Kancheli: A Little Daneliade, Valse Boston, 18 Miniatures & Largo & Allegro Elisaveta Blumina, Hartmut Schill, Robert-Schumann-Philharmonie

Hartmut Schill Frank-Immo Zichner

Hartmut Schill Frank-Immo Zichner

Hartmut Schill Frank-Immo Zichner

06.06.2024 Piano Salon Christophori
Hartmut Schill – Violin
Frank-Immo Zichner – Klavier
W. A. Mozart
Sonate für Klavier und Violine G-Dur KV 301
Sonate für Klavier und Violine C-Dur KV 303
Sonate für Klavier und Violine F-Dur KV 376
Sonate für Klavier und Violine  Es-Dur KV 302
Sonate für Klavier und Violine B-Dur KV 454

Hartmut Schill

Hartmut Schill wurde in einer Musikerfamilie in Leipzig geboren. Er begann im Alter von 5 Jahren mit dem Geigenspiel und studierte an der Spezialmusikschule „Hanns Eisler“ in Berlin. Später setzte er sein Studium an der gleichen Musikhochschule fort und studierte Violine, Kammermusik und Kontrapunkt. Er ist Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe als Kammermusiker und als Solist.

Seit Abschluss seines Studiums gilt Hartmut Schills besondere Liebe der Kammermusik, insbesondere dem Quartettspiel. Seit 1997 ist er Konzertmeister der Robert-Schumann-Philharmonie und erster Geiger des Robert-Schumann-Quartetts. Seit 1999 ist er Mitglied des Bayreuther Festspielorchesters.

Kancheli: A Little Daneliade, Valse Boston, 18 Miniatures & Largo & Allegro Elisaveta Blumina, Hartmut Schill, Robert-Schumann-Philharmonie
Kancheli: A Little Daneliade, Valse Boston, 18 Miniatures & Largo & Allegro
Elisaveta Blumina, Hartmut Schill, Robert-Schumann-Philharmonie

Frank-Immo Zichner Wiki | frank-immo-zichner.de

Frank-Immo Zichner studierte in der Meisterklasse von Dieter Zechlin an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Sein späterer Förderer wurde Menahem Pressler. Frank-Immo Zichner ist Gast verschiedener internationaler Festivals, darunter den Berliner Festwochen, der Berlin Biennale, in Banff (Kanada), dem Bad Kissinger Musiksommer und dem Moskauer Herbst. Konzerte führten ihn als Pianist und Kammermusiker in über 40 Länder Europas, Skandinaviens, Südostasiens, Mittel- und Südamerikas und nach Japan. Von 2000 bis 2013 spielte Zichner im Aperto Piano Quartett zusammen mit Gernot Süßmuth (Violine), Stefan Fehlandt (Viola) und Hans-Jakob Eschenburg (Violoncello). Seit 2017 spielen Frank Reinecke (Violine), Stefan Fehlandt (Viola) und Jonathan Weigle (Violoncello) mit Zichner im Aperto Piano Quartett.

Frank-Immo Zichner unterrichtete an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig und der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Er ist Visiting Professor der School of Music in Bloomington (USA).

Seit 2013 ist er Dozent für Kammermusik an der Universität der Künste Berlin. Im gleichen Jahr gründete er das Kammermusikzentrum der Universität der Künste Berlin.

Beethoven: Klaviertrios
Trio Libermé
Beethoven: Klaviertrios
Trio Libermé
Wilhelm Kempff zu Ehren
Frank-Immo Zichner
Wilhelm Kempff zu Ehren
Frank-Immo Zichner

Event-Kalender Piano Salon Christophori

18.01.2024 Piano Salon Christophori
Katarzyna Polonek – Cello
Frank-Immo Zichner – Klavier
Beethoven – Variationen Es-Dur über’Bei Männern, welche Liebe fühlen‘
Beethoven – Cellosonate No.2 G-Dur op.5/2
Schumann – Fünf Stücke im Volkston op.102
Brahms – ausgewählte Lieder für Cello und Klavier

Katarzyna Polonek Wiki | berlinpianotrio.com

Katarzyna Polonek begann im Alter von 7 Jahren mit dem Cellounterricht. Ab 1991 setzte sie ihre Ausbildung in der Meisterklasse von Prof. Angelika May an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien als außerordentliche Studentin im Rahmen des Programms für besonders begabte junge Menschen fort. 1998 wurde sie als Vollzeitstudentin an derselben Universität in der Solistenklasse von Prof. Angelika May aufgenommen, wo sie 2002 unter ihrer Leitung ihr Studium mit dem Diplom mit Auszeichnung abschloss. Dort setzte sie auch ihr Masterstudium in der Klasse von Prof. Wolfgang Aichinger fort, das sie 2004 mit Auszeichnung abschloss. Unter der Leitung von Prof. Markus Nyikos absolvierte sie das Konzertexamen Solo an der Universität der Künste in Berlin, das sie 2007 abschloss. Im Jahr 2010 wurde der Cellistin von der Karol-Lipiński-Musikakademie in Wrocław der Grad eines Doktors der Tonkunst verliehen. Das Thema ihrer Dissertation lautete: „Der Einfluss russischer Cellosonaten des 20. Jahrhunderts auf die Entwicklung des musikalischen Ausdrucks im Cellospiel am Beispiel von Dmitri Schostakowitschs Sonate in d-Moll, op. 40, Sonate Nr. 2, op. 63 von Mieczyslaw Wainberg und der Sonate von Alfred Sznitke“. Sie ist Assistenzprofessorin an der Ignacy-Jan-Paderewski-Musikakademie in Poznań, wo sie sich 2016 habilitiert hat.

Les Couleurs de L'amour
Katarzyna Polonek, Krzysztof Polonek, Nikolaus Resa, Marcin Sikorski
Les Couleurs de L’amour
Katarzyna Polonek, Krzysztof Polonek, Nikolaus Resa, Marcin Sikorski
Brahms | Dvorak
Berlin Piano Trio
Brahms | Dvorak
Berlin Piano Trio