Jazz Albums May 2023
Jazz Albums May 2023 | 14.06.2023
Alben des Monats: Jochen Rueckert With Best Intentions – und Monika Roscher Bigband Witchy Activities and the Maple Death
Monika Roscher Bigband
Witchy Activities and the Maple Death
05.05.2023
München – Aufregend und verzaubernd (SWR) – Weiter weiter immer voran – Die wilde Jagd führt durchs musikalische Wunderland … fette Bläserarrangements im Nacken, wabernde Synthesizer – (Konrad Bott)
Trotz hoher Komplexität und musikalischem Anspruch bleiben Eingängigkeit und Herz nie auf der Strecke. Manuel Berger auf laut.de
So ein bisschen unfassbar ist das alles ja schon. Woher sie all diese Ideen nimmt, wie unfassbar präzise ihre Band agiert, wie vielschichtig die Produktion klingt. Christopher Sennfelder auf Plattentests.de
Moderne subsonische Club-Bässe treffen im Bierzelt auf eine Tex-Mex-Band, die gemeinsam mit Tom Waits und Björk auf einem Besen in einem explodierenden Nachthimmel verschwindet. Oder so ähnlich Josef Engels in Rondo
Freysteinn
„Í allar áttir en samt bara eina“
29.04.2023

Freysteinn Gislason (b)
Helgi Rúnar Heiðarsson (sax)
Hrafnkell Gauti Sigurðarson (g)
Óskar Kjartansson (dr)
via jazztrail
Freysteinn
„Í allar áttir en samt bara eina“
29.04.2023
Reykjavík –
Das Album ist eine Herausforderung, aber es lohnt sich, denn es gibt Momente von poetischer und melodischer Schönheit inmitten der manchmal brutalistischen Klanglandschaften: Wer sucht, der findet.
Simon Defty on SimplyJazzTalk
Insgesamt handelt es sich um ein wirklich ungewöhnliches und innovatives Stück Musik, das den Hörer dazu zwingt, sich der Musik mit Aufmerksamkeit und vollem Engagement zu nähern und ihn von Anfang bis Ende als Geisel zu halten.
Adam Baruch – the Soundtrack of my life – gelistet sind dort die 25 neuesten Hinweise – die Suche über Artists („Freysteinn“) führt zum Ziel
Fav: 04 – Þriðjudagur
Echoes of Zoo
Speech of Species
12.05.2023
Alte Bekannte möchte man meinen, dabei ist ihr erstes Album gerade mal 2 Jahre alt – Breakout hieß es, quasi Nomen est Omen als Programm. Jazzrock für Psych Heads heißt es für Speech of Species. Vollgepackt mit Energie und und einer ordentlichen Portion Punk und Dub – klares Konzept, klare Linie, aufregende Musik.
Das sehe wohl nicht nur ich so.
Wie alle großen Geschichten folgen sie nicht einem linearen, unerschütterlichen Pfad, und praktisch jeder Track auf Speech Of Species schlägt irgendwann eine andere Richtung ein. Manchmal kehren sie nach Hause zurück, manchmal auch nicht. Gordon Rutherfood on Louder than War
Sprechende Tiere sind natürlich eine Sache, ihr Geplapper in Musik zu verwandeln eine andere, und doch ist es genau das, was Echoes of Zoo tun. Und sie tun es wieder einmal auf wunderbare Weise! Björn Comhaire on luminousdash.be
Label: W.E.R.F Records Belgium
Jad Salameh trio
We Lunatics Run the Asylum
10.03.2023
Die Wechsel zwischen bekannter Erzählung und innerer Spannung im Moment des Spiels, das ist keine Alltagsmusik mehr oder Eintagsfliege, sondern einladend dargestellt, nachdenklich hier, wieder aus sich heraustretend dort … review
Wir haben es hier mit einer dichten Musik zu tun, die keine Angst vor den Extremen der Energie hat, und wir werden von ihren rhythmischen und melodischen Entwicklungen mitgerissen. couleursjazz.fr
Label: pousse pousse production Paris
Damien Kingston Quartet
Harmony
26.05.2023

The quartet features Damien Kingston on guitar, Matt Boden on piano, Hamish Houston on bass and Tom Robb on drums.
ABC Records Australia
Damien Kingston Quartet
Harmony
26.05.2023
Aus dem Augenblick heraus oder in unberechenbaren Strömungen, die Nüchternheit wird in ein harmonisches und zugängliches Gerüst gepackt, da wenden sich die Avantgardisten ihren Marmortresen zu und luken unter ihrem Hut hervor, nicht mit mir, sagen sie, das ist mir zu viel der Konvention und erklär mir nicht noch eins deiner Alben aus der Contemporary Ecke – du konterst mit einer Gegenfrage: welche der vielen Ecken meinst du: die Smooth Ecke, die Branford Marsalis Ecke (Contemporary Jazz 2000) oder die Fusion Ecke. Geh doch Stanley Hammers hören – du wirst sehen: das ist nicht Jacke wie Hose Jazz, das ist durchaus eine Ausgangsposition mit vorhandener Erzählung, ich hab da eine Gegenfrage: erklär mir viel mehr, wie dieses Album, so ohne PR ausgestattet, seinen Weg auf meinen Kopfhörer gefunden hat – ich kann nur meinen Tipp wiederholen: schau hin und wieder hier (highresaudio) nach, die haben einen guten Lauf. Dort steht zwar nun auch nicht viel mehr als hier – aber ansonsten kann ich keine Kanäle erkennen, Contemporary hin oder her – das muss sich also nur noch rumsprechen: hier, Leute, tolle Scheibe. Echt jetzt.
Leider nur 24 Minuten – heißt wohl: da kommt noch etwas nach.
Label: ABC Music Australia
Transatlantic Five
Transitions / Nemu Records
15.05.2023
Radiohoerer empfiehlt:
Ist das herrlich, wie hier zusammen musiziert wird. Lebendig und voller Energie, welche sich problemlos bis ins Wohnzimmer transportiert und dazu klingt es auch noch sehr gut. Eine klare Empfehlung! …
Klaus Gesing, Björn Meyer, Samuel Rohrer
Amiira – Curious Objects
05.05.2023
Klaus Gesing, Björn Meyer, Samuel Rohrer
Label Arjunamusic
Brötzmann – Bekkas – Drake
Catching Ghosts
28.04.2023

Freejazz in D-Land hieß immer auch Peter Brötzmann – das Live-Album des 81 Jährigen zum Jazzfest Berlin 2022 belegt es einmal mehr eindrucksvoll – melodisch nachvollziehbar – ist der Begriff Freejazz an sich irreführend – es handelt sich um eine Komposition mit freitonalen Räumen
Rudy Royston
Day
05.05.2023

Rudy Royston, drums
John Ellis, bass clarinet
Hank Roberts, cello
Gary Versace, accordion
Joe Martin, bass
ein Album, das an das Werk Fletbed Buggy von 2018 anknüpft und ebenso überzeugt. Das Cover zu Fletbed Buggy 2018 war ein echter Hingucker im Vergleich

Flatbed Buggy
Rudy Royston
Michel Meis 4tet
Lollipop Moment
23.05.2023

Lollipop Moment
Michel Meis 4tet
Michel Meis Drums
Alisa Klein Trombone
Cédric Hanriot Piano
Stephan Goldbach Bass
Michel Meis 4Tet
– Lollipop Moment
Michel Meis 4tet
Lollipop Moment
23.05.2023
Noch einmal: der Avantgardist an seinem Marmortresen wendet sich ab, weil ich ihm Popmusik liefere. Der Knaller auf dem Album nennt sich auch noch Puff Puff Puff – die anderen Titelnamen wie Blue Hour, Bye Bye Balloon, Silberfell oder Track the Crack – sind ähnlich aufreizend oder irisierend im Sinn von bunten Knallbonbons, der aus Luxembourg stammende Michel Reis wollte mal bewusst ein Album fabrizieren, das Spaß an der Musik vermittelt und auch frech, stürmisch, explosiv und treibend sein kann, ohne sich dabei zu sehr dem Gefälligkeitsohr des Publikums anzudienen – allein, das Publikum scheint im Sommerloch verschwunden und sucht seinen eigenen Spaß, aber vielleicht nimmt es doch noch seinen avantgardistischen Hut vom Tresen und erklärt mir, wie es zurechtkommt, ohne zu sprechen. Ich höre ja nichts, nicht mal ein Naserümpfen sehe ich, ich vernehme höfliches Schweigen, das in diesem Fall aber unhöflich wird, das Album hat nämlich viele Ecken und Kanten und spitze Momente und blitzt und leuchtet und knallt und erfrischt und scheut keine Genregrenzen – nun muss nur noch jemand das Publikum erschrecken und wecken und darauf aufmerksam machen.
via Jazzfuel
Jazzviews.net: I really like his no-nonsene, straight ahead jazz approach on ‘Bye Bye Balloon.’ Hanriot is slamming out brisk runs up and down the scale with bassist Stephen Goldbach along for the ride soloing brilliantly.
Label: Double Moon Records
Tineke Postma
Aria
05.05.2023
Tineke Postma vor kurzem mit Florian Arbenz im B-Flat – ein ebenso wunderbares Konzert – hier nun hörst du sie in ihrem ganzen Volumen und Können. Sie ist Ausnahmekünstlerin am Saxophon und ist mehrfach ausgezeichnet und mehrfach in Erscheinung getreten mit wunderbaren Aufnahmen – ich zähle sie kurz auf: For The Rythm 2009, The Traveller 2010, The Dawn of Light 2011, Sonic Halo 2014, freya 2020, Conversation #5 mit Florian Arbenz 2022
und jetzt dieses Album mit Ben Monder und Robert Landfermann, ebenfalls keine Unbekannten.
Auf Jazzmachine.lu hab ich etwas Ausführlicheres gesehen: ansonsten: Bandcamp und die Website von Tineke Postma !
Matthias Bublath, Michi Ruzitschka
26.05.2023

Duo Norte Sul
eine mitreißende Aufnahme, zusammengestellt aus Baião-, Samba-, Bossa- Nova-, Chacarera- und Bolero-Stücken
via jazzfuel
Matthias Bublath, Michi Ruzitschka
Duo Norte Sul
26.05.2023
Ein Duo – klassisch – mehrfach gehört inzwischen, in der Zeit hätte Google meinen Artikel dazu durchaus mal freischalten können, keine Chance – untergebracht ist das Album nunmehr in Duo Jazz new albums – ich suche, wer dazu etwas geschrieben hat:
Nicht viel, was Google mir zeigt, Jazzview wundert sich über die siebte Gitarrensaite, die einen Bass überflüssig macht, da auch das Klavier gern und ausführlich im Bass wiederzufinden ist, Jazzfuel macht auf seine gewohnt sachlich professionelle Art auf das Album aufmerksam – ich wollte auch etwas geschrieben haben, google aber ließ den Artikel sage und schreib zehn Tage nicht in den Index – manchmal ist das Arbeiten am PC eher wenig ergiebig, man darf sich dann auch mal zurücknehmen und sich auf andere Arbeiten konzentrieren – dafür nämlich eignet sich diese Musik hervorragend – du kannst wunderbare italienisch brasilianisch portugiesische und spanische Reisen im Kopf vollziehen und siehst über toskanische Wiesenlandschaften spanisch hintergründige Wolken aufsteigen und gehen, das Reisen im Kopf ist dem realen Reisen im Sommer eh vorzuziehen, von Berlin nach Lissabon sind es so gesehen 3 Minuten 35 Sekunden zwischen Bala com Bala (Stück 6) und Nos (Stück 7) – zurück geht es über den Repeat Knopf – kannst du den ganzen Tag laufen lassen, gleich auf Shuffl und Return – was sie hier vorlegen, ist schlichtweg ein hervorragend getimtes Zusammenspiel mit wundervollen Arrangements und dabei nie übertrieben oder aufdringlich, im Gegenteil, bestens geeignet, Google Google sein zu lassen und sich etwas anderes auszudenken.
fav: Hermeto, Besame Mucho, Cante Jondo, Nazca, Na Rancho Fundo, Omario, Nos, Bala Com Bala, Samba Nortoe Sul, 324 Centre Street, – kurz: alles wieder und wieder – ich schwöre – du wirst leichter durch diese Musik. Bravo ***** Bravo
Lucia Cadotsch
AKI
26.05.2023
Beginnt in I won’t mit einem zweiminütigen weich füllig angenehmen Teppich – gebrochen und gegengezeichnet vom Piano – die Machart des Albums deutet sich aber erst in Bitter Long Lying Leisure an – ein Akkordgerüst, das sich kontrapunktisch bewegt, während die Stimme eigene Linien verfolgt, gegengezeichnet von der Gitarre – In Brother II das Lauschen auf den Bass, bis die Stimme etwas deutlicher einsetzt und auf Brother aufmerksam macht – welchen Brother? Borther II – Wer ist das? Das bewegt sich in Secedas hinein, setzt sich ebenso fort in No Apology – der Verdacht entsteht, dass sie ihre Faszination für Lillinger und Eldh zum Ausdruck bringen wollen – wenn du eingängige Songs erwartest, wirst du auf den Trommelboden des Schlagzeugs zurückgeholt, du musst so einige Kurven und Wendungen durchlaufen und dabei eingestehen, dass das Harmoniegerüst eher kühl neben den Songs steht, du wartest vergeblich darauf mitgenommen zu werden, du wirst in allen Stücken den Brüchen und dem Abrupten ausgesetzt, das führt, was Zeitgeist sein könnte, zu einer Fragmentierung, die nicht ganz so packend ist wie im BR dargestellt, eher vielstimmig vielfarbig – hin und her geworfen wird man, es soll der Zauber ihres lakonischen Gesangs sein, der schon in Speak Low von 2016 faszinierte, da waren noch Petter Eldh und Otis Sandjö mit im Boot – hier nun sind mit Donkin, Downes und Rosenwinkel drei Hochkaräter mit am Werk, die, so wirkt es, sich noch nicht einig sind, wohin die Reise geht.
Jazz Albums May 2023 – jazz-album des jahres
New in Jazzweek Charts – Jazz Albums May 2023
ARTEMIS
In Real Time
05.05.2023

aus den Liner Notes blue Note: pianist Renee Rosnes, drummer Allison Miller, trumpeter Ingrid Jensen, and bassist Noriko Ueda joined by newcomers tenor saxophonist Nicole Grover and multi-reedist Alexa Tarantino. The 8-song set presents compelling new band member originals along with choice covers of pieces by Lyle Mays (“Slink”) and Wayne Shorter (“Penelope”).
Peter Zummo
Deep Drive 2 +
05.05.2023

Deep Drive 2 +
Peter Broderick – violin, drums, synthesizer
Joe Carvell – acoustic and electric bass
Mabe Fratti – cello
Sebastian Rojas – synthesizer, electric organ
Peter Zummo – trombone, voice, electric piano, didgeridoo, trumpet
The Docking Choir: Peter Broderick, Joe Carvell, Mabe Fratti, Sebastian Rojas
Respect forbids me to point out redundancy too much, on the contrary, that makes it interesting again in the sense of the abrasions
Natural Information Society
Since Time Is Gravity
Aus der Reihe: Alben die sich wie von selbst bewerben
Label Eremite

„Warmes Schnarren und Rauschen in gemächlichem Groove – mehrstimmige hymnische Bläsersätze über einem durchgängigen Bourdeaxton – ein reichhaltiger Teppich breitet sich aus – voller Klangfarben die sich organisch ineinander weben und wieder lösen – spirituelles Jazzdiom im Geiste von Alice Coltrane – ein Spiel, das für dramatische Spitzen sorgt – die stete hypnotische Wirkung als Grundprinzip – Eine Position zwischen Folklore und Moderne – die Musik wirkt statisch und bewegt zugleich
„i told you, the 70ties are very hip – the words about this music are postmodern – the work itself is post-by-post-modern“
Listening to this with pricked ears – I’m surprised how unpretentious the recording is: I used to play the trombone myself – which doesn’t matter, except that you listen more closely to his effects – a lot of interestingly hidden elements
Jazz Albums May 2023
EABS meets Jaubi
In Search of a Better Tomorrow
12.05.2023

Members of EABS:
Marek “Latarnik” Pędziwiatr – Piano;
Marcin Rak – Drums;
Paweł “Wuja HZG” Stachowiak – Bass;
Olaf Węgier – Saxophone;
Jakub Kurek – Trumpet;
Members of Jaubi
Ali Riaz Baqar – Guitar
Kashif Ali Dhani – Tabla, Vocals
Zohaib Hassan Khan – Sarangi
Asher Gamedze
Turbulence and Pulse
05.05.2023

The next Nice Albums of
05/05/2023 :
Asher Gamedze Turbulence and Pulse 2023
– words by londonjazznews –
Some days I beam me out of all – and wake up in a new storyboard, this three have a lot to tell :
THE SELVA
Camarão-Girafa
21.03.2023

Ricardo Jacinto cello and electronics (+ harmonium on Cocuruto)
Gonçalo Almeida double bass and electronics
Nuno Morão drums and percussion
einmal mehr Cleen Feed Records
In principle a continuation of the successful album from 2020, at least that’s what the album drawing suggests. Those who expected an improvement on the album from 2020 may also rethink their ideas of higher, faster and further at the same time.
KAMMERFLIMMER KOLLEKTIEF
Schemen
28.04.2023
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Heike Aumüller (Harmonium, Gesang, Synthesizer)
Johannes Frisch (Kontrabass)
Thomas Weber (E-Gitarre, Elektronik)
via Free Jazz Collectiv
Jochen Rueckert
With Best Intentions
12.05.2023
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Mark Turner tenor saxophone
Nils Wogram trombone
Joris Roelofs bass clarinet
Doug Weiss bass
Jochen Rueckert drums
Das Album ist ein Glücksfall. Punkt.
Ascend –
Connotated as #jazz in bandcamp
Ascend from 2010
Only on bandcamp : song 3
„Dessert Cry“ from McCoy Tyner – Jazz to fight into and wait for – i never knew about dark fights – what a move from waiting on McCoy Tyner into a heavy metal space ()

Transatlantic Five
Bass – Greg Anderson
Drums – Andy Patterson
Electric Piano [Wurlitzer] – Steve Moore (5)
Guitar [Lead], Vocals – Gentry Densley
Vocals – Attila Csihar
HEAVY METAL JAZZ
Tribute to Mc Coy Tyner
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