Kinan Azmeh, CityBand – Live in Berlin
Musik, die den Unterschied macht.
Am 08.04.2025 wieder im Pierre Boulez Saal
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Instrumente
Musik, die den Unterschied macht.
Am 08.04.2025 wieder im Pierre Boulez Saal
And what could be the leitmotif of a passion: one wants to know where those who threaten to disappear here and there remain or what else they have produced, one can say: the search for traces of Billy Mohler is worthwhile in its entirety.
The art of daydreaming – captured by piano, saxophone, bass and drums, without a battery of effects or other excesses, technically broken down to the essentials: a discreet culture of conversation, an atmospheric togetherness and yet attentive listening, hearing, retelling and complementing, playing and take eachother in
insbesondere das Titelstück The Vibe überzeugt in Komposition und Umsetzung, The Vibe hält all den Risiken, die es in sich trägt, mühelos stand und wird nach mehrmaligem Hören zum nachhallenden Werk, das sich immer weiter auffächert und sich jenseits der eher konventionell und traditionsbewussten Herangehensweise des gesamten Albums absetzt als ein in sich verschachteltes und mehrstimmiges Stück mit einigen überraschenden Wechseln
Ja. Das Album ist Kategorie Must-Listen, wenn nicht Must-Have. Ja das Album ist umfangreich und enthält keine Dreiminutensongs, sondern vier ausführliche Sets, in denen so viel Material eingespielt ist, da fällt das Zuhören nicht etwa schwer, sondern eröffnet Neugier wie Spürsinn und lässt mit Fug und Recht behaupten: wem all die Slogans von der Spannung und der Dynamik im Jazz, in der Neuen Musik oder im einfachen Popsong allzu geläufig sind, kann hier tatsächlich von Neuem Spannung wie Dynamik genreübergreifend quasi hautnah mit erleben.
bestechend wie so häufig Luciano Biondini und Kalle Kalima – wir benennen es nach seinem Titel Anthem for no man‘s land, übersetzt: die Hymne aufs Niemandsland, das Land, das niemandem gehört, hier gibt es viel zu tun, auszuprobieren und neu anzusetzen, zum Beispiel auch das Sprachfeld oder das Sprechen in Silben, Versatzstücken und nie gehörten Vokalen, ein Traum von einem Entwurf
Once again it should be made clear. Getting excited about the recordings of Earshift Music, Jeremy Rose’s label, is not difficult for many reasons, on the contrary, Earshift Music is a label with exceptional impact
So bestechend und mitreißend die Melodien und Kompositionen sind, so kräftig und intensiv sind die Steigerungsabläufe und in sich verschachtelten Themen, was gleich zum nächsten Teil der Schichtungen wird. Die klare, einfache und gekonnt gesetzte Meldodieführung hier, die in sich kohärente Erzählweise darum herum und die akzentuierte Ausführung.
Dagegen kannst du deine ganzen Texte in den Wind schreiben.
Die Aufnahme will sich nicht als gebändigt, gezähmt oder sonstwie kategoriserbar darstellen, sondern betont die eigene Entwicklungsgeschichte und wechselt von leisen Arpeggien zum stürmischen Anschlag
‘das Ergebnis dieses Prozesses ist eine Musik, die von Dringlichkeit und Empathie durchdrungen ist und die Komplexität der modernen Welt umarmt.
Eine faszinierend angelegte Reise in die Zeit des Stummfilms Die Abenteuer des Prinzen Achmed von Lotte Reiniger, überzeugend komponiert wie abwechslungsreich aufgespielt und umgesetzt
„Jede Note, jede Melodie, verkörpert die Erfahrungen und Emotionen, die ich in den letzten fünf Jahren, seit ich Saxophon spiele, gemacht habe. Dieses Album ist mit äußerster Sorgfalt entstanden und versucht, meine authentischsten Gefühle auszudrücken, indem ich die tiefsten Teile meiner selbst in jede Komposition einfließen lasse, von denen jede eine tiefe und persönliche Bedeutung hat.“
river (band feat. Nina Feldgrill & Robert Unterköfler), Benjamin Samuels (sax), Naima Faraò (voc), Liv Andrea Hauge (p), Emma Pilgaard (voc). Anni Kiviniemi (p), Jeanne Michard (sax), Monsieur MÂLÂ (band), Bada-Bada (team), Skyline Sun (Jarrah Dhyan)
There are bands where every album is a step into the unknown. There are others whose development is a reliable and consistent expansion of their terrain. The latter applies to the Icelandic musicians’ collective ADHD.
Nordsnø Ensemble – Ett omaka Par
Nicola Miller – Living Things
Brûlez les meubles – Where Do We Go From Here
Eyal Lovett – Where Do We Go From Here?
release 29.11.2024
Nik Bärtsch: piano, keyboard
Sha: bass clarinet, alto saxophon
Jeremias Keller: bass
Kaspar Rast: drums