Steyer Kempendorff Gschlössl
04.07.2023 Kühlspot
Edith Steyer – clarinet, alto saxophone
Ulli Kempendorff – tenor saxophone, bass clarinet, flute
Gerhard Gschlössl – trombone
Rieko Okuda – piano
Joe Hertenstein – drum
jazz berlin germany europe usa
04.07.2023 Kühlspot
Edith Steyer – clarinet, alto saxophone
Ulli Kempendorff – tenor saxophone, bass clarinet, flute
Gerhard Gschlössl – trombone
Rieko Okuda – piano
Joe Hertenstein – drum
Arthur Blythe
14.04.1979 | reissued 1998
Lenox Avenue Breakdown
Aus der Reihe Essentielles aus dem Jazz
Laut Penguin „eines der verlorenen Meisterwerke des modernen Jazz“
Carlos Bica
23.06.2023
Playing with Beethoven
Carlos Bica double bass
Daniel Erdmann tenor and soprano saxophones
João Barradas accordion
Dj Illvibe turntables
Peter Brötzmann
1941 – 2023
Probably the most influential musician of free jazz in Germany and probably beyond its borders Peter Brötzmann has left us at the age of 82 – here is his last and wonderful recording – a live recording for jazzfest berlin 2022
„Der Begriff ›Jazz‹ ist leider so verkommen wie der Begriff ›Klassik‹.
Das ist halt irgendwie alles von Brötzmann bis Brönner.“
– Christian Lillinger
Tim Lin
realease 19.05.2023
Empathy
“Tim Lin’s debut album is a knockout. His sensitivity, enthusiasm, language, and articulation give him his own voice. Congratulations.”
22.06.2023
Petersburg Art Space
DISSIDENTS XXXIX
Mirna Bogdanović – voice, ukulele
Peter Meyer – guitar
Povel Widestrand – piano
Felix Henkelhausen – bass
Philip Dornbusch – drums
plötzlich taucht etwas auf, was ich schonmal gehört zu glauben meinte, ich schaue nach und sehe: aber ja doch. Conversations von Arbenz – längst kein Geheimtip mehr, so lässt sich vermuten.
Das schreibt sich ins Gedächtnis.
Was hier entstanden ist, ist nicht nur eine Live-Aufnahme, es ist ein Statement, eine Ansage, ein Muss für die, die ausgetretene Pfade verlassen wollen. Hochkarätige Musiker spielen intensive Musik und erzeugen einen kompakten Move mit Spielwitz, Intention und Power.
Die detailgetreue Arbeit von Robert Jukič zahlt sich dabei aus.
„Die Musik, die ich mache, ist inspiriert von dem, wohin mich meine Neugierde geführt hat, durch viele Musikstile, Geschichten, die ich gehört habe, und Orte, die ich mir vorgestellt habe.“
… wenn ihr Saxophon hören wollt, das einen handwerklichen Begriff rechtfertigt und euch aus euren Zweifeln befreien könnte in sicht- und hörbare Räume – hier habt ihr es – bitte.
– als würden John Coltrane und Mark Turner neben ihr stehen, tatsächlich ist es Olga Amelchenkos Ton und Sound. – as if John Coltrane and Mark Turner were standing next to her, in fact it is Olga Amelchenko’s tone and sound.
To preface: A wonderful recording, that’s all I want to say about it already, just wonderful, soul food, what more do I want to say about it … right away with outstanding songs too
mit all seinen rhythmischen Finessen stellen sich hier vier Musiker in Hochform einem Thema, dem sie Stück für Stück immer neuere Aspekte entlocken. Das ist so kurzweilig, du bist überrascht, wenn das Album nicht mehr spielt.
Simone Basiles dritte Aufnahme Morning Raga nun lässt aufhorchen. Nach Time und Wes or No, zwei ebenfalls exzellente Gitarrenalben, kommt Basile aus der Reserve und setzt so einige überraschende Akzente.
Torsten Krill, kann man sagen, ist nicht nur vielseitig unterwegs, er hat ein Gespür für interessante Projekte, darunter auch Hörbücher – dieses neue Projekt Im Spielhaus, hergeleitet und weitergeführt aus den Aufnahmen Reality Music I und II mit dem frimfram collective scheint sein spezielles und ganz eigenes zu sein
Was Jason Moran mit seiner 10-köpfigen Band aus dieser Biografie macht, sucht seinesgleichen, ein Gewaltmarsch durch die gesamte Jazzgeschichte, vorneweg aus den Anfängen des Ragtime, vom New Orleans Jazz bis in die Carnegie Hall hinein, wo Reese mit 125 Musikern auftauchte
Conversation #8: – Florian Arbenz (dr), Jorge Vistel (tp), Wolfgang Puschnig (sax), Oren Marshall (tuba), Michael Arbenz (p), released Dezember 9, 2022
Florian Arbenz Conversation 6 und 7 – Florian Arbenz drums, compositions | Kirk Lightsey (p) | Tibor Elekes (b) | Dominic Landolf – Zwei Langspielplatten, im klassischen Sinn, mit A- und B-Seite jeweils, Platte eins: Duo, Schlagzeug und Piano im Duett, der eine Jahrgang 1937 (Lightsey) , der andere Jahrgang 1975 (Arbenz) – Platte zwei Quartett – ebenso klassisch: Saxophon, Bass, Piano, Schlagzeug – es trifft sich eine geballte Wucht an Musik- und Lebenserfahrung.
Fabia Mantwill – Saxophon, Arrangement (*1993 Berlin) Aufnahmen: EM.Perience – release 21.05.2021 | Besetzung– Orchesterjazz – Jazzalbum der Woche beim NDR im …