Jazz Albums June 2023
Jazz Albums June 2023 | 10.06.2023
Alben des Monats: Carlos Bica Playing with Beethoven – und Jonathan Morgenstern Aguazul
Move String Quartet – Short Stories
Carlos Bica
Playing with Beethoven
23.06.2023
Im Anfang hast du diesen einen typischen Beethoven. Ein Akkord, dramatisch gesetzt, der große Wumms. In Stück 1 – Leonore. Das zieht sich durch Beethovens Werk. Mit allem, was das Orchester bietet, hinein in den einen ungestümen Akkord – kannst du dir in fast allen Ouvertüren und Sinfonien anhören – so eröffnen Bica, Erdmann und Barradas mit Dj Illvibe, dem Sohn von Alexander von Schlippenbach, auch.
Carlos Bica double bass
Daniel Erdmann tenor and soprano saxophones
João Barradas accordion
Dj Illvibe turntables
Jonatan Morgenstern La Melodica
Jonatan Morgenstern
Aguazul
18.05.2023
Jonatan Morgenstern (p), Josh Ginsburg (b), Diego Piñera (dr)
Jonatan Morgenstern.com
Jonatan Morgenstern, geboren 1993 in Berlin, legt ein beachtliches Debut vor mit Josh Ginsburg am Bass und Diego Piñera am Schlagzeug, da dürfen die Scheinwerfer ruhig angeschmissen werden wie am 02.07. im ZigZag, die gesamte Bandbreite ist auf der Website von Jonatan Morgenstern hervorragend repräsentiert, die Affinität zu lateinamerikanischen Rhythmen ist unüberhörbar und macht die Aufnahme zu einem schönen Souvenir für modernen Jazz in seiner ganzen Breite. Die Abstimmung zwischen Bass Schlagzeug und Klavier ist auf höchstem Niveau und gibt der Aufnahme mitreißende Wendungen und akrobatischen Schub, das Debut des Monats in meinen Ohren. Punkt.
Squid O Monolith
Squid
O Monolith
09.06.2023
So geht webdesign Squidband.uk
PostPunk aus Brighton, der das Zeug dazu hat, Spuren zu hinterlassen und Eindruck zu machen auf Musizierende anderer Genres – gerade auch des Jazz
Referenzen hat die Aufnahme mehr als genug, von Pitchfork über RadioEins zum Musikexpress, gesehen habe ich sie bei hhvmag – eine der Seiten, die mir helfen, nicht den Anschluss zu verlieren zum Pop als populäre Musik – wollen mal nicht so tun, als wären Jazzende die einzigen, die musizieren können.
Dieses Album = Monolith, jetzt schon sein eigener Höhepunkt.
Josh Kaye on rhythm guitar; Joe Boga on trumpet; Adrien Chevalier on violin; Joe Correia on sousaphone; David Langlois on percussion; Nick Driscoll on clarinet and soprano saxophone; Sarah King on vocals; and Scott Kettner on drums
Stephane Wrembel
Django New Orleans
05.05.2023
An dieser Position war die Aufnahme von Bob Dylan – wollte etwas zu Bob Dylan gesagt haben, bin abgebogen nach New Orleans – wenn schon Tradition und Country-Side oder Reminiszenz, dann gleich richtig.
Was aber soll ich zu Stephane Wrembel sagen, was noch nicht zu Stephane Wrembel gesagt wurde* – er hat zwar keine 10 Millionen monatlich Hörende wie Bob Dylan, sondern knapp 250 Tausend – immerhin – er ist populär – macht leicht beschwingte oder swingende Musik – heiter ist es, ohne Ecken und Kanten, gewiss – Nympheas und Caravan machen Spaß – Yes – es lockert auf.
*“Perhaps the most creative improviser in Gypsy Jazz today, Mr. Wrembel plays the guitar with a rich and colorfuil lyricism“
– New York Times
Beyond
Cecilie Strange: Saxophone
Peter Rosendal: Piano
Thommy Andersson: Bass
Jakob Høyer: Drums
Plus Special Guest:
Josefine Cronholm: Vocals & Percussion on „Byssan Lull“ & „New Life“
Cecilie Strange
Beyond
09.06.2023
„Ein musikalisches Statement der Ruhe, Entspannung und Kontemplation (…) Die Platte ist eine melancholische, geräumige, nordische Ode an den Kreislauf des Lebens (…) Es beginnt mit einem Lied, das der Großmutter gewidmet ist, die sie verlor, als sie acht Jahre alt war, sowie ihrer Tochter, die beide den Namen „Alice“ tragen. Byssan Lull ist eine Interpretation eines Schlafliedes, das Cecilie ihren Kindern vorsingt und das ihr ihr Mann beigebracht hat, der es wiederum von seiner Mutter gesungen bekam, als er noch Kind war. Where My Heart Lives ist ihrem Mann gewidmet, mit dem sie die Hälfte ihres Lebens verbracht hat. Midnight Sun Upon Saltværsøya wurde durch die Beobachtung des ewigen Lichts auf einer kleinen Insel vor der Küste Norwegens inspiriert.“ aus den Liner Notes Bandcamp
Reference: London Jazz News Interview
Anna Serierse vocals
Joshua Jaswon alto and soprano saxophone
Marc Doffey tenor and soprano saxophone
Jan Kaiser trumpet and flugelhorn
Andrej Ugoljew trombone
Johannes Mann electric guitar
Sidney Werner double bass
Aarón Castrillo drums
Joshua Jaswon Octet
Polar Waters
02.06.2023
Kommt gut an bei:
Neil Spencer The Guardian |
MKZWO – Magazin |
Alyn Shipton Jazzwize |
Musikreviews |
erschienen ist das Album bei Ubuntu Music
Der Sopran von Anna Serierse im Wettstreit mit dem Saxophon von Jashua Jaswon, möchte man glauben, von einigen raffinierten Arrangements getragen und gepuscht, eine Bigband hier, eine kleine Combo dort mit viel Schwung und einigen unruhigen Herausforderungen ans Gehör – Joshua Jawson selbst sagt auf den Liner Notes von Bandcamp, dass er die Kompositionsmethode stärker auf kreative Prozesse und Ansätze beziehen wollte, die von der Wissenschaft und der Natur beeinflusst wurden. Diese frühen Ideen führten zur Begegnung mit dem Oxford Research Centre in the Humanities (TORCH) und den drei Science-Poetry (SciPo) Anthologien. SciPo erforscht die kreativen Gemeinsamkeiten zwischen Wissenschaft und Poesie, und Jaswon war sehr daran interessiert, mit einigen dieser Autoren zusammenzuarbeiten, um ein neues Werk zu schaffen, das die Grenzen zwischen Poesie, Wissenschaft und Musik überschreitet.“
Überzeugen Sie sich selbst.
Anadol Hatiralar
Anadol
Hatiralar
09.06.2023
GozenAtila.net
„Anadol is a psychedelic synth folk project by Gözen Atila,
a Turkish sound artist and photographer based in Berlin.„
– ich laufe durch die Straßen und sehe zufällig einen Plattenladen, betrete ihn und komme erst nach Stunden wieder zum Vorschein, bepackt mit allen Scheiben des Ladens, hab kurzerhand den Laden leergekauft …
AN MOKU I STEFAN SCHMIDT
Raum im Raum
16.06.2023
Radiohörer empfiehlt:
Klangräume
Pascal Comelade, Ramon Prats, Lee Ranaldo
Velvet Serenade
05.05.2023
Radiohörer empfiehlt:
Klangräume
EUPHORIUM_freakestra
Free Acoustic Supergroup
29.03.2023
Mehmet Polat
Embodied Poetry
23.06.2023
World Music Central empfiehlt:
Mehmet Polat on oud, Mike Roelofs on piano, Martin Hafizi on drums, and Daniel van Huffelen on double bass. The guests include Gijs Levelt on trumpet, Vardan Hovanissian on duduk, and Şükrü Kirtiş on ney.
World Music Central
Bob Dylan
Shadow Kingdom
02.06.2023
Bob Dylan – vocals, harmonica
Jeff Taylor – accordion
Greg Leisz – guitar, pedal steel guitar, mandolin
Tim Pierce – guitar
T-Bone Burnett – guitar
Ira Ingber – guitar
Don Was – upright bass
John Avila – electric bass
Doug Lacy – accordion
Steve Bartek – additional acoustic guitar
Chief Xian aTunde Adjuah – Chief Adjuah’s Bow, Adjuah Trumpet
Weedie Braimah – Percussion
Luques Curtis – Bass
Marcus Gilmore – Drums
Elena Pinderhughes – Flute
Samora Pinderhughes – Piano
Aja Monet
when the poems do what they do
09.06.2023
Aus der Reihe: Alben, die alle auf dem Schirm haben, ich aber nichts gesehen und gehört habe – bei Pitchfork erfahren wir einiges über die Kraft authentischer Poesie, die keinen Konstruktionen folgt oder etwa „nur“ Konventionen einhalten will, wir erhalten Einblick in ihre Wünsche, Ängste und Träume, die Aja Monet mit schonungsloser Ehrlichkeit offenlegt. Bei NPR erfahren wir, dass die Poetin und Menschenrechts-Aktivistin weiß, worüber sie nachdenkt: über Sinn und Zweck von Gedichten, wenn die Welt in Flammen steht. Das sehen wir noch deutlicher im Fashion & Beaty Magazin AnOther :“Wer wird unsere Aktivisten, unsere Organisatoren mit Freiheit versorgen, wenn nicht die Dichter?“
fav: 7 the devil you know
Lucrecia Dalt ¡Ay!
Lucrecia Dalt
¡Ay!
14.10.2022
Gleich noch ein Album das mir entgangen ist – und was für eins – brauch ich nicht kommentieren, steht für sich.
Let Loose Jesse Vilhomaa Tuomas Talvi
TRI-, Jesse Vilhomaa, Tuomas Talvi
Let Loose
26.05.2023
Chamberjazz vom feinsten, Newcomer des Monats
Du findest sie auf Instagram, auf Facebook, auf Spotify und bekommst sie zufällig in deine Timeline gespült und suchst. Die Namen gibt es, das Cover, eine Website in Finnland, das war es schon – für finnische Verhältnisse überraschend kaum dargestelltes Marketing. Oder ist das neues Marketing und ich hab etwas verpasst? Immerhin ist die Aufnahme bei mir eingetroffen. Einmal gehört, ein zweites Mal gehört und … ja, sie hat was. Ist interessant, gerne mehr davon
Itkuja Suite, Invocations on Lament
Rent Romus, Heikki Koskinen, Life’s Blood Ensemble
Rent Romus
Itkuja Suite
04.04.2023
eine weitere Aufnahme, die mir verdeutlicht, alles ist im Fluss, und das meiste fließt an dir vorbei – nichts habe ich von dieser Aufnahme gehört, gelesen oder gesehen, bis Bandcamp dem Zufall beispringt und das Album aus der Heimlichtuerei herausholt. Das ist der Kirchgang, der Kriechgang, der traumwandlerische Umgang mit Tradition, Folklore und der Tradition des Klagelieds. Der Titel EET-KOO-YAW heißt übersetzt „weinen“, ein Weinen mit heilender Wirkung, die Liner-Notes auf Bandcamp verraten: „Die Kompositionen von Romus und Koskinen fordern die Instrumentalisten auf, in Soli, Paaren und im Ensemble zu glänzen.
Die von Laitinen auf Finnisch gesungenen Geschichten sind (mit einer Ausnahme) historische Klagelieder, die sich auf die alten Gedichte des finnischen Volkes aus dem finnischen Nationalarchiv stützen und sich auf die historischen Flüchtlinge der finno-ugrischen Völker in ganz Nordeuropa beziehen, aber auch auf die Sehnsucht von Romus und Koskinen nach ihrem Erbe. Dank der Übersetzung bietet sich dem Hörer eine schillernde Entdeckung, sowohl musikalisch als auch poetisch, und ein Aufruf zu Erinnerung und Heilung.“
Tony Kofi Tenor Sax
Simon Paterson Upright and Electric Bass
Paul Deats Piano, Rhodes and Synthesiser
Andrew Wood Drums
Tony Kofi
Sharp Little Bones
Volumes I & II
26.05.2023
vie Jazzviews – release by Ubuntu Records
„Wir haben uns hingehockt und ein Doppelalbum in nur neun Stunden aufgenommen. Wir hatten einen Riesenspaß, hörten einander wirklich zu, reagierten aufeinander, inspirierten uns gegenseitig und führten bedeutungsvolle musikalische Unterhaltungen. Im Studio klang alles so großartig, dass wir einfach loslegen konnten, Track für Track, und was ihr hört, ist alles live und größtenteils aus einzelnen Takes.“
Das ist gut rauszuhören und beginnt entsprechend mit einer ansteckenden Melodie – wunderbares Debut
Vicente Archer – Short Stories
„Short Stories, Archer’s debut album is a family affair. Vicente brings together long-time friends and collaborators Gerald Clayton on piano and Bill Stewart on drums to dive into stories and songs from his 25 year career.“
Vicente Archer
Short Stories
09.06.2023
Ein weiteres Debut Album, das die Jazzweek ans Ohr spülte – Referenzen hat es inzwischen einige: von fesselnden Duo-Wechseln ist bei londonjazznews die Rede, eine ausführliche Liner Note findest du bei Lydia Liebman Promotions, bei Jazzwise wird auf diesem Album problemlos kommuniziert, laut allaboutjazz hat Vicente Archer auf diesem Album mehr von sich preisgegeben als je zuvor – du darfst nicht vergessen, Vicente Archer ist vor der Veröffentlichung seines Solo-Debuts auf fast 150 anderen Aufnahmen zu hören u.a. mit Pat Metheny, Norah Jones, John Scofield, Kenny Garret oder Gerald Clayton oder Jeremy Pelt.
Donny McCaslin
Donny McCaslin – Tenor Saxophone, Flutes
Jason Lindner- Synthesizers, Wurlitzer
Tim Lefebvre – Bass
Mark Guiliana – Drums
Donny McCaslin
I want more
16.06.2023
Donny McCaslin, bekannt als Saxophonist auf David Bowies letztem Album Black Star – auf seiner Website donnymccaslin.com/video hast du eine gute Video-Auswahl – aber so leider keinen Einblick in sein bisheriges Werk – da liegt schon eine Menge Überzeugungslast mit auf der Straße, von Beyond Now 2016 über Casting for Gravity 2012 oder Fast Future 2015 – alles Donny McCaslin Schwergewichte, wie das neue I want more nun auch. Referenzen: jazz-fun, jazzwise, JazzViews und Jazztrail
Isao Suzuki, Masahiko Togashi, Hideo Ichikawa, Akira Shiomoto
Isao Suzuki
Approach
10.03.2023
Ein Nachruf auf Isao Suzuki, geboren 1933 in Tokio, verstorben 2022 in Kawasaki – Das Album Approach erschien 1986, mit Isao Suzuki am Bass, Hideo Ichikawa am Piano, Masahiko Togashi an Percussions und Akira Shiomoto an der Gitarre – ein fantastischer Spannungsbogen eröffnet sich gleich mit dem Eingangsstück Make Trip im Fast-Bob Tempo, es folgt die Ballade Otari mit hartem Klavieranschlag, für Freunde von Chick Coreas Akustik-Jazz Aufnahmen eine schöne Entsprechung mit einigen Querverweisen und Bezügen. Die Liner Notes bei Bandcamp erzählen die ganze Geschichte (ohne meinen willkürlichen Corea-Bezug – das als experimentell empfundene East Words ist im Rahmen dessen auch eher melodiös).
21st June 2024 new albums jazzweek
Tim Lin
Tim Lin
19.05.2023
Last but not least:
Tim Lin realease 19.05.2023 Empathy “Tim Lin’s debut album is a knockout. His sensitivity, enthusiasm, language, and articulation give him his own voice. Congratulations.” Jerry Bergonzi
Die Titelgebung lässt auf ein Debut schließen, auch der hymnische Text von Jerry Bergonzi – tatsächlich aber erfährst du vom taiwanesisch-amerikanischen Saxophon- und Klarinettenspieler Tim Lin viel mehr über sein wirkliches Debut Romance in Formosa – ebenfalls auf Bandcamp. Klassisch moderner Bebop
Gov’t Mule, John Scofield
Sco-Mule
recorded 1999, released 2015
you find a lot o sketches inside this, two great guitars, a big organ – and a heavy drum volume
The sketches:
A tribute to Jimi Hendrix in the Charlie-Parke Reminder „Kind Of Bird“)
The James Bond-Theme in „Birth Of The Mule“
Frank Zappa in „Afro Blue“
James Brown in „Pass The Peas” & „Doing It To Death“
Wayne Shorter is the Writer of „Tom Thumb“
John Scofield right ear, Warren Haynes left ear
Govt Mule & John Scofield, „Stratus,“ Boston, MA, 3/12/15 – 17 Minutes
It is the first time that I have listened to the whole album in one piece – especially in „kind of bird“ and in „afro blue“ (the alternate versions) Duane Allman and Dickey Betts from the Allman Brothers Band (Live at Fillmore East) break through – a great album – I would not have thought
I write this in the calendar:
The Twelfth Sixth 2023 at 23:32
– devil likes it slow
Jazz Albums June 2023 – jazz-album des jahres
Kurt Rosenwinkel
23.06.2023
Undercover (Live at the Village Vanguard)
Kurt Rosenwinkel, Aaron Parks, Eric Revis, Greg Hutchinson
Piotr Schmidt
23.06.2023
Piotr Schmidt, David Dorůžka, Kęstutis Vaiginis, Paweł Tomaszewski
Elina Duni
16.06.2023
A Time to Remember
Elina Duni, Rob Luft, Fred Thomas, Matthieu Michel
New in Jazzweek Charts – Jazz Albums June 2023
Tim Ray Trio
Fire & Rain
02.06.2023
Hazelrigg Brothers
Synchronicity: An Interpretation of the album by The Police
02.06.2023
Jim Alfredson
Family Business
05.05.2023
Jim Alfredson
Dara Tucker
02.06.2023
Dara Starr Tucker
Lydia Liebmann Promotions
Dan Wilson
Things Eternal
19.05.2023
Dan Wilson — guitar
Glenn Zaleski — Fender Rhodes
Brandon Rose — bass
David Throckmorton — drums
Vince Ector Organatomy Trio+
Live @ The Side Door
15.03.2023
Vince Ector – drums
Justin Jones – saxophone
Paul Bollenback – guitar
Pat Bianchi – organ
Noël Akchoté
02.06.2023
Die Kunst Der Fuge (BWV-1080, 1740-1742, For Guitar)
Noël Akchoté
Nanny Assis
Rovanio
23.06.2023
Antonio Adolfo
BOSSA 65: Celebrating Carlos Lyra and Roberto Menescal
12.06.2023
Christine Jensen
Day Moon
16.06.2023
Christine Jensen
Javon Jackson
16.06.2023
With Peter Bradley (Original Motion Picture Soundtrack)
Chloe Jean
02.06.2023
Fairy Tale Fail
Chloe Jean
Mike Clark
Things Eternal
26.05.2023
Mike Clark – drums
Jon Davis – piano
Leon Lee Dorsey – bass
George Coleman Quintet
Live At Small’s Jazz Club
12.05.2023
George Coleman – tenor saxophone
Spike Wilner – piano
Peter Washington – bass
Joe Farnsworth – drums
Chris Bennett
Less is More 1998
08.-12.08.2023 im A-Trane zur SUMMERWEEK
Chris Bennett – Vocal
Rick Ross – Saxophone
Kelvin Sholar – Piano
Erik Unsworth – Bass
Ernst Bier – Drums
Anthony Hervey
Words From My Horn
09.06.2023
Roderick Harper
2 7 0 2
24.04.2023
Roderick Harper
Lonnie Liston Smith JID017
28.04.2023
Adrian Younge, Ali Shaheed Muhammad, Lonnie Liston Smith
Orrin Evans
16.06.2023
The Red Door
Orrin Evans (p)
Nicholas Payton (tp)
Gary Thomas (sax)
Robert Hurst (b)
Marvin “Smitty” Smith (dr)
Wallace Roney (tp)
Larry McKenna (sax)
Laila Biali
05.05.2023
But Not for Me
Laila Biali
08.06.2023 im Christophori Piano Salon mit Brahms
Trio Libermé
Anthea Kreston – Violine
Jason Duckles – Cello
Frank-Immo Zichner-Klavier
Johannes Brahms
Klaviertrio op.87 C-Dur
Klaviertr op.101 c-Moll
Klaviertrio op.8 H-Dur
Dave Bass
The Trio, Vol. 3
12.05.2023
Dave Bass – piano
Kerry Kashiwagi – bass
Scott Gordon – drums
Barry Finnerty – guitar
Following Footsteps
Live
08.05.2023
Karlheinz Miklin jr. – drums
Gerhard Ornig – trumpet
Emiliano Sampaio -guitar
Hrvoje Kralj – bass
erschienen auf Sessionwork Records, von Pepe Auer 2007
ins Leben gerufen
The Michael O’Neill Quintet
Conversations With Birds
15.05.2023
Dave McMurray
Grateful Deadication 2
19.05.2023
Dave McMurray
T.K. Blue
02.06.2023
A Quiet Place
T.K. Blue
Evan Parker
NYC 1978
02.06.2023
Evan Parker – soprano saxophone (1,3,5,6) tenor saxophone (2, 4)
Branford Marsalis
15.06.2023
Contemporary Jazz
While searching for the term #Contemporary #Jazz I come across an album of the same name by Branford Marsalis from the year 2000 – high performance jazz between technical explosiveness and excessive speed – astonishing
Branford Marsalis – Saxophones
Eric Revis, bass
Jeff „Tain“ Watts, drums
Joey Calderazzo, piano
Cherry Wainer
geboren 1935 im südafrikaschen East-London
Rhythmus im Blut 1966
1966 entdeckte der Hessische Rundfunk Cherry Wainer und verpflichtete sie für die Jugendfernsehserie Beat, Beat, Beat
Musik Im Blut 1966
† 14.11.2014 in Las Vegas
Peter Brötzmann
Peter Brötzmann, legend of free jazz, dies at 82
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