Sun-mi hong in residence

Sun-Mi Hong – Fourth Page: Meaning of a Nest

Du kannst die vier Alben der Four Pages hören und dabei weitere Assoziationen heranziehen. Hören wir Gutes und reden darüber! [BR], Wie ein fließender, seidiger Stoff [TAZ] Die Geschichte von Sun-Mi Hong ist eine Geschichte des Triumphs

Broodman

Broodmen – Liminality

Wenn du nun glaubst, es sei dies eine rein emotionale Achterbahnfahrt, darfst du ebenso erstaunt mitverfolgen, wie sehr sie entlang der eigenen Linien und Grenzwerterfahrungen ihre Kompositionen aufziehen und umsetzen. Denn ohne Gefühl kein Raum. Aber ohne Konstruktion keine Struktur. Und ohne Funktion keine Form, und ohne Raum keine Konstruktion.

UNzeit Quartett

Unzeit Quartett – Live

Matthias Bauer – bass
Joe Hertenstein – drums
Frank Paul Schubert – saxophone
Celine Voccia – piano

February 2025

Jazz Albums February 2025

Aus der Architektur weiß ich, dass man nie versuchen sollte, der Natur entsprechend zu entwerfen, sonst entwirft man nur Struppiges und Kautziges – in der Musik scheint mir die Lust an der Reduplikation alles Gesehenen und Gelesenen überhand zu nehmen.

Billy Mohler - The Eternal

Billy Mohler – The Eternal

And what could be the leitmotif of a passion: one wants to know where those who threaten to disappear here and there remain or what else they have produced, one can say: the search for traces of Billy Mohler is worthwhile in its entirety.

Stefan Sirbu

Stefan Sirbu – Reverie

The art of daydreaming – captured by piano, saxophone, bass and drums, without a battery of effects or other excesses, technically broken down to the essentials: a discreet culture of conversation, an atmospheric togetherness and yet attentive listening, hearing, retelling and complementing, playing and take eachother in

Nanami Haruta - The Vibe

Nanami Haruta – The Vibe

insbesondere das Titelstück The Vibe überzeugt in Komposition und Umsetzung, The Vibe hält all den Risiken, die es in sich trägt, mühelos stand und wird nach mehrmaligem Hören zum nachhallenden Werk, das sich immer weiter auffächert und sich jenseits der eher konventionell und traditionsbewussten Herangehensweise des gesamten Albums absetzt als ein in sich verschachteltes und mehrstimmiges Stück mit einigen überraschenden Wechseln

Living Ghosts

Michael Wollny – Living Ghosts

Ja. Das Album ist Kategorie Must-Listen, wenn nicht Must-Have. Ja das Album ist umfangreich und enthält keine Dreiminutensongs, sondern vier ausführliche Sets, in denen so viel Material eingespielt ist, da fällt das Zuhören nicht etwa schwer, sondern eröffnet Neugier wie Spürsinn und lässt mit Fug und Recht behaupten: wem all die Slogans von der Spannung und der Dynamik im Jazz, in der Neuen Musik oder im einfachen Popsong allzu geläufig sind, kann hier tatsächlich von Neuem Spannung wie Dynamik genreübergreifend quasi hautnah mit erleben.

Andreas SCharer Anthem For No Man's Land

Andreas Schaerer – Anthem For No Man’s Land

bestechend wie so häufig Luciano Biondini und Kalle Kalima – wir benennen es nach seinem Titel Anthem for no man‘s land, übersetzt: die Hymne aufs Niemandsland, das Land, das niemandem gehört, hier gibt es viel zu tun, auszuprobieren und neu anzusetzen, zum Beispiel auch das Sprachfeld oder das Sprechen in Silben, Versatzstücken und nie gehörten Vokalen, ein Traum von einem Entwurf

Tom Avgenicos - Ghosts between Streams

Tom Avgenicos – Ghosts Between Streams

Once again it should be made clear. Getting excited about the recordings of Earshift Music, Jeremy Rose’s label, is not difficult for many reasons, on the contrary, Earshift Music is a label with exceptional impact

Ingi Bjarni

Ingi Bjarni – Hope

So bestechend und mitreißend die Melodien und Kompositionen sind, so kräftig und intensiv sind die Steigerungsabläufe und in sich verschachtelten Themen, was gleich zum nächsten Teil der Schichtungen wird. Die klare, einfache und gekonnt gesetzte Meldodieführung hier, die in sich kohärente Erzählweise darum herum und die akzentuierte Ausführung.

January 2025

Jazz Albums January 2025

… noch nicht wirklich angekommen im neuen Jahr, gibt es im Januar und angebrochenem Februar mschon mehr als 150 Single-Auskopplungen, die samtsonders dieses Jahr noch zu CDs mutieren – hoffen wir, dass die Neugier bleibt. Im Sinn der Entdeckungsreisen. Und dass einiges davon auch Bestand hat im ewigen Hier und Jetzt.

Ales Koo

Alex Koo – Blame It on My Chromosomes

Die Aufnahme will sich nicht als gebändigt, gezähmt oder sonstwie kategoriserbar darstellen, sondern betont die eigene Entwicklungsgeschichte und wechselt von leisen Arpeggien zum stürmischen Anschlag

Steven kamperman

Steven Kamperman – Prince Achmed

Eine faszinierend angelegte Reise in die Zeit des Stummfilms Die Abenteuer des Prinzen Achmed von Lotte Reiniger, überzeugend komponiert wie abwechslungsreich aufgespielt und umgesetzt

Javier Rojo

Javier Rojo – Música Para Amansar Fieras

„Jede Note, jede Melodie, verkörpert die Erfahrungen und Emotionen, die ich in den letzten fünf Jahren, seit ich Saxophon spiele, gemacht habe. Dieses Album ist mit äußerster Sorgfalt entstanden und versucht, meine authentischsten Gefühle auszudrücken, indem ich die tiefsten Teile meiner selbst in jede Komposition einfließen lasse, von denen jede eine tiefe und persönliche Bedeutung hat.“

newcomer 2024

Newcomer Jazz 2024

river (band feat. Nina Feldgrill & Robert Unterköfler), Benjamin Samuels (sax), Naima Faraò (voc), Liv Andrea Hauge (p), Emma Pilgaard (voc). Anni Kiviniemi (p), Jeanne Michard (sax), Monsieur M​Â​LÂ (band), Bada-Bada (team), Skyline Sun (Jarrah Dhyan)

Verhoovensjazz
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