Alben des Monats: Julie Sassoon INSIDE COLOURS DUO/TRIO LIVE ... – daoudGood Boy
Die Phase, da die Phasen kommen, das Gelächter, das keinen Zeugen kennt, der Tote, der in den Wolken schwebt, der Text der sich selbst erlebt, die Musik ist Nebensache, bleibt aber. Die Szene ist nicht das, was im Netz stattfindet und umgekehrt: das Netz bildet nicht die Szene ab – Das Internet ist zu Social Media verkommen und bedeutungslos. Die dort drüben mit ihrem Hoheitsrecht auf alles, was IT angeht, sollten sich nicht ausbreiten, sondern Angebote liefern, stattdessen begannen sie, die Menschen auszuhorchen und auszulaugen für ihre Wahrsagermaschinen bestehend aus Ja Nein Anfragen, die zum Loop ihrer Selbsterfüllung geworden sind – der Crash kommt erst noch, nur wann, weiß keiner – stattdessen Wachstumswerte auf den Köpfen der Toten, die aus dem Himmel rufen und sagen: ihr könnt euch nicht erlösen von dem, was ihr anrichtet, ihr tretet stattdessen in Scharen aus den Kichen aus und lasst es die machen, die meinen, sie seien mit Charles Darwin oder Niccolò Machiavelli im Bunde, so abgrundtief kann kein Mensch sein, denkst du, aber alles endet in der Musik, denkst du, die war im Anfang, nicht das Wort. Das war geträumt – vergessen wir das. Der Text ist nicht über Musik. Musik ist im Text – und all das stimmt so nicht. Was mich betrifft und berührt: die Hoffnung der Menschen auf Besserung, sie erklären und erzählen sich von ihrer Stärke, ihrer Hoffnung, ihrer Liebe – je mehr sie davon sprechen, beginnst du zu glauben, desto weniger haben sie davon. Es sind dies die Tränen ohne Sound.
The phase when the phases come, the laughter that knows no witness, the dead man floating in the clouds, the text that experiences itself, the music is secondary, but remains. The scene is not what takes place on the net and vice versa: the net does not reflect the scene – the internet has degenerated into social media and is meaningless. Those over there with their sovereign right to everything IT-related shouldn’t be spreading, but delivering offers, instead they started to suck people dry for their primitive fortune-telling machines consisting of yes-no questions that have become the loop of their self-fulfilment – the crash is yet to come, but no one knows when – instead, growth values on the heads of the dead that call out from heaven and say: you can’t redeem yourselves from what you’re doing, you step out of the kitchens in droves instead and let those who think they’re in league with Charles Darwin or Niccolò Machiavelli do it, no human being can be that abysmal, you think, but everything ends in music, you think, that was in the beginning, not the word. That was a dream – let’s forget that. The text is not about music. Music is in the text – and none of that is true. What concerns and touches me: people’s hope for recovery, they explain and tell each other about their strength, their hope, their love, the more they talk about it, you start to believe, the less they have of it. It’s the tears without sound.
5th April 2024 new albums jazzweek
Albare (g), Chris Rottmeyer (p), Vanisha Gould (voc), Christian McBride (b), Edgar Meyer (b), The Afro-Caribbean Jazz Collective (band)
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