DIESE SEITE IST AUF NOINDEX gesetzt – hat zu tun mit dem Spiel Innen vom Außen – wenn ich behaupte, eine Aufnahme ist gut, dann ist das ein Statement. Wenn Google aber sagt, das ist nicht relevant, was du sagst, so ist auch das ein Statement. Ich bin mir sicher, dass nicht alles, was ich sage, Relevanz hat, wenn ich aber auf besondere Leistungen anderer aufmerksam machen will, so entsteht Relevanz. Die des oder der anderen. Wenn google das aber als irrelevant klassifiziert, so klassifiert Google auch die Angezeigten als irrelevant – das ist weder höflich, nett oder entgegenkommend, sondern schlicht mieser Stil.
Kann ich dir nicht erklären, weiß nicht, warum nicht, ich würde gern vom Leder zeihen, was für freigeistige und großzügige Systeme wir uns rangezüchtet haben, die ja jeden Apfelbaum vermessen, auch wenn deren Äpfel längst abgeerntet und verköstigt sind …
Bin es müde, hinter Google und Co herzuarbeiten, das bringt sowas von fast gar nichts, da alle müde zu sein scheinen von dieser Art der Bevormundung – Kann sich einer von denen noch an ihre alten ethischen Leitbilder erinnern? Nein, Gier fisst Hirn, und so muss ich mir täglich aufs Neue klarmachen, dass ich zwar Teil einer Matrix bin, aber so gar nicht auf deren Schirm: insgesamt zahlt man nur drauf. Sämtlich SEO-Tools bringen es nicht, habe Yast, Rankmath und Seopress und so weiter durch, im Gegenteil, Rankmath ließ sich nichtmal sauber deinstallieren und schlug sogar vor, eine Webseiteadresse zu finden, die den Begriff Jazz beinhaltet, haben wir ja, verhoovensjazz beinhaltet das Kürzel jazz, unter dem du mehr Autos von Honda findest als Schlagzeugspielende und Trompetende …
Hier die Liste der Artikel, die wir regelmäßig prüfen und die hier regelmäßig bei Google und Co durchfallen – es entsteht ein Verdacht: dass dahinter eine Methode steckt oder Absicht. Das Gebot der Stunde heißt: Visitenkarten und Flyer und zu Fuß überall hin und Guten Tag sagen : nur: die Leute gleichen auch das nicht mehr unter sich ab – so bleibt die Idee: eine Jazzwebsite zu pflegen, von der nur die profitieren, die sie suchen, kennen oder besuchen. Das kann man für sich behalten, wer welches Fismoll wie intoniert – können alle pleite gehen, ist doch egal hier – Frage nur: was bleibt für die Suchmaschinen übrig, wenn alle pleite gehen … als das Wünschen noch Wünschen war: dass dieser Blöff auffliegt und wir wieder Reales gegen Reales austauschen. In sofern: Fack ju Göhte
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jazz-albums-norway-review-2021 – indexiert
the-netherland-jazz-albums-2021 – nicht indesxiert – Coverbilder getascuht gegen gemeinfreie Bilder als Montage : – indexierung beantragt
jazz-albums-review-usa-2021 – indexiert
jazz-from-sweden-review-2021 – indexiert
jazz-duos-piano-guitar – indexiert: nachbearbeitet Titel-und Headerbild – Ai generiert gemeinfrei
ross-mchenry-waves – indexiert – labelgerecht
open-thread-by-peggy-lee – indexiert – labelgerecht
favourites-of-jazz-2021 – indexiert – bilderrechtssicher titel- und headerbild ai-generiert
Zur Urheberrechtsfrage bei Nutzung von Covern sagt mir die AI Folgendes
FRAGE: bitte erklär mir mal die Rechte bei Verwendung der Album Cover von CDs im Jazz : wenn ich eine Jazz Website oder einen Jazzblog betreibe und voll des Lobes für die eine oder andere Aufnahme bin, darf ich dann auch das Cover posten?
ANTWORT Das ist eine wichtige und berechtigte Frage, denn die Verwendung von Albumcovern auf Websites oder Blogs betrifft das Urheberrecht und gegebenenfalls Markenrecht. Auch wenn du lobend schreibst und keine kommerzielle Absicht hast, gelten rechtlich einige Regeln.
Hier die wichtigsten Punkte klar und übersichtlich erklärt:
1. Albumcover sind urheberrechtlich geschützt
- Cover-Designs gelten als „Lichtbildwerke“ oder „Designarbeiten“ – also als urheberrechtlich geschützte Werke.
- In den meisten Ländern (z. B. EU, USA) dürfen sie nicht ohne Erlaubnis veröffentlicht oder reproduziert werden – auch nicht verkleinert oder eingebettet in eine Website.
- Auch das Label-Logo oder der Schriftzug kann zusätzlich markenrechtlich geschützt sein.
2. Gibt es eine Ausnahme für Blogs? (Fair Use / Zitatrecht)
In Deutschland (und EU):
- Es gibt kein allgemeines Recht, einfach ein Cover zu posten, auch nicht „nur zur Rezension“.
- Du darfst das Cover im Rahmen des Zitatrechts nutzen – aber nur, wenn:
- Das Cover Teil deines inhaltlichen Beitrags ist (z. B. Bildanalyse, Gestaltungskritik etc.).
- Das Zitat funktional eingebunden ist, z. B. „Dieses Artwork visualisiert die improvisierte Struktur des Albums…“.
- Die Quelle klar benannt wird.
Achtung: Eine bloße „Begleitung“ zu einer Rezension („Tolles Album, hier das Cover“) reicht nicht unbedingt aus.
In den USA: „Fair Use“
- Dort wird das etwas freier gehandhabt – unter bestimmten Bedingungen (z. B. geringe Auflösung, kein kommerzieller Kontext, Rezension, Bildungszweck).
- ABER: Selbst dort ist es nicht automatisch erlaubt, es bleibt eine rechtliche Grauzone.
3. Was ist erlaubt oder sicher möglich?
Aktion | Rechtlich sicher? | Bemerkung |
---|---|---|
Link zum Album (Spotify, Bandcamp, Label) | ✅ Ja | Kein Problem – du zeigst kein Cover direkt, sondern verlinkst. |
Einbetten von Spotify/Bandcamp-Widgets | ✅ Ja | Meist erlaubt, da durch die Plattform selbst bereitgestellt (rechtlich abgesichert). |
Cover als Zitat mit Analyse | ⚠️ Möglich | Aber nur bei intensiver inhaltlicher Auseinandersetzung (nicht nur „nice cover“). |
Cover als reine Illustration zur Rezension | ❌ Eher nicht erlaubt | Es sei denn, du hast explizit die Genehmigung des Rechteinhabers. |
Empfehlungen für deinen Jazzblog
- Nimm Spotify-Widgets, YouTube-Embeds oder Bandcamp-Links – das ist rechtlich sicher und oft optisch ansprechend.
- Verwende nur das Cover, wenn du es wirklich analysierst oder besprichst (Zitatrecht) – mit Quellenangabe.
- Schreib das Label an, wenn du regelmäßig Covers zeigen willst – viele geben freundlich die Erlaubnis, gerade bei Musikblogs.
Fazit
❗ Du darfst Albumcover nicht einfach so posten, auch nicht bei wohlwollenden Rezensionen.
Aber es gibt Wege, sie rechtssicher einzubinden – etwa über Plattformen oder im Rahmen einer fundierten Auseinandersetzung.
Wenn du willst, kann ich dir eine Vorlage schreiben für ein Anschreiben an ein Label, mit dem du die Erlaubnis zur Coververwendung anfragen kannst. Sag einfach Bescheid!
Gute Idee, bitte schreib mir so eine Vorlage
Gern! Hier ist eine höfliche und professionelle Vorlage, mit der du bei einem Label oder Künstler um Erlaubnis bitten kannst, das Albumcover auf deinem Jazz-Blog oder deiner Website zu verwenden:
Betreff: Anfrage zur Verwendung eines Albumcovers auf Jazz-Blog
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist [Dein Name], ich betreibe den Jazz-Blog [Name deines Blogs] unter [Webadresse, z. B. www.jazzbeispiel.de]. Dort veröffentliche ich regelmäßig Rezensionen, Portraits und Empfehlungen zu aktuellen und historischen Jazzaufnahmen – aus Leidenschaft für das Genre und zur Förderung der Jazzkultur.
Ich plane aktuell einen Beitrag über das Album [Albumtitel] von [Künstlername], das mich durch [kurzer Grund: z. B. musikalische Tiefe, innovative Arrangements o. Ä.] sehr beeindruckt hat.
In diesem Zusammenhang möchte ich gern das zugehörige Albumcover auf meiner Website einbinden – ausschließlich im Rahmen der redaktionellen Besprechung und mit Nennung aller Rechteinhaber.
Daher meine freundliche Anfrage:
Dürfte ich mit Ihrer Zustimmung das Cover von [Albumtitel] auf meinem Blog verwenden?
Selbstverständlich respektiere ich Ihre Vorgaben zur Nennung, Verlinkung oder Bildnachweis, wenn gewünscht.
Sollten Sie weiteres Infomaterial, Pressebilder oder Hinweise zur korrekten Verwendung haben, freue ich mich ebenfalls darüber.
Mit freundlichen Grüßen
[Dein vollständiger Name]
Jazzblog [Name]
[Deine E-Mail-Adresse]
[ggf. Telefonnummer]
Damit hätten wir das jetzt auch: die von mir so genannte Crossverlinkung ist also erlaubt – Ich nutze die Widgets von Album.link und die Cover als Crosslink zum Anbieter Bandcamp – die Cover landen also nie auf dem Server von Verhoovensjazz – nun haben wir noch die Header, wo wir hier und da Ausschnitte der Cover verwenden – das ist demnach höchstwahrscheinlich auch nicht erlaubt? Die Bildheader sind querformatig und gehen über die gesamte Breite der Website und sind ca 5 CM hoch
ChatGPT:
Genau, bei der Verwendung von Ausschnitten von Albumcovern als Headerbilder auf deiner Website gelten dieselben urheberrechtlichen Regeln wie bei vollständigen Covers — wenn nicht sogar noch strenger, weil:
Warum auch Ausschnitte problematisch sind:
- Urheberrecht bleibt bestehen
Ein Ausschnitt eines geschützten Werks ist rechtlich eine bearbeitete Nutzung des Originals und ebenfalls urheberrechtlich geschützt. - Keine „freie Nutzung“ durch Zuschneiden
Das einfache Zuschneiden oder Verändern eines Bildes entbindet nicht vom Urheberrecht.
Auch wenn das Format quer ist und nur ein kleiner Bereich genutzt wird – das Originalwerk wird dabei noch erkennbar verwendet. - Kein Schutz durch „kleinen Ausschnitt“
Anders als bei Zitaten im Text, wo kurze Textpassagen erlaubt sind, gibt es beim Bild keine festgelegte Mindestgröße, die automatisch erlaubt wäre.
Die Verwendung bleibt grundsätzlich genehmigungspflichtig.
Fazit für deine Bildheader:
- Ohne Erlaubnis des Rechteinhabers ist die Nutzung von Cover-Ausschnitten nicht rechtssicher.
- Selbst wenn du das Bild stark zugeschnitten oder nur als Hintergrund nutzt, brauchst du eine Lizenz oder ausdrückliche Genehmigung.
- Das gilt auch, wenn du die Bilder nicht prominent präsentierst, sondern als schmückendes Element im Header.
Alternativen, die du bedenken kannst:
- Eigene Gestaltung mit Public-Domain-Elementen
Nutze freie Vektorgrafiken, Icons oder Muster, die an Jazz erinnern (z. B. Saxophon, Notenlinien, Jazzmuster) – so kannst du deinen Header individuell und rechtssicher gestalten. - Erlaubnis einholen
Wie bei kompletten Coverbildern: Frag das Label oder die Künstler:innen um Genehmigung. - Spotify- oder Bandcamp-Embeds
Diese bieten oft eine integrierte und lizenzierte Darstellung von Cover-Artworks, ohne dass du selbst das Bild hochladen musst.
Somit haben wir uns gleich auch wieder sehr viel mehr ARBEIT REINGEHOLT: Sämtliche Artikel mit Verwendung von … erstmal Header wieder weg – und Ausweiche schaffen : auch die Jahresrückblicke mit Coverausschnitt sind nicht erlaubt – müssen ebenso weg und geändert werden – Also cum ergo: was wir die letzte Woche überarbeitet haben, noch einmal prüfen. Leute, Yes. Wer soll das alles leisten – und draußen warten sie darauf, dass ich eins auf die Moll kriege. Toll. Ihr Hans Werner Paul von Sindelpfingen.
jazz-albums-review-south-africa – indexiert, trotzdem fast zwei Stunden Nacharbeit, da viele Links nicht mehr wollten, die Aufnahmen mit falschen Coverbildern ausgestattet waren, die Frage nach dem Urheberrecht offenbar auch hier mit im Raum stand, und ersichtlich woird, wie man es eben NICHT macht : ich hatte da Ausschnitte der Cover genommen und mit Titel versehen, und dabei aber nicht mal einen Link zum Album – das sind dann alles durchaus eigene Versäumnisse – nun haben wir es ein bisschen klarer, und die Musiken können leichter gefunden werden, auch hier: feststellbar, dass ich alles Mögliche immer nur anreiße, es kaum Tiefgang gibt und es daher sehr flüchtig, überfliegend oder ungenau und verschummelt wirkt. Trotzdem auch: man erkennt schon, dass es gerade zum Thema Jazz in Süd Afrika einer Vertiefung bedarf und dass es bei allem Grusel im Apatheids-Thema unglaublich großartige Musiker wie Musikerinnen gibt von Zoë Modiga über Herbie Tsoaeli bis hin zu Nduduzo Makhathini und somit wieder die Frage im Raum steht: wer kümmert sich hierzulande eigentlich um die Vermittlung ? Machen das nur die Labels? Die dort müssten nämlich hier auch in aller Munde sein, werden aber nur am Rande erwähnt oder hier und da sichtbar im Boulez Saal oder zum Jazzfest, immerhin. bilderrechtssicher titel- und headerbild aus gemeinfreien Bildern generiert
favourites-of-jazz-2021 – indexiert
fazer-plex-from-germany-munich – und wieder einer, der nicht indexiert ist. absolut nicht nachvollziehar – außer dass das Album Cover verzerrt und verunglückt wirkt (das ist aber so, soll so sein) : im Süden haben wir ein Video – wir testen mal, ob indexiert wird, wenn ich nur an den beiden Stellschrauben ziehe. Wenn das nicht funzt, sollten wir endlich auch mal vom Leder ziehen über die Jazzvermittlung in Deutschland und seine in meinen Augen mangelhaften Vertriebskanäle – vorneweg: wie soll ein ein Alles wurschtelt so vor sich hin jemals Früchte tragen, außer dass es gleich bei der eigenen Verwandschaft verfängt und stecken bleibt – das kann es nicht sein – heben wir uns für später auf. Auch: wenn das nicht funzt, schmeißen wir den Text raus und ersetzen ihn durch KI Storno – machen wir in Teilen ja schon so – Indexierung beantragt – indexiert: bilderrechtssicher titel- und headerbild aus gemeinfreien Bildern generiert
jazz-albums-review-usa-2021 – was eine Überraschung: der ist nicht indexiert wieder so gar nicht nachvollziehbar – es sei denn die haben irgendwo ihr anti-aging-gel als Schmierseife auf die Piste gesschmiert : long-article den shorten wir – wieder zwei Stunden: sämtliche Coverlinks überprüft und ergänzt, Youtube Links geprüft und ergänzt – Titelbild ausgetauscht, der Live Test ergibt, alles im grünen Bereich – Indexierung beantragt – inzwischen indexiert: bilderrechtssicher titel- und headerbild aus gemeinfreien Bildern generiert
Artikel 710 von770
henri-texier-chance – indexiert – bilderrechtssicher headerbild aus gemeinfreiem Bild generiert
xhosa-cole – nicht indexiert – meine: das erschließt sich mir nicht – wenn ich mir auch noch überlege, wie viel Zeit mich das alles wieder kostet: komme ich zum Schluss: die wollen garnicht, dass wir hier profitieren, sie wollen, dass wir aufgehalten werden, ausgebremst, während sie ihren Vorsprung ausbauen und vertiefen – die Gruben für uns, die Highflyer für sie – dass wir hier dort mitmachen, die eigentliche Pandora – wir sind es, die das dort möglich machen, außerdem bauen sie sich nebenbei eine sehr effektive eigene Nachrichtenzentrale – das allein sollte die Medienverantwortlichen in unseren Breiten auf die Palme bringen oder an den Verhandlungstisch: eine gemeinsame Schutznummer aufzuziehen – sorry about, aber inzwischen sollte es schon so viele auch von Google desertierte Fachkräfte geben, da wird man ein paar von aufgreifen können und mit entsprechendem Honorar motivieren, das alles wieder auf Matrix umzuschalten, die den Gemeinsinn im Auge hat und nicht diesen irren wie zotischen Selbstbedienungsladen derjenigen, die die Keynote innehaben. Zum Artikel: begnadeter Musiker, derXhosa – keine Behauptung, Tatsache – deswegen nochmal Videos gecheckt, nochmal zur Indexierung beantragt, auch hier: der Live-Check dauert unverhältnismäßig lange – so als stünden wir hier im Freitagsstau Richtung Ostsee. bilderrechtssicher elemente des Covers aus headerbild entfernt und hierfü saxophone-placebo verwendet – einzig der orangene Mond darf bleiben
eos-guitar-quartet-el-alma-de-paco – nicht indexiert – reine Willkür – geradeso, als hätten sie dort einen Koeffizienten, der besagt: sechszig siebzig achtzig prozent von dem der das indexieren – alles andere liegenlassen : das schont erstens die eigenen Ressourcen, zweitens gibt es im Zuckerbrot und Peitsche Spiel mehr Luft nach unten wie nach oben – und wenn wir schon jemanden kleinkriegen wollen, so ist das ein einziger Knopf – das taxieren wir noch … ich suche nach einer Quintessenz aus dem – fühl mich hops genommen und ausgemergelt gleichzeitig – nach vier Tagen habe ich gerade mal 50 von siebenhundertfünfzig Artikeln gesichtet – und dann noch die, die meinen, sie hätten Ansprüche an die Artikel – es ist wie es ist: gruselig. Und wiederhole es: das liegt möglicherweise nicht mal an Google, sondern an den falsch erklärten Videoschemata (durch Rankmath hervorgerufen (nicht durch mich, bitte danke, ich wusste nicht einmal, dass es so etwas wie Schemata gibt für Artikel jeder Bauart)) – vor dem Produkt sei also hiermit ebenfalls gewarnt – Finger weg – wobei: da gibt es noch so eine Google-Erfindung seinerzeit, als man für Handies sog. Amp-Seiten bauen sollte – insofern ein Graus, als die Suchmaschine schließlich alle Artikel doppelt vorliegen sah und die Hälfte suspendierte, mal die Amp-Seite, mal die Hauptartikelseite – errinnert sich jemand? Und alle waren dem ausgeliefert – es machen sich drei Leute den Kopf, verdienen sich dumm und naseweis und hunderttausende von Webseitendiener*innen wohnen der eigenen Versklavung bei – ebenso der Unsinn mit den Schematas für Videos – meine Güte, wenn ich ein Video verlinke, dann doch eins von anderen Userlis auf Youtube oder Vimea – derdiedas user dort will doch, dass man sein Video findet, ersies hat das Schema einzupflegen, ich doch nicht – vonwegen — Videosbilder neu gesetzt und zur Indexierung beantragt. In diesem Fall ist die Musik richtighingehend vertröstend, so virtuos wie melodisch wie versiert und an Paco De Lucia erinnernd. Toll. – inzwischen indexiert: bilderrechtssicher : Gitarrespielende aus Youtube-Tape getauscht gegen gemeinfreies Bild
archipelago-echoes-to-the-sky – indexiert – bilderrechtssicher : Bandcamp titellogo getauscht gegen gemeinfreies Bild
filip-zoltowski-quartet-humanity – indexiert hier zeige ich explizit auf den Künstler der Grafiken: Stefan Głośnik
john-hollenbeck-evidence-based – indexiert claudia logo getauscht gegen gemeinfrei drumset
jazz-albums-review-2021-berlin – indexiert titelbild ausgetauscht – Titel und Headerbilder sind selbstgemacht – punkt.
florian-arbenz-conversation-4 – indexiert, Artikel in Absprache mit Agentur und Labelinhaber Florian Arbenz – alles gut auf allen Registern und weiter viel Erfolg und beste Grüße!
/jazzfest-in-berlin-2021 – nicht indexiert : insofern nun auch egal, als die Artikelhinweie auf Tageszeitungen ebenso entfallen können wie die auf Rundfunk und Fernsehen : nicht weil ich etwa keine GEZ Gebühren zahlen will, im Gegenteil trete ich für ein kuratierendes wie kuratiertes Fernsehen einer öffentlich rechtlichen Rundfunk- und Fernsehstruktur ein, da es Nischenprodukte in rein marktwirtschaftlich orientierten Medien noch schwerer hätten, sich anzeigen zu lassen – im Umkehrschluss die Kritik an den Kürzungsabsichten der Öffentlich Rechtlichen bleibt: schau dir die Game-Shows an, die Euro Visions Shows, die Spieleshows mit den exorbitanten Prämien – oder die Rechtevergaben für Fußballübertragungen, die üppigen Pensionen ehemaliger Redakteure – im Bekanntenkreis mehr als einmal gesichtet: Leute mit einer Netto-Rente, die so manches Brutto Einkommen übersteigt – will wissen, was die Bigbands kosten vom NDR, WDR, HR, SWR – meine: dass der SFB, später RBB eine Jazzabteilung unter der Leitung von Ulf Drechsel mit einem Jahresbudget um 4500 Euro herum (nach Hören und Sagen) unterhielt – und die dann nicht mehr neu besetzte, als Ulf Drechsel aufhörte: aber ein Rundfunksinfonieorchester unterhält mit lt. AI 114 Musikern und Musikerinnen, das deutet eine Schieflage an – brauchst du nicht rechnen, kannst sagen, was du willst, willst du nicht wissen: bekommst es trotzdem vor die Augen:
Laut StepStone liegt das durchschnittliche Jahresgehalt für Orchestermusiker in Deutschland bei rund 38 300 €, entsprechend etwa 3 200 € brutto/Monat, wobei in Frankfurt ein etwas höherer Wert von circa 3 300 €–3 800 € berichtet wird de.wikipedia.org+15stepstone.de+15glassdoor.de+15.
Gehalt.de gibt ein Medianjahresgehalt von etwa 57 195 € an (≈ 4 600 €/Monat) meincharivari.de.
Laut concerti.de liegt der Durchschnitt bei 3 639 € brutto/Monat, mit einer Spanne von rund 1 500 € bis 8 800 € lounge.concerti.de.
Einordnung des RSB im Tarifgefüge
Rundfunkorchester gelten als gehobene Kategorie – vergleichbar mit „A‑Orchestern“ im Tarifvertrag für Konzert‑ und Theaterorchester, das RSB hat 114 Musiker:innen reddit.com+8de.wikipedia.org+8de.wikipedia.org+8.
Und noch den Kreis schließen: warum Verlinkungen auf Webseitenartikel der öffentlich Rechtlichen nicht lohnen: nun: sie verbleiben eben nicht, sondern sind meist schon nach einem halben Jahr Teil des Merk dir das, vergiss mein nicht und warum sich was merken, wenn es wieder verschwindet: Meine: es muss Möglichkeiten geben, das zu horten oder zu archivieren und dann aber auch zugänglich zu halten – sämtliche Datenschutzbeauftragte empfehlen nicht nur, sondern erwarten eine von Gesetzeswegen zehn jährige Datenvorhaltung – wenn ich noch lese, dass auch die öffentlich Rechtlichen zu Teilen bei Clouddiensten von Google unterkommen – mir wird schwindlig. Wer bitte zeichnet für diese ganzen us-amerikanischen Abhängigkeiten verantwortlich – könnt ihr euch bitte mal melden und Vorschläge unterbreiten, wie wir uns hier wieder reemanzipieren? Das ist so grauslig alles, (th. Bernhard. Monologe auf Mallorca, natürlich wieder Achtung: bei YOUTUBE – im Übrigen: der Herr Bernhard auch nicht alle nasdaqlang Ironie on Ironie off von sich gibt – selbstredend, dass man sich den Schmarrn aus Spanien als wahre Philosophie vorstellen kann)
swiss-jazz-album-reviews-2021 – geht wieder los – nicht indexiert – wieso nicht? ich weiß immer nicht, was dazu sagen : der Herrschaftshausen wird euch ereilen oder der totale Humbuk, Unfug, Unsinn, es gibt da Worte sicher noch eine Regelstufe tiefer – Holy Joker – es bleiben die üblichen Mutmaßungen: Labels die sich beschweren, doch wer soll sich beschweren, können doch froh sein, dass sie aufgezeigt werden, wer weiß, steckst du nicht hinter – manche lieben es ja auch als Geheimtipp hinter der Fifth Avenue herzuträumen – ich nehme das Titelbild nochmal raus – und träume denn auch die Karl Marx Straße entlang und entdecke die Roberts oder den Wittgenstein oder auch den Hans Fallada, wie er schon wieder einen Kasten Bier über die Straße schleppt. Suche ein gmeinfreies Titelbild für Zürich und gebe es ein. – der Live-Check dauert ungewöhlich lange, zeigt dann aber alles in Ordnung an – indexierung beantragt – nach weniger als zwei Stunden indexiert – Titel- und Headerbild getauscht – m.E. bilderrechtssicher.
jazz-albums-review-austria – ebenfalls nicht indexiert – das erschließt sich mir nicht. Überhaupt nicht. gleiche Maßnahmen getroffen wie bei den Schweizern … auch hier dauert der Live-Check ungewöhnlich lange – indexierung beantragt – Titelbild getauscht – m.E. bilderrechtssicher. – inzwischen indexiert
jazz-albums-review-2021-germany-2 – ist indexiert – warum der nun germany-2 ist, nun, wahrscheinlich hatte ich mit germany ohne Ziffer, also mit dem Original auch kein Glück – erinnere mich schwach, dass ich an dem Artikel ungeheuerlich lange gesessen habe, und sich darüber herauskristallisierte, dass es kaum Sinn macht, eine allgemeine Jazzseite anzubieten, sondern sie und ihren Inhalt ein wenig mehr einzukreisen, da war mir auch schon die Berlin-Abteilung im Kopf – nun gut – das ist leider alles tatsächlich von einer Figur nicht zu leisten, man bräuchte Redaktionen, regelmäßiges Posten und vor allem auch regelmäßige Einnahmen, die lassen sich, so war das Versprechen einmal, per Cookie generieren – der Anfang vom Ende dieses Marktplatzes schließlich: erklär mir bitte, warum, wenn sie alle ihre Einnahmen über Cookies generieren, sie trotzdem nach und nach zum Abo-Modell zurückgekehrt sind – und jetzt erklär mir ebenso, wie ein Nobody wie ich, jemals in die Lage versetzt werden soll, Einnahmen zu generieren oder Publikum, das bereit wäre, zu bezahlen (für Jazz Made in Germany – lach) – da bleiben sie doch lieber bei den Etablierten, von denen es ja nicht mehr allzu viele gibt, und wenn selbst die Big Player Amerikas schwächeln – Jazziz oder Jazz Times – um nur zwei zu nennen, was redest du da von Geschäftsmodell? Das haben wir uns ziemlich schnell abgeschminkt und werden das auch nie wieder wollen – das sollen die machen, die sich für so etwas berufen fühlen, leichter ist es wahrscheinlich, nicht brennbare Streichhölzer oder Zahnbürsten aus biologisch abbaubarem Kautschuck oder garnierte Obstkuchenschalen oder Computerspiele mit John Coltrane und Miles Davis in den Hauptrollen unter die Leute zu bringen – im Scherz wie im Ernst jetzt – um das mal klarzumachen: wer dieser Website unterstellt, sie wolte auf Rücken der Community Monetarisierung betreiben, kann gern mal einen Club besuchen gehen, und dort mit ansehen, wie leicht es ist, überhaupt einen Cent in die eigene Tasche zu ziehen – ich denke mal pro eingenommenen Dollar musst du ungefähr drei eingenommene Eurocent selbst aufbringen, das Trinkgeld eingeschlossen und den Caiperinha darfst du auch selbst bezahlen und meinst du, irgendeiner hätte mich mal auf einen Drink eingeladen, die denken wohl, es sei an mir, sie zu bewirten und zu bespielen und ihnen die Töne zu entlocken wie sie mir die Worte – fragt er mich tatächlich, ob ich vom Betreiben dieser Website leben könnte – im Ernst, Leute bitte nicht lachen jetzt, bitte nicht, das ist was zum Heulen ist das, bitte Heulen jetzt. Wenn ich mir überlege, was der ganze Kram hier kostet und was da an Zeit bei draufgeht und ich am Ende noch ausgelacht werde, weil ich wieder bei Jamals Poinciana lande : Achtung Youtube : so frage ich mich auch, warum mache ich das überhaupt – German Jazz anlässlich des JazzDor. Was eine Farce, denke ich daran zurück, eine absurde Veranstaltung, dieses Gespräch damals mit dem Fotografen, der mich ernsthaft, im totalen Biedermeierernst und ohne mit der Wimper zu flunkern fragte, warum ich das überhaupt mache, so eine Jazz-Website … er arbeite ja nur noch für die Guten, meinte er, ich bin regelrecht zur Salzsäule erstarrt und kann diese Schockstarre noch heute nicht als gelöst bezeichnen, was erlauben Strunz, möchte ich antworten. Was bildest du dir auf dein verkrümmtes Teleskopauge ein für 5000 Abschreibe-Euro-Dollars. Dieses Jahr fiel die JazzDor für mich auch aus. Für die Guten dort gehe ich nicht auf die Barrikaden oder mich beim Bürgeramt anmelden wegen Steuerhinterziehung … der schießt seine Bilder gewiss mit einem Schwarzfilter, kannst du von ausgehen. Okay- lassen wir das. Das ist eher nicht so witzig das. Muss dem Germany Jazz noch ein anderes Titelbild verleihen – dachte so ans alte Frankfurt … alt alt alt – alles sollte neu werden, jetzt wird es Nostalgie. – bis dato keine Beanstanung der bildrechtesicherheit -fot ist von mir – sieht aber schon etwas mitgenommen aus, müsste mal aufgefrtischt werden.
jazz-from-france-2021 – indexiert – abgesehen davon: nicht eins der Plattencover war verlinkt – geht mir nicht in den … Titelbild getauscht – m.E. bilderrechtssicher.
jazz-from-belgium-review-2021 – indexiert Titelbild getauscht – m.E. bilderrechtssicher.
Artikel 720 von770
luke-howard-trio-sanctuary – indexiert – Headerfoto ausgetauscht – m.E. bilderrechtssicher – da in dem Artkel einige Anmerkungen vorlagen (gelöscht), ist davon auszugehen, dass der Artikel schon noch einige Anläufe benötigte …
davis-coleman-brubeck-mingus – den haben sie zugelassen – ist indexiert – wenn es nach dem ginge, was ich herausgearbeitet habe, würde ich ihn nicht durchlassen, da sind zu offensichtliche Bildmanipulationen – die auch noch im Auge schmerzen – deswegen ich sie rausnehme und auch die Videos gegen Bildlinks zu den Streamingdiensten austausche. Wenigstens ist der stilprägende Sheil Fujita* S. Neil Fujita – Bürgerl. Name: Sadamitsu Fujita erwähnt – aber offenbar ist der Wikilink inzwischen verschwunden – auch den also nochmal neu gesetzt. Header und Cover ausgetauscht gegen Kandinsky – m.E. bilderrechtssicher.
carlos-santana-sueddeutsche-zeitung – mal wieder nicht indexiert – wie gehabt, gleich Machart wie die anderen Zeitungsschnipsel – mal so, mal so, willkürlich das Ganze – lässt sich nicht messen – egal. Dombrowski wirds auch egal gewesen sein, ein paar Mäuse auf die Kralle von der Münchener Spaß- und Ironiegesellschaft – den reichen wir auch nicht noch einmal ein – ist gut jetzt und sowas von Santana – war ich mal Fan von. Lange her. Fast alle gekauft bis auf die letzten Scheiben, auch nicht die hier besprochene – kann man ja umsonst hören inzwischen. Der Spoitfy Link musste weichen – der Versuch reinzuhören scheiterte schon beim dritten Stück – im Ernst jetzt and for ever. Wie kann man so variantenreich den immer letzten einen Ton da oben am Hals gepackt for ever back im Loop quasi skandieren – kannst du fast mitsingen, nicht wahr.
alexey-kruglov-fellow-soldiers – indexiert. Das wundert mich, an dem Artikel ist nahezu alles krumm – das Cover ist tatsächlich das Cover zur Aufnahme, könnte aber auch eins der Uckermark Bilder sein, die ich zu Hauf geschossen habe – wir haben drei Videos, nach Machart der bisherigen Artikel dürften sie nicht durchgewunken werden (habe ich nochmal umgesetzt auf Direktlinks zu Streamern – der Text gibt so gut wie keinen Inhalt bekannt – das lassen wir mal so als Zeugnis – ich erfahre von Alexey Kruglov bei der AI von zwei weiteren Aufnahmen: Experimental Sounds (2024, mit Nikolay Rubanov) und Transfiguration 100 Duos, die ich sogar wiederfinde im digitalen Raum – ja, noch viele Aufnahmen mehr. Ein Musiker im Grenzbereich zwischen Tradition, Moderne und Free Jazz – mit russischsprachiger Website Dot.ru – sich dort einzulesen, sich noch einmal als Hürde darstellt – rein subjektiv. Zum Grenz- kommt der Graubereich – wer spricht und spielt hier noch grenzüberschreitend mit wem – die AI gibt auch kaum neuere Informationen, erst nach einigem Nachbohren – da heißt es, er wohne Nähe Moskau und habe nach wie vor Auftritte, Aussagen zu Putns Operation in der Ukraine sind von ihm nicht bekannt, insofern respektieren wir das und sagen nichts mehr dazu – es gibt hoffentlich ein Danach oder später dann oder CU, tomorrow – es wird sich zeigen – Info, die noch wirkt: die Moskauer Jazzszene trifft sich, spielt und agiert … auch das lassen wir erstmal so stehen. Die Neugier sagt, das müsste man noch ausleuchten … KI sagt: Russische Intellektuelle & Künstler: Viele schweigen oder äußern sich nur selten öffentlich zum Krieg, da Kritik staatlicher Linie gefährlich sein kann. Einige bleiben still zum Schutz ihrer künstlerischen Tätigkeit oder ihrer persönlichen Sicherheit. Andere Kunstschaffende haben sich kritisch geäußert oder sind ins Ausland gegangen. Header Foto getauscht vom Cover des Albums auf eins der hunderten von Uckermark-Bildern meines Iphones. m.E. bilderrechtssicher.
bram-de-looze-vice-versa – nicht indexiert – der Artikel von Anfang an ein Missverständnis – du wirst von einer Agentur um Stellungnahme gebeten, lobst das Ding, dann wird es fortlaufend getilgt – als ob irgendwelche Empfindlichkeiten touchiert würden, die einen wollen nicht klingen wie Jarrett, spielen aber auch wie Jarrett, die anderen wollen nicht herangezogen und zitiert werden – könnte ja jeder plötzlich ein Keith, Miles oder Wayne, Jack und John sein wollen … davon ab, ist Bram De Looze sicher einer der interessanteren Pianisten userer Zeit – trotzdem kann man es dann auch mir nachsehen, wenn das Interesse schließlich eine Kurve umschreibt zwischen Talfahrt und Abfahrt, wenn Google daraus immer Ausfahrt macht und blockiert und wieder nicht mitspielt – und es dir niemand mitteilt, was noch im Spiel gewesen sein mag möglicherweise: ein verprellter Fotograf, ein verstimmtes Klavier, eine gerissene Basssaite, ein verwirbeltes Schlagzeug, eine Beschwerde darüber, dass man mehr Henkelhausen auf dem Cover sieht als De Looze oder McPherson – wollen wir mal loslassen absolut, und packen noch einen Satz AI rein, wollen schließlich wissen, was los ist mit De Looze – Anführungsstriche raus und indexierung beantragt – über Nacht indexiert – mal sehen wie lange Header zurückgetascuht von Cover auf Innereinbild eines Flügels – m.E. bilderrechtssicher
bada-bada-technojazz – war klar, nicht indexiert – der Videos wegen, nehme ich mal an. Das lässt sich beheben. indexierung beantragt – lass ich erstmal so: rote Zahlen auf schwarzem Grund – und das von DJs – könnte man auf Sampling kommen und nicht auf Copyright –
julian-hesse-trio – indexiert – der Controller in mir sagt: das geht noch viel besser dargestellt. Ausschnitt von Cover auf allgmeines Trompeten IMage getauscht – dürfte somit bilderrechtssicher sein.
andre-b-silva-the-guit-kune-do – indexiert – nachgereicht die interessante Aufnahme Mt.Meru, die mir schlicht nicht untergekommen ist – ein weites Feld: warum so vieles im Dunkeln bleibt und du, trotz du ständig an den Sachen dran bleiben willst, nur einen Bruchteil der Dinge mitbekommst – du könntest dich bei allen auf die Mailinglisten setzen, allein, die wenigsten haben Mailverteiler, ich ja auch nicht – will keine Datenschutzproblematiken – wem kann man schon bedenkenlos seine Mailadresse anvertrauen – lach – kommt auf kurz oder lang die Spamschwemme – usf. du könntest dich bei Labels auf die Listen setzen, mache ich ja – führt nur dazu, dass man eintrudelnde Mails immer leidenschaftsloser entgegennimmt, oder schon gar nicht mehr liest. Du könntest müsstest dürftest – doppelt schwierig, als ich den Verdacht habe, dass das alles eh nur auf Social Media hinaus läuft – darauf ich aber nicht mehr epicht bin, man sieht ja, was die uns eingebrockt haben. Mehr Putn als Donald geht eben auch nicht, kann das alles nicht mehr sehen, Herr Zuckerberg und Herr wie hießen sie noch von Amazonien und YoubleTrouble und MS Santa und und Apfel und Schrot und Eiersalat und Cheesburger plus Colaflasche in der Wüste neben der Dr. Oetcker Pizza im Tiefkühlwagen auf der Fahrt zum Millionär der Oasen – brennt die Flasche ein Loch in den Sand und Gott war tot es lebe die Schöpfung und Heiliger Sandsack aus Amerika – mir ist regelrecht nach Golfplatz zumute inzwischen mindestens einmal täglich, jetzt wieder, da es auf die Mittagszeit zugeht und ich noch 7 Artikel zur Prüfung vor mir habe, und die gleich mal auf 12 erweitere, damit es 13 werden oder 17 oder wieviel Internet braucht es, um an sich selbst zu verstopfen und zu verzweifeln gleichzeitig – dumm nur, dass das reale Gespräch sich auch nicht mehr entfalten will und über ein Hallo, du auch hier, wir sehen uns, nicht hinauskommt in dieser echt banal unechten Zeit. Die noch nie so echt war, hatten wir, weiter unten wie unecht. Das können wir so lassen, da der persönliche Kontakt mit Andre B.Silva mehr als zuvorkommend war und voll der Freude darüber, dass ich ihn platziert hatte für das hiesige Publikum.
simon-moullier-trio-countdown – indexiert – textlich würde ich das heute anders machen, die Gegenüberstellung aber gefällt mir noch immer – und macht auch deutlich, wie viel Zeit und Liebe du in Standards investieren kannst, statt ihnen naserümpfend zu begegnen – Header Bild New York eingepflegt – und verlinkt – dürfte somit bilderrechtssicher sein.
thomas-agergaard-detroit-spring – indexiert – für mein heutiges Verständnis allerdings würde ich sagen: sollte zwingend überarbeitet werden (erster Blick) – ich weiß nicht mehr, was ich mir bei einigen der Bildmontagen gedacht habe – das berührt auch die Urheberrechtsfragen bei Bildern und hier: insbesondere bei Schallplattencover – da bin ich rechtlich auf der unsicheren Seite und kann nicht wirklich behaupten, dass mich überzeugt, was hierzu im Netz alles steht:
Erstes Beispiel: Ein Schallplattencover kann fotografiert werden, dieser Moment sei schon durch künstlerische Freiheit abgedeckt. [glaubst du das wirklich?]
Zweites Beispiel: Ein Schallplattencover gann nachgezeichnet werden, das sei urheberrechtlich besehen ebenfalls Eigenkreativität.
Drittes Beispiel: du kopierst das Schallplattencover von dort nach hier: das ist sicherlich urheberrechtsverletzend: nun wirst du aber von Agenturen angeschrieben und sie schicken dir Pressematerial mit Cover Bild. Da könnte man von ausgehen, dass die Urheberrechtsfrage geklärt ist. Ist sie eben eher nicht. Solange das entsprechende Art-Design des Cover nicht explizit an Label oder Künstlerinnen oder eben auch an die Agenturen abgetreten wurde oder freigegeben.
- Beispiel: Fotograf wird von Architekt beauftragt, Gebäude zu fotografieren. Das Gebäude, wissen wir, entstammt der Handschrift des Architekten. Fotograf macht Bilder und übergibt sie an Architekt. Architekt präsentiert Bilder auf seiner Webseite. Fachplaner sieht das Bild und zieht es ebenfalls auf seine Seite. Es erfolgt eine zusätzliche Rechnung des Fotografen, nicht etwa an den Fachplaner, sondern an den ihn beauftragenden Architekten. Ende vom Lied: Architekt rastet aus und zieht alle Bilder des Fotografen aus dem Verkehr. Und nimmt auch den Fotografen vom Zettel.
- Nun kann man davon ausgehen, dass Cover und Aufnahme eine Einheit bilden, das Cover quasi zum Produktdesign wird – und gesehen werden will, gezeigt werden muss, dafür ist es schließlich (auch) gedacht – nun kann man davon ausgehen, dass das die meisten auch so sehen, Frage: sehen es auch die für das Design Verantworlichen so? Lässt sich nicht beantworten, darauf bekomme ich regelmäßig auf Nachfrage keine Antworten, da sich die meisten einig sind: das Produkt will nach vorn, gezeigt und reputiert werden – und alle profitieren, wenn es so häufig wie möglich gezeigt wird
- – dem ist in 80 % der Fälle sicher so – die anderen 20 % bleiben als Frage bestehen.
- Das scheint auch die Suchmaschinen zu betreffen, undsoweiter. Daher wir dazu übergegangen sind, die Cover nicht mehr auf unsere Server zu ziehen, sondern cross zu verlinken, eine verpönte Art der Darstellung, das Hauptargument hier: man würde durch Crsossposting ungewollten Traffic auf der Gegenstelle erzeugen – das halte ich insofern für nicht schlagkräftig, da wir die Crosspostings über Streamingdienste abbilden, da ist bei den hier täglich auflaufenden bis zu 3500 Maschinen nicht zu befürchten, dass eines der Bilder übermäßig abgerufen wird und daher den Betrieb der Streaming-Gegenstelle gefährdet – Punkt.
- Zurück zur auch von mitr gern angewandten aber eben eigenwilligen Art der Cover-Verfremdung. Was ich da machte, ist nicht in Ordnung. Sobald ich nämlich Bildelemente eines nicht von mir erzeugten Bildes übernehme und verfremde oder mit anderem paare oder verschneide, begehe ich Urheberrechtsverletzung
- – wir kommen somit in einen Bereich, da die Frage erlaubt ist, was ist überhaupt noch erlaubt? Ich bin DJ, höre ein Stück, nehme die Akkorde des Stücks – und: begehe ich da Urheberrechtsverletzung? Wahrscheinlich. (da setzt dann wohl die GEMA ein – verstehe ich aber zu wenig von) Gelandet bin ich im Bereich des Samplings.
- Bereich Architektur: In der Nähe der Museumsinsel stehen zwei in der Formensprache einander sehr ähnliche Gebäude: das Gießhaus von Chipperfield (nennt sich auch Haus Bastian, Heiner Bastian ist der Joseph Beuys Galerist und Bauherr des Hauses) und das Collegium Hungarium von Schweger Architekten – ist das nicht auch urheberrechtsverletzend: und aber: wer hat hier wen kopiert? Die Häuser sind nahezu zeitgleich entstanden. Greift in diesem Bereich überhaupt Urheberrecht? Hat das nicht mit Geschmacksmuster zu tun und und und – ein Krimi für Rechtsanwälte, eine schwierige Notation für alle anderen.
Punkt Punkt Komma Strich: das Thema ist komplex und von mir als Websitebetreiber nicht abschließend zu klären – wir gehen davon aus, dass die Coverbilder zu Vermarktungszwecken erzeugt werden und ihren künstlerischen Wert auch erst entfalten können, wenn sie angezeigt werden. Sie in irgendeiner Weise schwarzweiß oder unscharf oder als Mini-Miniatur anzuzeigen, macht sie nicht erfolgreich – Was unbedingt beherzt werden sollte: manche Grafiken, Bilder, Skizzen und Designs sind nicht nur sehr beeindruckend, sondern verdienen immer auch einen Blick auf die, die sie erzeugt haben
– die von mir umgestalteten Bilder des Agergaard Artikels sind raus und ersetzt, auch wenn Google sich augenscheinlich nicht daran störte. Header Bild neu ausgestattet mit gemeinfreien Bild dürfte somit bilderrechtssicher sein.
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leleka-sonce-u-serci – indexiert: Header Bild geändert auf Ukraine Foto gmeinfrei – dürfte somit bilderrechtssicher sein.
marion-sobo-band-histoires – inhaltlich deutlich bessere Qualität als sonce-u-serci – dafür nicht indexiert – nicht nachvollziehbar d- steht explizit auf ihrer Website: sie bitten darum, die Erlaúbnis zu Verwendung ihres Materials bei ihnen einzuholen: deswegen wird der Header zurückgetauscht in ein Beethoven Portrait am Münsterplatz von Bonn, woher die Band kommt. Der Artikel ist übrigens wieder indexiert inzwischen.
das stand zu erwarten: wolfram-knauer-play-yourself-man nicht indexiert | das neigt sich bedenklich Richtung Zensur. Merke: wer kritisch sein will, darf sich wieder hinlegen. Die Leute haben das Diskutieren und den Diskurs an sich verlernt: du musst und darfst zum Abklatschen und Lobhudeln kommen, bloß keine Zwischentöne oder kritischen Anmerkungen, bist du gleich einer von denen da oder man erteilt dir Hausverbot. Merke: Rechts wie Links, das nimmt sich nichts, progressiv wie reaktionär, das nimmt sich nichts. Und merke: in einer ohnehin marginalisierten Szene geht man behutsam miteinander um und winkt aber alles durch, nicht dass es Ärger gibt. Darf man sich wundern, dass: wenn der Diskurs entfällt und der ironische Zwischenruf oder das mit- und umeinander Streiten, wird es schlichtweg langweilig – und erübrigt sich – wer Freejazz liest als angepasstes Freitonalüben, darf mit ansehen, wie es nur die interessiert, die es betrifft – kann mir schon vorstellen, wie empfindlich einige sind, nehme ich mal die eigene Empfindlichkeit als Maßstab. Trotzdem gilt: wer sich der Öffentlichkeit stellt, darf auch mal Unkenrufe erwarten und Gegenwind – oder sich entsprechend selbstkritisch geben. Dann aber nach Blocken und Verbieten und Unterdrücken rufen, nun, das Ergebnis sehen wir: die sogenannt Widerständigen räumen das Feld und überlassen es denen mit dem Megaphon und dem lauten Hals. Brave Szene das, brav. Bild rausgenommen und Crossoververlinkt mit Reclam und indexierung beantragt (seltsam auch: über die Bildersuche kommt man an den Artikel. Ebenso peinlich. Auch bei Bing. Sogesehen: eine Kulturszene, die sich nur um Preise, Lob und Ehre und Sockel bemüht, Krönchen und Händegeschüttel und Schultergeklopfe – hat es wohl eher mit den Rolls Royce von Suhrkamp: nicht die Inhalte der Herren Thomas Bernhard, Martin Walser oder Peter Weiss waren Ziel, sondern der Fuhrpark deren Erfolgs. Man selbst fährt bescheiden Golf und Polo, spielt das auch: Mini-Golf und Bergsteigen. Hier willst du nicht mehr weiter. Résistance war etwas Französisches und kann man bei Wikipedia nachlesen. Wünschen sich wohl Gutshof und Fürstentümer zurück in einer Welt, in der sich nichts bewegt außer das Donnergrollen des Beat, erzeugt vom Blogchain oder vom Hammer aus der Konserve. Wer nun glaubt, ich sei neidisch – nein, ich habe Mitleid, das ist viel schlimmer. – zwei Stunden später indexiert aber noch nicht wieder als site:https://verhoovensjazz.net/wolfram-knauer-play-yourself-man/ erkennbar. inzwischen auch als Site: wieder sichtbar –
noch einer aus der Ecke Zeitungen schreiben über Musik, siehe da, die TAZ platten-pedro-im-interview – und Überraschung: indexiert.
john-coltrane-a-love-supreme – indexiert
pee-wee-ellis-rip-der-vater-des-grooves nicht indexiert – Link zu Jazzthings und Der Spiegel – mir auch egal inzwischen. Es ging um RIP Pee Wee Ellis, nicht um Jazzthings oder Der Spiegel. (sollen sie, mir egal)
natalia-rose-quartet – indexiert (das nenne ich mal fair) – man findet sie sogar.
misc-partager-l-ambulance – indexiert – da dürfte ich nicht meckern, wenn er nicht indexiert wäre – obwohl ich die Montage aus Ostseestrandturmchen mit landendem Heißluftballon ganz schick fand – hier bessern wir bitte noch nach! (heute noch!)
amir-elsaffar-other-shore – nicht indexiert – ist inzwischen fifty-fifty – ob indexiert oder nicht. ich schüttele nur noch mit dem Kopf, wie viel Macht sie über diese Website haben – da die Leuts sich ihrer Bequemlichkeit wegen auf das sture Nutzen ihrer Suchplattform eingelassen haben, ändert sich daran wahrscheinnlich auch in Kürze nicht viel – muss man schon richtig aus dem Sesel raus, Babyboomer, du. Wer auch immer das kapiert. – weitere Infos per AI und indexierung beantragt – inzwischen indexiert
nächster Kandidat: ahmed-warshanna-ishta ebenfalls nicht indexiert, möglicherweise der eigenen beiden Bilder wegen nicht – können raus. Merke: Kreativabteilung umziehen, nie im Vergleich oder Verhältnis oder in der Nähe das anzupreisenden Projekts oder Portfolio – die Künstler und Künstlerinnen wollen gefeiert werden, nicht der, der sie feiert … wieder ein Album, das von Google rausgekickt wurde, aber von der AI explizit erwähnt wird in Bezug auf verhoovensjazz – habe das übernommen und noch einmal indexierung beantragt – inzwischen indexiert
allison-miller-jane-ira-bloom – indexiert
nils-petter-molvaer-stitches – indexiert – einatmen, ausatmen – durchatmen – nicht wirklich, nicht wahr, das kann sich über Nacht auch ändern. Launischer Verein dass, bei so wenig Konkurrenz.
robben-ford-pure – nicht indexiert – fast schon erwartbar – wobei es keinen Grund gibt – das eine Video vielleicht – dann aber müsste Nils Petter Molvaer auch scheitern : möglicherweise habe ich molvaer erst vor Kurzem nachpoliert. Auch das scheint nicht unwichtig: sämtliche Artikel müssen hier und da mal erneuert werden, das crawlt die Maschine besonders gern; Das angezeigte Bild war ohne Link und Hinweis zum Youtube-Video – das haben wir nachgebessert und schraubten auch ein wenig den schnodderigen Ton zurück – die Waage kippt natürlich hin zu einer inzwischen nicht mehr angesagten Aufnahme – ist halt so – es kippt so einiges andere mehr – indexierung beantragt – inzwischen indexiert
last but least für heute: pat-metheny-side-eye-nyc – indexiert, dürfte Stempel wie Uhr sein, Leute wie Pat Metheny oder George Groover Washington, Robben Ford und Wayne Shorter sind für Pitchfork, Rolling Stone oder BBC und Guardian, New York Times besetzt – es könnte ja jeder kommen in diesem Tempel der ausgesuchten Demokratie: muss man einsehen: Parlamentarismus hat nichts mit Musik zu tun, sondern mit Bon Jovi im Dreiachtel Takt ohne Walzer für Philip Roth, die Klöckner von Notre Dame und die Präsidenten im Garden of Jazz. Mittagspause : Bearbeitungszeit: vier Stunden. Gut, dass es noch echte Arbeit gibt und echte Kunden mit echten Anliegen … und echten selbstverursachten Problemen. Es schreibt mich einer an, dass er am Montag wegen eines Gillfestes ab 14:00 Schwierigkeiten haben wird, erreichbar zu sein – muss ich mir überlegen: ihn kurz vorher anrufen, wird nichts bringen, ihn Stunden vorher anrufen, auch nicht und ihn gar nicht anrufen, wäre ungefähr so üblich wie die letzten 12 Monate, da ich gut und gerne auf seinen Service verzichtete – wie du siehst, Zeit ist meine Herausforderung, echt jetzt. Die echte Zeit. Die Echtzeit jetzt – auf diesen Begriff haben einige einen Anspruch hin auf patentier mir das, ich bon das Original. [das Fiepen im Radio, kam das von dir?] Kommst du nicht drauf. Das Wort Echtzeit meine ich. Kommst du echt nicht drauf. Das Gegenteil davon, die unechte Zeit macht die Echtzeit nicht unechter, ist ja echt wie unecht, weil nicht messbar, nicht wahr. Schwimmt. Zweite Runde am Nachmittag, wenn die Nachrichten vom Hitzetod anfangen. Und ich nicht mehr hinhöre. Musik bitte. Musik. Bitte. Welche? Sie musizieren ja nicht, sie machen was mit Maschinenbau um ihre Noten. Ingenieurskunst sozusagen im Zirkel der Klänge. (Willst du jetzt bitte mal mein Freund sein und bleiben, ja? – steh ich drauf – Urheberrechstsfarben)
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trio-kleine-ahnung-laniakea – indexiert, könnte aber wesentlich ausgebaut werden
arne-jansen-nine-firmaments – indexiert – eine meiner Lieblingsaufnahmen, steht sogar im Artkiel, im Artikel steht ansonsten so gut wie nichts – sicher ausbaufähig –
verhoovensjazz-berlinjazz – nicht indexiert – und wieder geht es los, such, leo, such, – um diesen Artikel ist es mir aber nicht schade, so ein typischer um den heißen Brei herum Artikel, Gesprächsführung im Foyer und bitte keinen Unsinn weitererzählen, oder was man sonst auch gern von sich gibt: so’n psychedelischer wieder – mein Verdacht fällt auf die Miniaturen, die Fotos sind von Videos auf Youtube – da tut dann Youtube gern so, als würde es die Nutzungsrechte seiner Nutzerinnen schützen – nun gut – tatsächlich hatte ich so gar keine Verweise – Bilder sind nun raus – mal sehen. [Den Hinweis: Sie verwenden urheberrechtlich bedenkliches Material – nun, wenn dem so wäre oder Google den Eindruck hat, es sei so, warum teilen sie es dann nicht mit, das würde mir viel Zeit sparen und Nerven -] – indexierung beantragt – über Nacht indexiert
james-francies-titan-aus-texas – wider Erwarten indexiert (es steht fast nichts drin, nur ein Link zur Süddeuschen (Andrian Kreye) und einer nach Youtube –
garage-of-trois nicht indexiert – in gewisserweise sogar nachvollziehbar, als der Artikel nur ein paar Zitate und Verlinkung zur Bandcamp Seite hat – das ändern wir und ziehen AI heran. – indexierung beantragt – über Nacht indexiert
jazz-news-2021 nicht indexiert – erschließt sich mir nicht – ein neuerliches Indexieren lohnt sich auch nicht, da ich nicht weiß, was dem Artikel beizusteuern ist, damit er für Google Relevanz bekommt. Das ist im Plauderton, ja und – und ist für Google scheinbar irrelevant, ja und? Ist aber vor dem Hintergrund, dass ich so gar keine Ahnung vom Jazz in Berlin hatte, eine erste Annäherung und bedeutet für mich viel – für Google nichts. So sind die Alimente denn auch verteilt. Ich bin nichts, Google alles. Hochmut kommt denn auch vor dem Fall, und dass das alles nicht ewig so weitergehen kann, dürfte auch dem letzten Holzfäller klar werden, wenn erst gar keine Bäume zum Abholzen mehr da sind. Bitte danke. (Ich kann den ja auch auf NOINDEX setzen und meine ganze Wut auf diese übergriffigen Leute da mal reinpacken – interessiert nur eben auch mich inzwischen nicht mehr wirklich – meine Wut ist meine Wut und bedeutet ebenso viel wie ein in die Knie gegangener Baum. In dieser Entmündigungsindustrie war das wohl nicht anders zu erwarten. bleibt nicht indexiert – verstehe wer will – wahrscheinlich trauen sie mir einfach solch geile Bilder nicht zu und denken ich hätte sie geklaut – Leute echt jetzt, das Haus steht ganz in meiner Nähe und hat ganz andere Farben, ist aber von mir fotografiert worden und in Farbqualität verändert – wahrscheinlich wartet Google tatsächlich darauf, dass ich an der Baustelle weiterarbeite. lach.
Dieser Artikel baby-auf-nevermindcover ist wie dieser james-francies-titan-aus-texas gehalten, wird aber nicht indexiert, erschließt sich mir nach Adam Riese nicht – ist mir auch schnuppe inzwischen.
Gleiche Machart die-freude-am-jazz – ist indexiert – erschließt sich mir nicht, muss mit den Bildern zu tun haben. Das Nirvana Cover stand zum Prozess – was weiß ich, mir ebenfalls schnuppe – wichtig scheint mir: ich habe getestet : wollte sehen, was von wo gesendet und dargestellt wird – und noch immer will mir nicht einleuchten, warum so viele Musizierende auf Rezensionen der großen Zeitungen Wert legen, es werden nur die wenigsten der mehr als 3000 [im Bereich des Jazz] in D-Land jemals besprochen – klar, wenn denn mal einer oder eine besprochen wird, ist das ein großer Applaus, aber welche Reich- und Tragweite hat das noch, es liest doch bei der geringen Anzahl der Artikel in deren Blättern eh kaum jemand [im Ernst: ein Abonnent, eine Abonnentin, jeden Morgen das inzwischen schon etwas abgemagerte oder ausgedünnte Blatt im Briefkasten – Weltlage, Politisches, Wirtschaftliches und Familie, schließlich zufällig auf Seite 35 ein Artikel über John Coltrane – echt jetzt, das glaubt selbst die Redaktion nicht: dass da noch jemand geweckt wird. Wenn schon dann regelmäßig und an der immer gleichen Stelle – das könnte klappen, wasweißich – bin ich sie? Im Ergebnis: sehr sehr dünn, was die Zeitung jede für sich liefert, wenn man sie alle zusammenbringt, kommt schon noch etwas zustande, aber eher selten aus der Reihe: Trau-dir-doch-mal-was-zu) – sieht immer erst nach Wochen so aus, als würde sich etwas häufen – nein, es häuft sich gar nichts, doch doch – über die Zeit – die echt abglaufene Zeit – es verflüchtigt sich jede Note zum Zipfelchen vom I oder in die Südkurve vom U.
der nächste dieser Baureihe charlie-watts-drummer zur Abwechslung mal wieder nicht indexiert. Schenken wir uns. Können wir auch löschen. Kann man strenggenommen alles löschen. Gehört auch in den Bereich freie Meinungsäußerung. Wo andere reden, sich selbst löschen, oder auslöschen. Der Kulturvernichtung die Stirn zeigen, indem man ihr zuvor kommt. Sich aus dem Rennen nehmen, sich aus dem Verkehr nehmen, sich vom Acker machen, sich verpieseln (achtung, junge Leserinnen gesichtet, bitte jugendfrei schreiben) – bevor man ihnen eine mitgibt – wem eigentlich. Von Google saß hier am Küchentisch mal eine junge Auszubildende, sie fragte ich, wie man das so macht mit Google: antwortet sie: bau dir Social Media Profile, das mag Google. Toll. Wie großartig. Ist das alles peinlich. Bitte danke.
Gleich der nächste dieser Reihe john-coltrane-love-supreme (link entfernt) nicht indexiert die New York Times – eine Zeitung mit zu großem Namen – jeder Nasegeweis tut so, als würde er die Tante Times lesen und verstehen, allen voran Uwe Johnson und seine Gesine – nicht wahr – ist mir genauso suspekt inzwischen wie das boulevardeske Gegenteil, sie haben doch D.T. weder verhindert noch die eigenen Reihen mobilisiert – wozu da die Sophisterei – was nützt das, was du sagst, was liest denn du so? Krass, echt ey, Alter. Lies mal was Vernünftiges: Perry Rhodan zum Beispiel. Alter Schwede. Das Haus vom Klaus von Daniel Dufte. Wir löschen den und lassen den Inhalt hierhinein fließen: john-coltrane-a-love-supreme
Und wieder eine Überraschung: der Artikel karolis-sarkus-palette-feelings ist bei Google NICHT indexiert, wird aber auf Nachfrage bei AI nach Karolis Sarkus Palette Feelings explizit erwähnt und zitiert: dort heißt es: Jazz Review (Verhooven’s Jazz Net): Betont seine durchdachte Technik, frische Ideen und gezielten Einsatz von Effekten in der Tradition von Hancock/Corea : erstaunlich: ich google: und bekomme nichts angezeigt: ich binge das: und finde ihn gleich an erster Stelle noch mit altem Cover, das ich seinerzeit Google wegen getauscht habe gegen die Original Covers – ein eher seltener Fall, dass Google so gar nichts anzeigt und Bing dafür exklusiv. OpenAi jedenfalls greift drauf zurück – macht ein neues Tor auf: die Konkurrenz zwischen den Systemen könnte so manchen Artikel aufreiben oder eben auch im Gegenteil zuoberst fördern – je nach Sicht der Dinge. gebe den Artikel noch einmal mit indexierung beantragt – über Nacht indexiert
ariel-bart-in-between mal wieder zur Abwechslung indexiert.
jazz-groove-summer nicht indexiert – reine Willkür – Directplayer Bandcamp raus (obwohl wir wissen, dass es sie nicht sind, sondern das falsche Schema, das Rankmath hinterlassen hat (für den Betrug habe ich noch drei Jahre bezahlt – tolle Wurst – Alter – während sie im Fernsehen wieder so schön einsam sind mit Untermalung -) nein, es liegt nicht an den Playern – es liegt am falschen Schema, das nach Deinstallation ein richtiges geworden ist, nämlich ein nicht deklariertes und auch nicht mehr vorhandenes, und nun verhaspelt sich Google mit seinen Datenbankinhalten, die wohl noch vom falschen Schema ausgehen, aber jetzt Verlinkungen sehen – Ach Gott, schmeiß endlich Maschinenöl vom Himmel, die Bits und Bytes verhaspeln sich .. Fantasiesprung und raus. indexierung beantragt – über Nacht indexiert
hitra-transparence zeige ich lediglich eine wunderbare Aufnahme an, das ist Goolge natürlich zu wenig – nicht indexiert. Dass Artikel mit noch weniger Inhalt durchweg indexiert werden, sieht man ja allenthalben bei denen, die sonst auch nicht so viel zu berichten wissen, außer dass sie alles, was ihnen vor das Visier kommt, für sich beanspruchen. Denk mal drüber nach, möchte man den KI Fetichisten zurufen, aber: vor dem Denken stand das Zitat – das Zitat, das Zitat, das Zitat, das ist deren Zutat, und verklumpt – wir packen noch ein paar Zitate rein und: indexierung beantragt – über Nacht indexiert
our-roots-began-in-africa indexiert
from-jazz-over-films-to-series-about-jazz mal wieder nicht indexiert – hier haben wir einige Youtube Links – wir beantragen deswegen ohne zu bearbeiten. (trotzdem Frechheit) Wahrscheinlich gibt es auch ein Noindex for long articles – wer weiß indexierung beantragt – über Nacht indexiert
Summasummarum seit 16:00 bis 22:40 Nachbearbeitung und Sichtung und Korrektur – sechs ein halb Stunden für nichts – danke Paul. Hm, so gefällt mir das. Ohne Verzögerung übergebe ich das Wort an Gyver Mc Khensie. Das ist eine gute Nachricht. Ich möchte ihnen kurz die Reorganisation andeuten und dann einfach nicht mehr durchziehen, sondern unterlassen. Schließen Sie doch bitte die Tür, es zieht.
Artikel 750,760,770 von770
colin-vallon-samares – indexierung neu beantragt : nach zehn stunden indexiert – Test in zwei Wochen
joshua-redman-trios – indexierung neu beantragt | keine Chance – offenbar gibt es Kastengrenzen – unsereins ist der Zutritt verwehrt – wenn das Jazz sein soll, darf man sich künftig die eigene Mutter als Holiday oder Franklin wünschen. 24 Stunden später ist der Artikel plötzlich indexiert – Test in zwei Wochen ohne dass ich weiteres unternommen hätte, wollte schon ein Bilderrätsel machen getreu: um welchen Saxophonspieler handelt es sich a um den, der schon mit Brad Mehldau gespielt hat oder b um den, der schon mit Aaron Parks zusammengespielt hat oder c der schon mehr als 15 schicke Aufnahmen gemacht hat und d) wie heißt sein berühmter Vater? das Rätsel fällt aus und gilt als gelöst.
joy-in-spite-of-everything – indexierung neu beantragt : nach zehn stunden indexiert – Test in zwei Wochen
mark-guiliana-family-first – indexierung neu beantragt niente- nichts. Anführungsstriche durch kursiven Text ersetzt – noch einmal beantragt zwei Stunden später indexiert. (Verstehe wer will – ist mir schon häufiger aufgefallen: Anführungsstriche sind problematisch – warum?)
tobias-christl-wildern – Bilder vom Label Traumton entfernt und durch gemeinfreie ersetzt, Anführungsstriche auf kursiven Text gesetzt indexierung neu beantragt – der wird auch nx – stecken Traumton und ACT drin -prüfen – ohne Zutun inzwischen indexiert – google macht seinen Job, nicht meinen.
jazz-in-2017-rueckblick (wer bitte hat diesen Artikel verboten?) hier sagt der Echtzeit-Terminator, dass nichts Verbotenes vorliegt: Das gilt für alle angeführten Beiträge, trotzdem wurden sie nicht indexiert. Bei einigen, siehe Kursivschrift hat sich das inzwischen geändert. – indexierung neu beantragt : nach 24 stunden indexiert – habe das N-Wort entdeckt als Zitat von Emanuel Kant, habe es in N*s umbenannt. Test in zwei Wochen
richard-koch-wald – indexierung neu beantragt URL ist für Google verfügbar Wenn die URL indexiert und als kanonische Seite festgelegt wird, kann sie in den Google-Suchergebnissen mit allen relevanten Verbesserungen erscheinen. – nicht indexiert. Text und Titelbild ausgetauscht – noch einmal beantragt – noch immer nichts. ABSTRUS – das Titelbild ist aus meinem Iphone, die Coverbilder sind Crossover-verlinkt zu Bandcamp – es steht nichts Verbotenes drin, auch in den Titeln Wald Stadt Fluss kann man bestenfalls ironische Einfallstore vermuten und auf eine Provinz kommen, die sich dem Dorf nähert, aus dem viele Stadtgeflüchtete stammen – das Zitat Get yourself a trio, Erlend. (Sagte Svein Finnerud 1991 zu Erlend Skomskoll) nehme ich raus, vielleicht verwirrt es zusehr. Ansonsten wüsste ich nicht, was ich noch ändern soll. Möglicherweise sollte ich den Verweis auf das Album aus dem Jahr 2016 auf das Album aus dem Jahr 2025 ändern (das aber erscheint erst am Ende dieser Woche 05.July 2025 – lässt sich was machen, wenn Zeit ist.), dann wäre es wieder echter Präsenz und bekäme etwaige Verwesentlichungsmerkmale. Keine Ahnung. Gute Musiker jedenfalls und spielen am Ende des Monats in der Gailäakirche, kann ich mich ja mal hinbewegen und ihn fragen, ob er es ist, der sich nicht auf verhoovensjazz sehen will – es kann allles Mögliche wie Unmögliche möglich oder nicht möglich sein, was ist, ist schon lange nicht, und was nicht ist, ist viel wahrscheinlicher – hat nichts von der Kombinatorik aus der neunten Klasse, sondern mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung der Oberstufe zu tun – wahrscheinlich. Noch abstruser: Der Artikel befindet sich nicht in der Sitemap – die Sitemap ihrerseits, von SEO Press verwaltet, verursacht Abstürze – die Sitemap umgezogen auf ein anderes Sitemap plugin und seopress die Funktion entzogen, Artikel von Koch nocheinmal als vollkommen neu erstellt – und abwarten, was passiert … Davon ab: mit der Zeit wird die Seite mir selbst immer suspekter – so viele Fehler und Unstimmigkeiten: da heißt es irgendwann: alles weg und wieder von vorn – das wäre das insgesamt fünfte Mal – eigentlich nur peinlich bis peinigend. – inzwischen indexiert der artikel war nicht in der Sitemap wird deswegen abgelehnt – I’m sorry about, aber das macht schon auch kaputt, was mich kaputt macht. Kaputt Kaputt Kaputt –
jazz-review-2020-greece – indexierung neu beantragt : nach zehn stunden indexiert – Test in zwei Wochen
martin-pyne-spirit-of-absent-dancers – indexierung neu beantragt : nach zehn stunden indexiert – Test in zwei Wochen
matti-klein-trio – indexierung neu beantragt : nach zehn stunden indexiert – Test in zwei Wochen
light-star-guiding – indexierung neu beantragt : nach zehn stunden indexiert – Test in zwei Wochen
neuerscheinungen-jazz-januar-2019: jede aufnahme erweitert um Infos von KI, Anführungsstriche raus und sämtlich Bandcamp-Live Optionen getauscht gegen verlinkte Cover – indexierung beantragt, haben sie akzeptiert, ist indexiert – Test in zwei Wochen
casey-golden-atlas – indexierung beantragt
florian-arbenz-groovy-vibraphon-convergence – indexierung neu beantragt – nichts – bandcamp liveplayer ausgetauscht gegen Bildlink – noch einmal beantragt – innert der letzten Stunden indexiert – Test in zwei Wochen
florian-arbenz-conversation-condensed – indexiert
florian-arbenz-conversation-4 – indexierung neu beantragt über Nacht indexiert – Test in zwei Wochen
toni-germani-we-colonized-souls – indexierung neu beantragt über Nacht indexiert – Test in zwei Wochen
daring-mind-jihye-lee – indexierung neu beantragt über Nacht indexiert – Test in zwei Wochen
jazz-news-mai-2021 – indexierung neu beantragt über Nacht indexiert – Test in zwei Wochen
timo-lassy-teppo-maekynen Anführungsstriche raus, kleiner Ergänzungen über AI, Bandcamp Direktplayer raus und gegen Bild-Verlinkung getauscht. indexierung neu beantragt haben sie akzeptiert, ist indexiert – Test in zwei Wochen
jazz-news-april-2021 einige Direktplayer Bandcamp ausgetauscht gegen Bilder-Links (der Verdacht fällt auf die alte Rankmath-Installation, die sich nicht sauber deinstallierte und daher falsche Schemata für Videos zurückließ – neulich nämlich installierte ich rankmath noch einmal, um es gleich wieder zu deinstallieren, seitdem tauchen die automatischen Video-Schemata nicht mehr auf- da könnte Google auch mal kulanter sein – wenn jemand Videos auf Youtube in seinem WordPress anzeigt, so braucht er doch dafür kein Schema – das erklärt sich schon auf Youtube – ohnehin – indexierung neu beantragt – inzwischen indexiert
stefan-karl-schmid-muse – aufgewertet mit Text der AI – – indexierung neu beantragt – inzwischen indexiert
lines-of-jazz-february-2021 player links zu Bandcamp entfernt und durch Bilder-Links getauscht – (vermutlich ist dieser Schritt nicht einmal notwendig. Es gibt weitere Vermutungen: Rankmath hat mir mit hoher Wahrscheinlichkeit für Videos ein automatisches Schema eingespielt, das aber von einem Laien nicht zu finden ist – da dieses Schema nun aber durch die Neuinstallation und anschließende Deinstallation verschwuenden ist, merkt die Suchmaschine eine entscheidende Änderung: keine Videoschemate mehr aber Videos – und meldet aufgrund der eigenen Datenbanklage: Fehler. Das muss nun mühselig über sämtliche Seiten und Artikel nacheiander korrigiert werden -grauslig – indexierung neu beantragt inzwischen indexiert
jazz-from-uk-oslo-berlin – inzwischen ohne mein Zutun wieder indexiert
jazz-march-2021 : keine Probleme, obwohl fast nichts drin steht und obwohl es einen Direktlink auf Bandcamp gibt. Wahrscheinlich kommen die Ärger erst noch … – inzwischen indexiert Test in zwei Wochen
lines-of-jazz-january eigenartig: noch während ich den Artikel umstelle, ist er plötzlich indexiert, wird aber nicht als site:https://verhoovensjazz.net/lines-of-jazz-january/ angezeigt. (auch das hat sich inwzsichen zum Positiven gewendet)
beverley-beirne-dream-dancer – was mir beim Nacharbeiten gefällt: all die wieder zu sehen und wieder zu hören, die mir auch mal richtig hingehend das Herz rührten und weit über das Übliche hinausgingen – dazu gehört auch diese Aufnahme – da hätte ich, könnte ich und wollte ich immer mehr zu gesagt haben als sie nur anzuzeigen – was die Leute nicht wissen: ich habe neben der Musik einen vollgestopften sechszehn Stunden Tag : könnte man auch mal Applaus zu sagen : dass ich mich trotz dessen noch um euch kümmere, soweit es mir möglich erscheint und ohne übergriffig zu werden oder falschzüngig – was nach so vielen Jahren der Zurückhatung natürlich jeden Tag droht umzukippen. deswegen erstmal nur. ja – sehr schönes Let’s Face The Music von Beverley Beirne von der Insel – Bravo, und hoffentlich geht’s dir gut … fabelhaftes Stück Musik höre ich soeben aus dem Fernseher . Großartig – wie immer … du musst nur eins tun, du musst den Schriit wagen, welchen Schrittt … [die Legende vom Ozeanpianisten auf ARTE (Seit seiner Geburt lebt der Pianist mit dem poetischen Namen Neunzehnhundert auf einem riesigen Luxusdampfer. Noch nie hat er den Ozeanriesen verlassen, verzaubert aber die Passagiere jeder Überfahrt mit seinem virtuosen Klavierspiel. Da verliebt er sich in eine junge Reisende … – Poetisches Meisterwerk (1998) von Giuseppe Tornatore, mit der Musik von Ennio Morricone.) – angereichert um Ansagen der AI – indexierung neu beantragt (Kontingent überschritten, das waren dann wohl mehr als zehn neue Anträge) Morgen wieder. – über Tag/Nacht indexiert ohne weitere Einreichung
titans-of-jazz – indexiert – aber inhaltlich schwach
daniel-herskedal-tuba-jazz – indexiert – aber inhaltlich schwach
florian-arbenz-conversation-2-3 NICHT INDEXIERT WARUM? – ein wenig mit AI aufgefüllt – Nachbarbeitungszeit 30 Minuten – indexierung neu beantragt – bleibt nicht indexiert – verstehe ich nicht. (nehme das Bild mit der schicken roten Vinyl raus – ist seinerzeit von Twitter mit Genehmigung geliefert worden – möglicherweise inzwischen wieder Reue und angezeigt als seins ist nicht meins – zu dem Thema ließe sich unendlich viel besprechen und polemisieren und einklagen oder nachfragen: Warum beispielsweise stellen Leute Bilder ins Netz und glauben, sie hätten dann noch ein Copyright darauf? Das ist so absurd wie das Geschmacksmuster auf Hausbootdesign oder das Ablichten von vom Architekten beauftragten Objekt mit anschließender Nicht-Verwertungs-Klausel oder so absurd warum Apfelsinen sich nicht patentieren lassen – also ohne Schallplattenspieler und ohne rotes Vinyl jetzt – und nochmal indexierung beantragt – er zeigt es nach wenigen Minuten als indexiert an. (Als würde mir jemand über die Schulter gucken …)
jazz-woche-berlin-zur-digitalen-transformation-der-medienlandschaft – indexiert – aber: inhaltlich sicher ausbaufähig, wobei sich schon auch die Frage stellt, warum: damals hörten schon nur 9 oder 10 zu – es scheint, als wollte niemand hören, wie es anderen geht, wenn es ihnen eben gerade mal nicht gut geht – insgesamt aber Themen umherschwirren wie Mücken, Bienen, Hornissen oder Wespen – wem willst du da noch etwas erzählen oder entlocken? Schnell unter die Kopfkissen und weiter im eigenen Krimi – das ist wohl, was ich hier mache, einen eigenen Krimi entwickeln über das Mitleid.
howl-quartet-from-london – nicht indexiert, inhaltlich schwach
dominique-grimaldi-pulse-perspective – indexiert – Auffrischungspotential
jazz-from-uk-oslo-berlin indexiert aber Aufhübschungspotential
Titelseite von Publish PressPro Plugin befreit – alles in Einzelblöcke aufgelöst keine Automatismen und wer will, findet hier jede Menge nette Vorlagen: wordpress/pattern | Infos, die man sich selbst erarbeitet hat und per Zufall gefunden – gebe ich trotzdem weiter – Bearbeitungszeit 3 Stunden
die Liste wird Schritt für Schritt angereichert oder ausgedünnt, je nach dem

Es ist nicht prüfbar, warum die Artikel nicht gelistet werden. es mögen Urheberrechtsbedenken sein, es mögen Beschwerden von Labels oder Musikerinnen sein, es können die Flöhe über dem I sein oder das Dark Net unter dem tiefer gelegten Fis, es kann die Wolkenformation genauso daran schuld sein wie die lange Abstinenz eines Kugelschreibers beim Nachfüllen der Tinte, es kann der Praktikant vom Brötchenholen nicht mehr zurückgekommen sein, es kann im Hinterhof ein Fahrrad abgestellt worden sein. Es ist nur noch peinsam was peinigend, wie die Löcher im All sich im Universum des Nichts verstetigen, wir leben in einer technisch überrüsteten Zeit, es schwafeln die Echtzeitgummiparagrafen von Falscher Zeit im Ypsilon, es träumt die KI von Nichts und andere AI Maschinen machen sich gegenseitig über die Stromreserven her und lassen die Erde blutleer erscheinen, während die Ölbarone nichtmal mehr ihre Pferde beschlagen oder ihre Hühnerställe ausputzen , sich aber auf dem Balken der Vernunft einen Holzsplitter reinziehen, den sie nicht mehr gezogen bekommen und eine Blutvergiftung erleiden … Billionär verstorben beim Zugucken, heißt es dann, die Buchstaben laufen weiter um die Wette im ewigen Wettlauf des ewigen Präsenz um die Macht der ewigen Präsenz, nur wer einen Sitzapfel von einem Bananenpfosten oder einen Dachstuhl von einem Donnerstuhl unterscheiden kann, weiß auch nichts vom Vorteil dieser Unterscheidungen …. die Éga·li·té von damals wird zum soll mir egal sein – mach einfach dein Ding und verrate es keinem – kann gleich die GANZE WEBSITE AUF NOINDEX setzen und schauen, wieviele dann noch vorbeikommen – das sind wahrschienlich echte Leute mit echten Interessen und echter Vorliebe für echt gute Musik.
Zwischendurch mal wieder einer aus der Reservatenkammer: Google meldet:
An den Inhaber von verhoovensjazz.net:
Die Search Console hat festgestellt, dass Ihre Website von 2 Problem(en) des Typs „Videos für strukturierte Daten“ betroffen ist. Auf Ihrer Website wurden die folgenden Probleme gefunden.
Häufigste kritische Probleme*
Kein ISO 8601-Format für Datum/Zeit in Feld „uploadDate“
*Kritische Probleme verhindern, dass eine Seite oder Funktion in den Suchergebnissen angezeigt wird.
Wir empfehlen, diese Probleme nach Möglichkeit zu beheben, damit die Google Suche optimal funktioniert und eine hohe Reichweite hat.
wenn man Entsprechendes aufruft, erhält man:

die entsprechende Seite aufgerufen: stürzt er erstmal ab und meldet dann:

Der reinste Terror das – sie beschäftigen einen nur noch mit Fehlermeldungen ihrer Systeme, die so gar nichts mit den Inhalten der eigenen Website zu tun haben – denn längst hatte ich Videos nicht mehr direkt eingebunden, sondern mit Bildlink versehen, abgesehen davon, dass ich die roten Knöpfe mal austauschen könnte:

Das sind acht solcher Video-Hinweise – vermutlich hat die noch nie jemand beansprucht. BTW: wieso verweise ich eigentlich auf Videos, die eh nur Stills sind, kann ich doch gleich auf die anderen Streamingplattformen verweisen – Machen wir so. So verschwinden die Videos gleich auch und wir haben einen Kammerjäger weniger auf der Website für diesen Artikel. (wie grauslig diese Arbeit ist, nur grauslig…)
Und wieder 30 Minuten meines Lebens an Google verschenkt – für was, für wen, wozu? Dass sie mir nun mehr Besucherinnen zuspielen, glaubst du doch selbst nicht … nach zehn Jahren dann soll man so was von Fortschritte machen, was die Besucherinnenzahlen angeht – drauf geschissen – da leben wir schon nicht mehr.
wir haben jetzt den:

8 von den elf Eementen sind verschwunden, weiß er noch nicht, er bezieht sich ja auf den Inhalt der eigenen Datenbank – wir machen den Live-Test und siehe da: wieder der hier: trotz der noch drei vorhandenen Videos.

Wir beantragen also eine neue Indexierung, damit die falschen Datenbankeinträge korrigiert werden – sowas macht er übrigens fast nie von selbst – da fliegen die Artikel eben eher raus, als dass die eigenen Datenbankinhalte automatisch korrigiert oder aufgebessert werden –
Das Ganze also jetzt für https://verhoovensjazz.net/jazz-alben-favourites/ da liegen auch noch zwei Videos herum – das wird er in der Folge übrigens für fast alle meine Artikel vornehmen: mir erst anzeigen, dass sie fehlerhaft sind, ich gebe sie dann nacheinander wieder in den Index und siehe da, sie sind dann nicht mehr fehlerhaft. Warum aber korrigiert er das nicht selbst: was soll der Zwischenruf an mich? Keine Ahnung: Er hilft mir eh nicht mehr, er hält mich nur noch auf.
Abgesehen davon, dass er den Artikel auch schon wieder rausgeschmissen hat: eine Sauerei ist das, nichts anderes – Sollen sie doch ihre schei** Monokultur unter sich ausmachen und dann aber nicht so tun, als würden sie Mr. Nobody wie mich in irgendeiner Weise unterstützen. Fack U goethe

Dann aber der hier:

Einfach nur noch idiotisch – das – Tonne kloppen Regentropfen zählen und Schafe suchen.
Jetzt hat er, nachdem die Seite kurz nicht in seinem Index war, wieder anzuzeigen:

der totale Unsinn mal wieder: denn nachdem ich sie live testen lasse:

Und wieder waren es 45 Minuten meines so wunderbar computeralastigen Lebens – kann man nebenher wunderbar Musik hören, wenn die einen nicht gleich auch aggressiv macht …
jazz-alben-favourites – -Nachbearbeitung eine Stunde da sämtliche WordPress Blöcke implodiert sind und ich den Text komplett neu setzen musste. Auch: das Plugin PublishPressBlock Pro muss unbedingt nach Hause geschickt werden, es verursacht ständig Aussetzer auf der Bearbeitungsebene, da es offenbar nicht zurechtkommt mit der Existenz des Bakery Page Builders – der ebenfalls nicht ohne Fehler agiert – allein die Überarbeitung der Artikel der letzten zwei Jahre wird mich Tage, wenn nicht Wochen kosten – wenn ich das überhaupt durchhalte – less is more, wäre da angesagt. Bei einem gefühlt 38 Stunden Tag. indexierung neu beantragt – über Nacht indexiert
stephen-sondheim-send-in-the-clowns – Nachbearbeitung 2 Stunden – indexierung neu beantragt – über Nacht indexiert – Test in zwei Wochen : interessant wäre nun auch, ob er überhaupt gelistet wird. Indexierung ist das eine, Listing das andere: Test mit Stephen Sondheim Send in the Clowns: bei Google auf Seite 1, bei Startpage seite 1 – bei Bing (Microsoft: Fehlanzeige – einfach gar nichts – demnach auch bei Qwant Fehlanzeige: bei DuckDuckGo immerhin auf Seite 6 metasearx Fehlanzeige, sucht erstmal nur bei Bing, auf meine Frage, wann endlich der IT-AIRBUS startet, habe ich einen Versuchsballon auf Yacy.net zu starten.
Aber wie Sie insgesamt sehen, sehen Sie nichts – es lohnt sich strenggenommen nicht, SEO Optimierung zu betreiben für schon hinreichend ausgeschöpfte Artikel wie Sondheims Send in the Clowns – man muss sich ohnehin wieder und wieder klar machen: das Universum kreist zwar um die eigene Person, hat davon aber allein auf dem Erdenglobus 8 Milliarden Menschen, um die es kreist – die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet der Hinweis aus dem eigenen Unuversum im Universum der anderen zur Kenntnis genommen wird, ist äußerst gering – daher gilt insbesondere für die Vermittlung von Jazz-Inhalten. So viel wie möglich, so wenig wie nötig, aber alles auch versuchsweise so, dass man sich etwas davon merken kann – sonst entweichen dir all die spielenden und musizierenden Universen wie Dolphys Töne ins All auf nimmer wiedergehört … mit anderen Worten: es entsteht hier nur der Versuch, etwas der flüchtigsten Zeit und Musik in mirzu verstetigen – nicht selten sehe und lese ich etwas (in den Universen der anderen, in meinem Universum dagegen wiederholt sich vieles und kreist damit auch nur um sich selbst) und bin ganz erstaunt, dass ich das noch nie gelesen habe.