Jazz April 2022

Jazz Albums April 2022 – Jazztanz in den Mai

Jazz Albums April 2022 | 03.05.2022

Die atmosphärischen Störungen hier wie dort sind nicht wirklich dazu angetan, sich zu begeistern oder sich mitreißen zu lassen, im Gegenteil, allem begegnet man zunehmend mit innerer Widerständigkeit und mit Skepsis, der Krieg in der Ukraine tobt nicht nur in der Ukraine selbst, er schwappt inzwischen durch fast jede Zeile und jeden Gedanken, die Worte Sieg oder Niederlage, Dauerbeschuss und Kriegstreiben und Sofademokraten und Feigheit vor dem Feind oder Hunger, Tod und Elend sind inflationär im Umlauf, so, als könnte man mit der Aufrüstung durch Worte zum Ende des Grauens kommen.

Das Fingergezeige und die Zuschreibung. Der hier das und die hier jenes. Die Deeskalation will nicht gelingen, weder hier noch dort, es wird sichtbar: wie wenig Mensch seine Aggressionen unter Kontrolle hat, wie wenig Vernunft ihm bleibt, wie instabil die Verträge und Leitplanken und über Jahrhunderte gewachsenen Versuche von Völkerrecht und Arrangement. Die Keulenschwinger und rhetorisch Ausgebufften stehen sich gegenüber und verweisen jeweils auf das gegnerische Lager.

Die Schlacht und die Pyramide. Das Singulare und die Macht der Masse. Die Metaphysik und ihre Kinder. Die Dekonstruktion als philosophischer Begriff tendiert zum Zerstörungs- und Auslöschungswahn ganzer Denkdekaden. Noch immer kreisen alte Namen durch die Bücher, die Artikel, die Kommentare. Es nennt sich intellektuelles Reflektieren und behutsames Denken – mit Unterstellungen.

Wenn dich jemand auslöschen will, so halte ihm nächstliebend deine linke Wange hin, selbstredend nackt und zu jedem Opfer bereit, Frage- Antwortspiele wie bei der Wehrersatzdienst-Anhörung, ohne Pastor. Du sollst dich mit Worten verteidigen, denn die Kugel, die dich trifft, die siehst du nicht. Der Krieg hat die deutschen Sofas erschüttert und erobert ihre Schreibtische, das Leid der Menschen wird zum akademischen Kalkül.

Es werden Briefe geschrieben von Friedliebenden unter humanistischer Prägung, gleich auch wird die Timeline geflutet vom Narrativ der Nazivorherrschaft in der Ukraine. Die Friedliebenden übernehmen nahezu 1:1 dieses Narrativ und verzichten darauf, die ukrainische Bevölkerung bei ihrem Recht auf Selbstverteidigung zu unterstützen. Das steht ihnen laut Charter of the United Nations, Article 51 zu. Allein, wir wollen nichts damit zu tun haben.

Es kursieren Videos der Landnahme des Don Bass durch die Ukrainische Armee, als gehörte der Don Bass zu Russland und als wären die dort Lebenden von Nazis aus Kiew bedrängt, stundenlang unzensiert – bis sie verschwinden, aber ihre Wirkung nicht verfehlen: die Täter-Opfer Umkehr zu injizieren. Wie vom Video-Schnittmeister geliefert. (Such den Fehler, such!)

Freunde wollen nicht mehr befreundet sein, sie setzen sich dem Demagogischen aus, dem Programmatischen und begründen, was sich nicht begründen lässt. Dass dieser Krieg kein Krieg sei, sondern ein hegemonialer Alptraum, den die USA angezettelt hat. Täter-Opfer-Umkehr die Zweite. Der Okkupant macht den Okkupierten dafür verantwortlich, dass er okkupieren kommt. Zum Dritten.

Dass dies ein gerechter Krieg sei. Dass es Nazis zu bezwingen gilt, da man vergessen hat, die Nazis von 1945 einzusperren. Dass die Macht zur Übertretung menschlicher Grenzen in jedem zu finden ist, wird ausgeblendet. Das Monster sind die anderen.

Die Aufarbeitung des Faschismus hat, so gesehen, nicht stattgefunden. Dass der Faschismus keine genetische Ursache hat, sondern eine soziale. Dass es jeden übermannen kann, sich über andere zu erheben. Dass das Verächtlichmachen schon im Jugendalter um sich greifen kann. Dass ein Tweet auf Social-Media das Zeug dazu hat, menschenverachtend zu sein, wo er stets das Gute meint. Täter-Opfer-Umkehr, die Vierte.

Auch die tausendfache Wiederholung von der Wahrheit, die zuerst stirbt und der Unwahrheit zugeordnet wird, der Demagogie, solange, bis die Unwahrheit Wahrheit wird. Der Terror sitzt mit auf dem Sofa, wenn nicht mitten in dir. Und taucht ab im Nebel der Selbstbezüge, ihrer Selbstgerechtigkeit.

Das Töten im Film wird zum Töten auf dem Fernsehbild, ist ein Töten in Echtzeit vor dem zynisch hungrigen Auge.

Es gibt dem Aggressor das Regelwerk in die Hand. Wie viele Jahre lebte die Politik von Erpressung, Nötigung und Eigeninteresse als Gegenerpressung, wieder Nötigung und Selbstverwirklichung? Wie viele gerechte Kriege wollen noch geführt werden? Wie viele Verhandlungen anberaumt mit einem, der nicht verhandeln lässt, sondern offenkundig infiziert ist vom Glauben an die Macht des Stärkeren.

Es nützt nichts festzustellen, dass das der Gier, der Habsucht, dem Neid oder der paternalistischen Selbstliebe zuzuschreiben sei, so sich Masse und Macht wieder und wieder in der Handtasche oder im Klingelbeutel verstauen lässt. Wenn daraus ein eigener Erfolg entsteht, ist jeder Masse wie Macht ausgesetzt und spielt mit, bis es nichts mehr zu gewinnen gibt, weil alles vergeben scheint.

Deswegen man sich holt, notfalls mit Gewalt, was andere sich ausgedacht haben: und nicht einzusehen vorgibt, wann Schluss ist, wann aussichtslos, wann ohne Sinn.

In diesen überfluteten Gehirnen. Die Hollywoodschaukel des Nachbarn, die Fantasie des Drehbuchautors, die Choreografie der kreativen Monopole. Im Eigentlichen einer pluralistischen Welt verschrieben sucht es die Übervorteilung per Desinformation durch Trash-Anhäufung. Wie konntest du es wagen, deine antikapitalistischen Sprüche auf Toilettenwände aufzumalen und das Interaktive auf Social Media mit der Begegnung auf dem Abort zu verwechseln.

Lauter Dissonanzen oder laute Dissonanzen? Vom babylonischen Verwirrspiel der Stimmen. Was ein Jazz auch, was ein Alptraum. In sich nicht mehr stimmig. Die schlimmstmögliche Wendung: für Kreissägen, Donnergrollen und aus. Kein Jazz, an dem man sich die Hände reibt. Ein Jazz vielmehr, von dem du verrückt wirst. Keine Musik mehr. Sondern Dissonanz, die nur Hartgesottene verstehen.

An die 1000 Zuschauer waren online live beim Deutschen Jazzpreis 2022. Das Format fast schon so harmonisch wie das des deutschen Fernsehpreises. Man muss dem Chaos mit Stille begegnen. Oder mit Ruheräumen. Während sonst wo die Welt dem Chaos entgegen strebt, dem jeder gegen jeden, dem The Winner takes it all?

Du fast schon glauben willst, es feierte Wild Style ein Revival im Lager der Tobenden. Auch die haben etwas gutzumachen. Wer zu laut denkt, schwurbelt. Oder ist nah dran am Schwurbeln. Überhaupt Geschwurbel. Auf einer Bassdrum.

Lass uns das Schwurbeln nicht verwechseln mit Gleichklang oder etwa antiharmonischem Windwirbel oder der Orkantiefe eines Hurrikan, noch schlimmer: als Auftakt zu einem großen Wums. Nach dem nichts mehr ist. Und Küchenschaben zurück bleiben.

Die Gesellschaft drifte auseinander, so das Kalkül auf dieser Blechblasphantasie. Viele Stimmen, der Turmbau zu Babel scheint gestoppt und nur noch Karikaturen freizugeben von Gut und Böse. Lass uns die Fortsetzung dazu drehen. Im Wutschnauben der Trompete. Als Orchestergraben. Als wilder Beat. Als Freitonanlage.

Wo Worte stumpf werden, es keine kleine Zeile gibt, verspielt und stumm, sondern nur noch diesen Lärm um diesen Krieg. Mit Fernbedienung. Deswegen wir morgen einen Brief schreiben, mit allem, was zum Brief gehört: um Aufmerksamkeit zu erlangen. Ja klar. Akquisition der Wohlhabenden um ihre eigenen Vasallen, damit niemand auf den Gedanken kommt, es gäbe außer dem, was spricht, noch das, was nicht mehr spricht. Der Backenzahn des Posaunisten zum Beispiel. Der mit dem stechenden Nerv ins Herzzentrum. Nie wieder Krieg heißt: wenn wieder Krieg ist, darf es ihn trotzdem nicht geben, rein rhetorisch und rein besserwisserisch. Und rein von aller Schuld. Denn wer ohne die ist, werfe die erste Verzweiflung in Form von Pauken und Trompeten.

english
 

The atmospheric disturbances here and there are not really conducive to enthusiasm or getting carried away, on the contrary, everything is increasingly met with inner resistance and skepticism, the war in Ukraine is not only raging in Ukraine itself, it is now spilling over into almost every line and every thought, the words victory or defeat, continuous bombardment and warmongering and sofademocrats and cowardice before the enemy or hunger, death and misery are inflationary in circulation, as if one could come to the end of the horror by arming oneself with words.

The finger pointing and the attribution. This one this and that one that. De-escalation does not want to succeed, neither here nor there, it becomes clear: how little man has his aggression under control, how little reason he has left, how unstable the treaties and guard rails and attempts at international law and arrangement that have grown over centuries are. The club-wielding and the rhetorically sophisticated confront each other and point to the opposing camp.

The battle and the pyramid. The singular and the power of the masses. Metaphysics and its children. Deconstruction as a philosophical concept tends towards the destruction and erasure of entire decades of thought. Old names still circle through the books, the articles, the commentaries. It’s called intellectual reflection and careful thinking – with insinuations.

If someone wants to wipe you out, turn your left cheek to them, naked of course and ready for any sacrifice, question and answer games like at a military service hearing, without a pastor. You’re supposed to defend yourself with words, because you can’t see the bullet that hits you. The war has shaken the German sofas and conquered their desks, the suffering of the people becomes an academic calculation.

Letters are written by peace-lovers with a humanist bent, and the timeline is also flooded with the narrative of Nazi domination in Ukraine. The peace-lovers adopt this narrative almost 1:1 and refrain from supporting the Ukrainian people in their right to self-defense. According to the Charter of the United Nations, Article 51, they are entitled to do so. But we want nothing to do with it.

Videos of the Ukrainian army seizing Don Bass land are circulating as if Don Bass belonged to Russia and as if the people living there were being harassed by Nazis from Kiev, uncensored for hours – until they disappear, but they do not fail to have their effect: to inject repentance into the perpetrator-victims. As delivered by the video editor. (Look for the mistake, look!)

Friends no longer want to be friends, they expose themselves to the demagogic, the programmatic and justify what cannot be justified. That this war is not a war, but a hegemonic nightmare instigated by the USA. Perpetrator-victim reversal the second. The occupier blames the occupied for occupying. The third.

That this was a just war. That Nazis must be defeated, because we have forgotten to imprison the Nazis of 1945. That the power to transgress human boundaries can be found in everyone is ignored. The monster is the others.

Seen in this light, fascism has not been dealt with. That fascism does not have a genetic cause, but a social one. That anyone can be overcome by the desire to elevate themselves above others. That disparagement can spread as early as adolescence. That a tweet on social media has what it takes to be misanthropic, where it always means the good. Perpetrator-victim reversal, the fourth.

Also the thousandfold repetition of the truth that dies first and is assigned to untruth, to demagogy, until untruth becomes truth. Terror sits on the sofa with you, if not in the middle of you. And dives into the fog of self-reference, its self-righteousness.

The killing in the movie becomes killing on the television screen, is killing in real time in front of the cynically hungry eye.

It gives the aggressor the rulebook. How many years did politics live on blackmail, coercion and self-interest as counter-blackmail, again coercion and self-realization? How many just wars still need to be fought? How many negotiations will be scheduled with someone who does not allow negotiations but is obviously infected by the belief in the power of the strongest?

It is no use saying that this is due to greed, avarice, envy or paternalistic self-love, if mass and power can be stowed away again and again in the handbag or in the bell bag. If this results in personal success, everyone is exposed to mass and power and plays along until there is nothing more to gain, because everything seems to be taken.

That’s why you take, by force if necessary, what others have come up with: and don’t pretend to understand when it’s over, when it’s hopeless, when it makes no sense.

In these flooded brains. The neighbor’s Hollywood swing, the screenwriter’s fantasy, the choreography of creative monopolies. In the very essence of a pluralistic world, it seeks to overreach by disinformation through trash accumulation. How dare you paint your anti-capitalist slogans on toilet walls and confuse the interactive on social media with an encounter in the toilet.

Loud dissonance or loud dissonance? The Babylonian confusion of voices. What a jazz, what a nightmare. No longer coherent in itself. The worst possible twist: for circular saws, rolling thunder and out. Not jazz that makes you rub your hands together. Rather, jazz that drives you crazy. No more music. It’s dissonance that only die-hards understand.

Around 1000 viewers watched the German Jazz Award 2022 live online. The format was almost as harmonious as the German TV award. You have to counter chaos with silence. Or with quiet spaces. While elsewhere the world strives towards chaos, everyone against everyone, The Winner takes it all?

You almost want to believe that Wild Style is celebrating a revival in the raving camp. They have something to make up for too. If you think too loudly, you rant. Or is close to ranting. Swaggering in general. On a bass drum.

Let’s not confuse swirling with unison or an anti-harmonic wind vortex or the hurricane force of a hurricane, even worse: as a prelude to a big bang. After which there is nothing left. And cockroaches are left behind.

Society is drifting apart, is the calculation behind this brass fantasy. Many voices, the Tower of Babel seems to have stopped and only caricatures of good and evil remain. Let’s shoot the sequel to this. In the rage of the trumpet. As an orchestra pit. As a wild beat. As a free sound system.

Where words become dull, there is no little line, playful and silent, but only this noise around this war. With remote control. That’s why we’re writing a letter tomorrow, with everything that goes with a letter: to get attention. Yes, of course. Acquisition of the wealthy for their own vassals, so that no one gets the idea that there is something that no longer speaks in addition to what speaks. The trombonist’s molar, for example. The one with the stinging nerve in the heart center. Never again war means: if there is war again, it still must not exist, purely rhetorically and purely know-it-all. And free of all guilt. For he who is without it, let the first despair come in the form of kettledrums and trumpets.

Jazz Albums April 2022

Elias Stemeseder High Piano Solo, Elias Stemeseder (p) (synth)

Jazz Albums April 2022 Elias Stemeseder High Piano Solo Cover
Elias Stemeseder
High Piano Solo
22.04.2022

Referenzen: Website | Sendung des SWR bei Radiohoerer | Wikipedia

Cyril Bernhard Trio TrioCyril Bernhard (g), Louis Navarro (b), Jonas Chirouze (dr)

Jazz Albums April 2022 Cyril Bernhard Bandcamp Cover
Cyril Bernhard Trio
Trio
08.04.2022

Jazz Albums April 2022 Cyril Bernhard Bandcamp

Trish Clowes A view with a Room Trish Clowes (sax), Chris Montague (g), Ross Stanley (p), James Maddren (dr)

Jazz Albums April 2022 Trish Clowes Bandcamp Cover
Trish Clowes
A View With A Room
22.04.2022

Jazz Albums April 2022 Trish Clowes Bandcamp
Referenzen: Website | The Guardian | Jazz-Fun

Florian ArbenzConversation #5 Florian Arbenz (dr), Tineke Postma (sax), (p), Joāo Barradas (accord), Rafael Jerjen (b)

Jazz Albums April 2022 Arbenz Conversation #5  Bandcamp Cover
Florian Arbenz
Conversation #5
29.04.2022

Jazz Albums April 2022 Arbenz Conversation #5 Bandcamp

Referenzen: Website | Jazz-Fun | verhoovensjazz | Wikipedia

Jako Organ Trio Safe Place Iakovos Symeonidis (g), George Kontrafouris (org), Giannis Papadoulis (dr), Dimitris Tsakas (sax)

Jazz Albums April 2022 Jako Organ Trio  Bandcamp Cover
Jako Organ Trio
Safe Place
01.04.2022

Jazz Albums April 2022 Jako Organ Trio Bandcamp

Uri Gincel Trio Love Through the Stained Glass Uri Gincel (p), Andreas Lang (b), Moritz Baumgärtner (dr)

Jazz Albums April 2022 Uri Gincel Trio Love Throug the Stained Glass Cover
Uri Gincel Trio
Love Through The Stained Glass
22.04.2022

Jazz Albums April 2022 Uri Gincel Trio Love Throug the Stained Glass

Referenzen: Soundinreview | Wikipedia | Bandcamp

Tigran Hamasyan StandArt Tigran Hamasyan (p), Matt Brewer (b), Justin Brown (dr)

Jazz Albums April 2022 Tigran Hamasyan Stand Art Cover
Tigran Hamasyan
StandArt
29.04.2022

Jazz Albums April 2022 Tigran Hamasyan Stand Art

Club d‘ Elf You never know

Club d' Elf You never know
Club d‘ Elf
You never know
01.04.2022

Brahim Fribgane (oud) (voc), Mike Rivard (b), Dean Johnston (dr), Duke Levine (g), Kevin Barry (lap steel), Paul Schultheis (org), John Medeski (org), David Fiuczynski (g), Mister Rourke (turntables), Amit Kavthekar (tabla), Andrew Fogliano (sax), Phil Grenadier (tp), Thorleifur Gaukur Davidsson (harm)
Paul Robicheau for The Arts Fuxse | Chris May via Allaboutjazz

Jazz Albums March 2022 Club d’Elf Bandcamp

Fergus Mc Creadie Forest Floor Fergus McCreadie (p), David Bowden (b), Stephen Henderson (dr)

Jazz Albums April 2022 Fergus Mc Creadie Forest Floor Cover
Fergus McCreadie
Forest Floor
08.04.2022


Jazz Albums April 2022 Fergus Mc Creadie Forest Floor

Antonia Hausmann Teleidoskope –Antonia Hausmann (tromb), Philipp Scholz (dr), Johannes Bigge (p), Damian Dalla Torre (cl) – spec. guest Nils Wogram (tromb)

Teleidoscope
Antonia Hausmann
Teleidoscope
Antonia Hausmann
22.04.2022
Antonia Hausmann „Teleidoscope“, Konzertausschnitt vom 27.05.2021

Thomas Lindemann FAZ: Töne, die wie Gedanken sind

 Michał Jan x Immortal Onion ScreensMichał Jan Ciesielski (sax),  Ziemowit Klimek (b),  Tomir Śpiołek (p),  Wojtek Warmijak (dr)

Screens
von Michał Jan x Immortal Onion
Screens
von Michał Jan x Immortal Onion
18.04.2022

Jazz Albums April 2022 – Michel Jan x Immortal Onion

Michael Lauren Live at Moby Dick RecordsMichael Lauren (dr),  Vasco Agostinho (g),  João Custódio (b)

Jazz Albums April 2022 - Yuko Fujiyama Quite Passion Cover
 Michael Lauren
Live at Moby Dick Records

Jazz Albums April 2022 – Michael Lauren Live at Moby Dick Records

Jon Balke Siwan – HaflaJon Balke (keyb), Mona Boutchebak (voc), Derya Turkan (Kemençe), Bjarte Eike (vio), Helge Norbakken (perc), Khavar Zamini (tombak), Per Buhre (vio)

Jazz Albums April 2022 - Yuko Fujiyama Quite Passion Cover
 Jon Balke
Siwan – Hafla
01.04.2022

Jazz Albums April 2022 – Jon Balke Siwan – Hafla

Professor Alabaster Deplume
01.04.2022

John DikemanVolume 1 John Dikeman (sax), Pat Thomas (p), John Edwards (b), Steve Noble (dr) 

Jazz Albums April 2022 - John Dikeman Volume 1 Cover
John Dikeman
Volume 1
01.04.2022

Jazz Albums April 2022 – John Dikeman Volume 1

Aus der Abteilung freie Improvisation

Christoph Gallio DAY & TAXI // RUN THE DARKNESS WILL COME!Christoph Gallio (sax), Silvan Jeger (b) (voc), Gerry Hemingway (dr)

Jazz Albums April 2022 - Christoph Gallio Day & Taxi Cover
Christoph Gallio
Day & Taxi Run The Darkness
04.04.2022

Jazz Albums April 2022 – Christoph Gallio Day & Taxi

Rob Clearfield & Kirchner Concentric Orbits – Rob Clearfield (p), Quin Kirchner (perc)

Jazz Albums April 2022 - Rob Clearfield Orbits Cover
Rob Clearfield & Quin Kirchner
Concentric Orbits
01.04.2022


Jazz Albums April 2022 – Rob Clearfield Orbits

Yuko Fujiyama Quite PassionYuko Fujiyama (p), (voc), Graham Haynes (tp), Ikue Mori (elec)

Jazz Albums April 2022 - Yuko Fujiyama Quite Passion Cover
Yuko Fujiyama
Quite Passion
22.04.2022

Jazz Albums April 2022 – Yuko Fujiyama Quite Passion

Julian Erdem
Little Flower
16.06.2017

Little Flower
by Julian Erdem (w/ Keisuke Matsuno, Can Olgun, Thomas Morgan)
Little Flower
by Julian Erdem
Can Olgun – piano
Keisuke Matsuno – guitar
Thomas Morgan – bass
Julian Erdem – drums

julianerdem.com

Charles Lloyd 
Chapel
Howard Riley Keith Tippett
Journal Four
20.04.2022

Julian Erdem
Outward Bound
11.04.2022

Outward Bound
by Captured For (Simon Jermyn/Matthias Pichler/Julian Erdem)
Outward Bound
by Captured For Simon Jermyn
Simon Jermyn – nylon string guitar
Matthias Pichler – double bass
Julian Erdem – drums
Punkt.vrt_.plastik-bandcamp-
Zurich Concert
von PUNKT.VRT.PLASTIK Kaja Draklser – Petter Eldh – Christian Lillinger
Kaja Draksler: Piano
Petter Eldh: Bass
Christian Lillinger: Drums, Percussion
11.03.2022
https://divo-quartet.bandcamp.com/album/d-ivo
(D​)​IVO
von (D)IVO Saxophone Quartet
Ivo Perelman – Tenor Saxophone
Tony Malaby – Soprano Saxophone
Tim Berne – Alto Saxophone
James Carter – Baritone Saxophone
18.02.2022
The Gift Of Silence - 125CD (2022)
von Michael Bardon
The Gift Of Silence – 125CD (2022)
von Michael Bardon
26.09.2021
The Best Jazz on Bandcamp: April 2022 by Dave Sumner
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Jazz Albums Review April 2022
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