Norma Winston - Somewhere Called Home

Norma Winstone – The Music of Kenny Wheeler

Norma Winstone – The Music of Kenny Wheeler

Norma Winstone – The Music of Kenny Wheeler

30.05.2024 ZigZag
Norma Winstone – vocals
Percy Pursglove – trumpet, flugelhorn
Mike Murley – saxophone
Nikki Iles – piano
Johnny Aman – bass
Anders Morgensen – drums

Norma Winstone erscheint auf zahlreichen Wheeler-Aufnahmen, darunter auf Music for Large and Small Ensembles. Sie arbeitete mit Kenny Wheeler im Trio “Azimuth“ zusammen, erschienen bei ECM 1977, 1985 und 1994/95

Azimuth
Azimuth
Azimuth
Azimuth 1977
John Taylor Piano, Synthesizer
Norma Winstone Voice
Kenny Wheeler Trumpet, Flugelhorn
Azimuth/ The Touchstone/ Départ
Azimuth
Azimuth/ The Touchstone/ Départ 1995
Azimuth 3 LP- Set, darin enthalten Azimuth aus 1977
John Taylor Piano, Synthesizer
Norma Winstone Voice
Kenny Wheeler Trumpet, Flugelhorn
Music For Large & Small Ensembles
Kenny Wheeler
Music For Large & Small Ensembles
Kenny Wheeler
Azimuth '85
Azimuth
Azimuth ’85
Azimuth
John Taylor Piano, Synthesizer
Norma Winstone Voice
Kenny Wheeler Trumpet, Flugelhorn
How It Was Then...
Azimuth
How It Was Then…
Azimuth 1994
John Taylor Piano, Synthesizer
Norma Winstone Voice
Kenny Wheeler Trumpet, Flugelhorn

Norma Winstone

normawinstone.com | Wikipedia

In a career spanning more than 50 years, she is held internationally in high regard for singing with small groups, big bands and orchestras and also for her remarkable ability to improvise.

One of the Glories of contemporary Jazz
– Jazz Journal

Right now, she is at the peak of her form… there is no jazz singer in the country to touch her.”
– Alyn Shipton, The Times, London

Sets herself impossibly high standards, and then surpasses them.
– Tony Sloman, Pizza On the Park

Norma Winstone’s instrument: an unfettered intelligence spinning tales with language…or without
– Thomas Conrad, Down Beat Magazine

Descansado - Songs For Films
Norma Winstone, Glauco Venier, Klaus Gesing, Helge Andreas Norbakken, Mario Brunello
Descansado – Songs For Films
Norma Winstone, Glauco Venier, Klaus Gesing, Helge Andreas Norbakken, Mario Brunello
Norma Winston - Somewhere Called Home
Somewhere Called Home
Norma Winstone, John Taylor, Tony Coe 1987
Distances
Norma Winstone, Klaus Gesing, Glauco Venier
Distances
Norma Winstone, Klaus Gesing, Glauco Venier

Ihr eigenes Album Somewhere Called Home aus dem Jahr 1987, das bei ECM erschien, wurde oft als „Klassiker“ bezeichnet, so die Rezension von AllMusic: „Es ist nicht nur ein Wasserzeichen in Winstones Karriere, sondern in der langen Reihe moderner Vokalaufnahmen, die veröffentlicht wurden, seit die romantische Vokaltradition von Fitzgerald und Vaughan mit Free Jazz und Fusion endete, sticht diese Scheibe als eine der originellsten und idyllischsten Vokaljazzaufnahmen hervor. … Ein Muss für Fans, die etwas suchen, das so gemütlich ist wie eine Chanteuse aus dem Goldenen Zeitalter, aber ohne die gymnastischen Scatings und die Nachahmungen vieler zeitgenössischer Jazzsängerinnen.“

Im Februar 2018 veröffentlichte Winstone Descansado: Songs for Films, eine Sammlung, die AllMusic als „ein ungewöhnliches und provokatives Album“ bezeichnete.

Im Jahr 2019 veröffentlichte Enodoc Records die CD In Concert, eine neu gemasterte Aufnahme eines Auftritts von Norma Winstone und John Taylor in der Londoner Guildhall School of Music and Drama im August 1988, mit Musik von Leonard Bernstein, Steve Swallow, Egberto Gismonti, Ralph Towner und Dave Brubeck, unter anderem, mit Texten von Winstone selbst, Johnny Mercer und Margaret Busby. Roger Farbey von All About Jazz vergab vier Sterne für diese Zusammenarbeit zwischen Winstone und Taylor und schrieb: „Was In Concert vor allem zeigt, ist die außerordentlich synergetische Beziehung, die dieses virtuose Paar teilte.“

In Concert
Norma Winstone, John Taylor
In Concert
Norma Winstone, John Taylor

Ihre erste Aufnahme entstand 1969 mit Joe Harriott und Amancio D’Silva auf Hum-Dono (2015 neu aufgelegt). 1971 wurde sie im Melody Maker Jazz Poll zur besten Sängerin gewählt, und 1972 nahm sie das Album Edge of Time auf, das erste Album unter eigenem Namen. In einem Interview aus dem Jahr 2023 erinnert sie sich: „Ich beschloss, so viele meiner Freunde wie möglich einzubeziehen! Die Stücke gingen also vom Trio bis zur 10-köpfigen Gruppe. Es steckte kein wirkliches musikalisches Konzept dahinter, sondern nur die Möglichkeit, in verschiedenen Umgebungen aufzunehmen. Ich denke, es war für die damalige Zeit eine sehr ungewöhnliche Aufnahme und gab mir die Möglichkeit, verschiedene Settings zu erkunden. Außerdem gab es mir die Möglichkeit, einige Arrangements von John Taylor, John Surman und John Warren zu bekommen.“

Norma Winstone wirkte als Sängerin von Ian Carr’s Nucleus auf dem 1973 erschienenen Album Labyrinth mit, einem Jazz-Rock-Konzeptalbum, das auf dem griechischen Mythos über den Minotaurus basiert.

Hum Dono (Hd Remastered Edition)
Joe Harriott, Amancio D'Silva Quartet
Hum Dono (Hd Remastered Edition)
Joe Harriott, Amancio D’Silva Quartet 1969 – Re-release 2015)
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Edge Of Time
Norma Winstone 1972
Labyrinth
Ian Carr, Nucleus
Labyrinth
Ian Carr, Nucleus 1973

Music for immersion – less in a meditative sense or like on a wellness trip, more in the sense of a word, language or thought reflection – an intensive course through music to change voices.