jazz berlin germany europe usa
wir haben einen kompositorisch wie kommunikativ herausragenden Joe Hertenstein am Schlagzeug, der mit seinen Partnern auf dieser Aufnahme belegt, dass man bei aller Erfahrung durchaus über sich selbst hinauswachsen kann.
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Daniel Erdmann – Gerhard Gschlößl – Chris Dahlgren – Danny Schröteler – Tobias Delius –
Marc Schmolling – Jan Roder – Joe Hertenstein
Joe Hertenstein drums
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Ignaz Schick, Christian Kühn und Joe Hertenstein. Drei Musiker, die wissen, was sie tun – und die genau deswegen nichts erklären müssen
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Thomas Borgmann – reeds
Jan Roder – bass
Joe Hertenstein – drums
Marta Warelis (piano)
Olie Brice (double bass)
Joe Hertenstein (drums)
with guest
Toby Delius (tenor sax, clarinet)
St. NICOLAI KIRCHE DÖBELN Helmut Joe Sachse – Joe Hertenstein
WeiterlesenHugo Costa – saxophone
Didrik Ingvaldsen – trumpet
Ben Lehmann – double bass
Joe Hertenstein – drums
Alexander von Schlippenbach – piano
Matthias Bauer – bass
Joe Hertenstein – drums
Stina Nilsson – dance
Dan Peter Sundland – bass
John Hughes – bass
Luís Vincente – trumpet
Joe Hertenstein – stonetablepercussionkithybrid
Live @ Moers
Eliad Wagner – modular synthesizers
Kellen Mills – bass
Dafna Naphtali – voice, max msp
Daisy Payero – improvised theatrics
Joe Hertenstein – drums, concept
Valentin Brux – lighting design
Eliad Wagner – synthesizer
Kellen Mills – bass
Joe Hertenstein – drums
Liz Albee – trumpet
Dafna Naphtali – voice
Ignaz Schick – alto sax, baritone sax
Christian Kühn – guitar
Joe Hertenstein – drums
Alexander von Schlippenbach – piano
Matthias Bauer – bass
Joe Hertenstein – drums
avschlippenbach.com * bauerbass.de * joehertenstein.com
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29.07.2023 Kühlspot
Danny Kamins – Sopranino and Soprano Saxophones
Matthias Bauer – Double Bass
Joe Hertenstein – Drums/percussion
Alexander Von Schlippenbach – Piano
Thomas Borgmann – reeds, flute
Vinicius Cajado – bass
Joe Hertenstein – drums
45/80 Vom Jazz im Internet zum Jazz auf der Bühne – oder umgekehrt – das Anliegen dieses Blogs – ist so naheliegend[…]
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rchtn25 : Peter Van Huffel – Lina Allemano –
Antonis Anissegos – Joe Hertenstein – Jonathan Lindhorst – Nick McCullough
Rites & Revelations ist ein Album der Übergänge, der Wandlungsfähigkeit von Formen, der Verwicklung und Verstetigung von Altem zu Neuem – und umgekehrt. Keltische Mythen treffen auf jazzverwandte Improvisationskunst, zeitgenössische Kompositionslogik wird mit archaischen Motiven verwoben. Rites & Revelations – das bedeutet so viel wie: Riten und Offenbarungen.
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Zwischen feinfühligem Anschlag und dezent pulsierender Rhythmik …
… entfaltet Andrew Carroll auf Speaking of Gravity eine Musik, die Geschichten erzählt: von Liebe, Freundschaft und den Momenten des Innehaltens. Carroll zeigt, dass pianistische Tiefe und subtile Bewegung Hand in Hand gehen – ohne große Gesten, aber mit unüberhörbarer Intensität.
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