Simon Lucaciu Trio at Donau 115
02.12.2023 Donau 115
Simon Lucaciu – piano
Arthur Kohlhaas – Sax&Sampler
Florian Müller – double bass
Lukas Heckers – drums
jazz berlin germany europe usa
02.12.2023 Donau 115
Simon Lucaciu – piano
Arthur Kohlhaas – Sax&Sampler
Florian Müller – double bass
Lukas Heckers – drums
Hasaan Ibn Ali – Piano
Henry Grimes – Bass
Kalil Madi – Drums
Muriel Gilliam /Muriel Winston – Vocal
Auffällig: der Hammerschlag auf dem Klavier, wenn du glaubtest, dass nur Thelonious Monk das Klavier mit einem Bügeleisen zu behandeln scheint, unter Hassaan Ibn Ali wird es regelrecht verdroschen, es scheint sich noch, während er darauf einschlägt, zu verstimmen
Daniel Erdmann – tenor saxophone
Théo Ceccaldi – violin
Jim Hart – vibraphone
Ein Album voller Überraschungen – „Es geht um die Dualität der beiden Bassinstrumente Kontrabass und Posaune, während das Klavier kommentiert“, erklärt Wind.
Martin Wind (bass)
Jim McNeely (piano)
Ed Neumeister (trombone)
Alben des Monats: Fabian Dudek Protecting A Picture That’s Fading ... – und John Scofield Uncle John’s Band
08.11.2023 Badenscher Hof
Dirk K – Guitar
Topo Gioia – Percussion
Max Hughes – Bass
Thomas Alkier – Drums
Dirk K. gebürtig in Aachen, studierte in D-Land und in Los Angeles und Boston. Er ging schon sehr früh nach L.-A., lebt und wirkt jetzt in Las Vegas. Er spielte mit Randy Brecker, Peter Erskine, Dave Weckl, Toots Thielemanns u.v.a. inzwischen veröffentlichte er 34 Alben mit seinem virtuosen, einzigartigen Gitarrensound, von Jazz, Funk, Soul bis Latin.
13.11.23 Schlot
14.12.23 MIM
29.02.24 B-Flat
Marcus Klossek legt beim Komponieren großen Wert auf Räume innerhalb gesetzter Strukturen, so ergeben sich ungeahnt viele Erzählungen – die, sie seien noch einmal einzeln erwähnt: Nikolaus Neuser an der Trompete, Ignaz Dinné am Saxophon, Anke Lucks an der Posaune, Marcus Klossek an der Gitarre, Carsten Hein am Bass und Derek Scherzer am Schlagzeug wundervoll auszugestalten und zu interpretieren verstehen. Wort für Wort. Satz für Satz. Insofern: ein sehr vielversprechender Plot, dargestellt in lebendigen Reden als wahrhaft interessantes Denken.
Vier Giants auf SteepleChase und wie sich Bewährtes darstellt. Jeden Montag Abend spielt Rich Perry im Village Vanguard und gilt der Review von Londonjazznews zu Everything Happens nach als Veteran der New York Jazz Szene.
15.10.2023 B-Flat
ALEPH 4tet
Ori Jacobsen (sax),
Ramiro Olaciregui (g),
Giacomo Tagliavia (b),
Ivars Arutyunyan (dr)
14.10.2023 im ZigZag Berlin
Uri Gurvich – Saxophone (New York, from Israel), Ramiro Olaciregui – Guitar (Berlin, from Argentina),
Marcos Merino – Piano (Madrid, from Spain), Kenneth Dahl Knudsen – Double Bass (Aalborg, Denmark),
Rodolfo Zuniga – Drums (Los Angeles, from Costa Rica).
Alben des Monats: Matana Roberts Coin Coin Chapter Five: In The Garden... – und Steve Lehmann Ex Machina
Die zwölfteilige Coin Coin-Reihe begann mit Coin Coin Chapter One: Gens de couleur libres (2011), das von Tiny Mixtapes als „eine der konzeptionell ehrgeizigsten, klanglich fesselndsten und emotional rohesten musikalischen Odysseen des Jahrzehnts“ bezeichnet wurde, während The Wire Matana als „ein großes Talent“ bezeichnete.
13.10.23 Donau 115
Oscar Andreas Haug – trumpet ; Zakarias Meyer Øverli – saxophone; Benjamín Gísli Einarsson – piano; Gard Kronborg – bass; Rino Sivathas – drums
– Release 29. September 2023 | Label: Jazzland Recordings am 13.10.23 im Donau 115
Ja ein komplexes Album – für die, die Zuhören gelernt gaben, hat es einen intravenösen Zugang – das geht über zurückhaltende und zurückgenommene Bläsersätze, die pianissimo aufbereiten, was jederzeit implodieren oder überdrehen könnte – Musiker haben das Repertoire, sich komplett aus der Bahn zu werfen – indem sie überkompensieren oder überinterpretieren oder alles derart überhöhen, dass das Hören quasi willenlos und ohnmächtig erfolgt
„Aufmerksame Hörer werden schnell feststellen, wie sehr sich das neue Album von Vermillion unterscheidet. Wo einst Echo und Hall waren, ist nun rhythmische Intensität und ein kompakteres Klangbild. Die Band klingt dichter, ihre Bewegungen wirken konzentrierter. Wenn ENEMY ein Motto hätten, dann wäre es „no risk, no fun“
Auf dem Siegertreppchen ihrer Begegnung an sich erspielen sie sich eine Auseinandersetzung über die verbindenden Elemente der Musik, das sind Standards, überlieferte Songs, tradiert oder neu komponiert.
Alben des Monats: Jaimie Branch Fly or Die Fly or Die Fly or Die ((world war)) – und High Pulp Days in The Desert
Wer aber sagt denn, dass Jazz nicht unterhaltsam sein darf oder große Show?
Okay, wir verlassen kurz die abseitigen Straßen mit ihren kleinen Clubs und ziehen die Prince Street hinunter, den Broadway hoch und setzen uns ins Village Gate in der St. Thompson Street neben Mike Jurkovic von Allaboutjazz
Release Date: 08.09.2023
Ungeheuerlich, atemberaubend, ausgezeichnet, Superlativ neben Superlativ, Unglaubliches kommt da aus den Mundstücken von Nils Wogram und Martial In-Aborn, genauso überraschend, was Christy Doran an der Gitarre beimischt oder aus dem Gerät herauszieht – die erste Assoziation war Mangelsdorff meets James Blood Ulmer
Release Date: 08.09.2023
Nicht nur Ingrid weiß viel zu erzählen, die Geschichten und Erzählungen setzen sich fort, und so wie Dinesen Christensen Sonne in Moonlight Drive ihre Anliegen vortragen, können sich bei Konzerten und Auftritten so einige begeistert Zuhörende begegnen und Ingrid-Geschichten mitbringen.
Release Date: 01.09.2023
Musik mit Hut, Musik aus Dänemark und: das beste, was dir passieren kann, es hat Beat, es hat Swing, es macht gute Laune und ist dabei nicht trivial – sie sind mir schon 2018 aufgefallen mit Omara, dabei gibt es sie in der Formation seit 2014 – davon zeugt ihr erster Live-Mitschnitt.