliant corners – ein weiteres Masterpiece, hier interessant: unter welchen Bedingungen das Masterpiece entstand und dass es im Sinn einer fertigen Aufnahme gar kein rundum schlüssiges und abgerundetes Stück von brilliant corners gab, sondern sein Produzent Orrin Keepnews die einzelnen vorhanden Takes zu einem Gesamten zusammenfrickelte. Nachzulesen bei Wikipedia
Aktuelles nicht nur im Jazz
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Mein Bauchladen – für Aktuelles nicht nur im Jazz – jazz news samstag uhr
Aktuelles nicht nur im Jazz – alles was du willst aber bitte keinen Jazz mehr – Mein Bauchladen archiviert 003