Erlend Skomsvoll Noshk Blues

Erlend Skomsvoll Noshk Blues

Album Release Noshk Blues

Erlend Skomsvoll – piano
Roger Morland – bass
Knut Aalefjær – drums

“Get yourself a trio, Erlend.”

Hannes Zerbe Jazz Orchester

Hannes Zerbe Jazz Orchester

„Wie es war – Wie es ist. Brecht und Jazz“

Heide Bartholomäus – vocal
Hannes Zerbe – piano
Jürgen Kupke – clarinet

John Zorn Filmworks

John Zorn Filmworks

John Zorn Filmworks I-VI: Erstkontakt John Zorn Spillane über Rezension in der Frankfurter Rundschau 1987. Ein Meisterwerk. Für Abwechslung, Dramaturgie, Reichtum an Kollagen und Brüchen sowohl im Tempo als auch in Melodieführung mit Bill Frisell, Albert Collins, John Lurie als sonore Erzählerstimme mit allem, was John Zorn über die Jahre auszeichnen sollte – postmodern ja, auch schon dekonstruktivistisch, ja, vor allem aber: ein Gesamtkunstwerk unübertroffen

Martin Auer Quintet So Far

Martin Auer trumpet

Martin Auer Trumpet – Martin Auer Quintet
Egal ob man das Modern Jazz, Mainstream, Contemporary oder Indiejazz nennen will, wichtig ist dem MAQ, den Zuhörer emotional zu erreichen. 2015 veröffentlichte das Quintett sein neuestes Album „Our Kind of“, eine Neuinterpretation des Jazzklassikers „Kind of Blue“ in Zusammenarbeit mit BAYER Kultur Leverkusen. Die Basis der Band befindet sich in Oberbayern, von dort aus geht und ging es zu Konzerten und Tourneen in Deutschland und Europa (z.B. Österreich, Schweiz, Portugal, Spanien, Goethe-Tour durch Jordanien/Syrien/Libanon)

Torsten Krill Im Spielhaus

Torsten Krill Im Spielhaus

Torsten Krill, kann man sagen, ist nicht nur vielseitig unterwegs, er hat ein Gespür für interessante Projekte, darunter auch Hörbücher – dieses neue Projekt Im Spielhaus, hergeleitet und weitergeführt aus den Aufnahmen Reality Music I und II mit dem frimfram collective scheint sein spezielles und ganz eigenes zu sein

Jason Moran From the Dancehall to the Battlefield

Jason Moran From the Dancehall to the Battlefield

Was Jason Moran mit seiner 10-köpfigen Band aus dieser Biografie macht, sucht seinesgleichen, ein Gewaltmarsch durch die gesamte Jazzgeschichte, vorneweg aus den Anfängen des Ragtime, vom New Orleans Jazz bis in die Carnegie Hall hinein, wo Reese mit 125 Musikern auftauchte