Jazz Albums January 2023 | 20.02.2023
Aufnahme des Monats Januar ohne Zweifel : Jason Moran From the Dancehall to the Battlefield
JANUARY
Simone Basile Morning Raga
Simone Basiles dritte Aufnahme Morning Raga nun lässt aufhorchen. Nach Time und Wes or No, zwei ebenfalls exzellente Gitarrenalben, kommt Basile aus der Reserve und setzt so einige überraschende Akzente.
Jason Moran From the Dancehall to the Battlefield
Was Jason Moran mit seiner 10-köpfigen Band aus dieser Biografie macht, sucht seinesgleichen, ein Gewaltmarsch durch die gesamte Jazzgeschichte, vorneweg aus den Anfängen des Ragtime, vom New Orleans Jazz bis in die Carnegie Hall hinein, wo Reese mit 125 Musikern auftauchte
Torsten Krill Im Spielhaus
Torsten Krill, kann man sagen, ist nicht nur vielseitig unterwegs, er hat ein Gespür für interessante Projekte, darunter auch Hörbücher – dieses neue Projekt Im Spielhaus, hergeleitet und weitergeführt aus den Aufnahmen Reality Music I und II mit dem frimfram collective scheint sein spezielles und ganz eigenes zu sein
Ichiro Onoe Messages from Water
mit all seinen rhythmischen Finessen stellen sich hier vier Musiker in Hochform einem Thema, dem sie Stück für Stück immer neuere Aspekte entlocken. Das ist so kurzweilig, du bist überrascht, wenn das Album nicht mehr spielt.auftauchte
SCHUBERT UCHIHASHI KUGEL – Black Holes are Hard to Find
Schwarze Löcher: da geht es um Gravitation, um das Verschwinden von Materie und Licht. Raum und Zeit lösen sich auf, Schwarze Löcher lassen sich also nicht beobachten, nicht ausfindig machen, strenggenommen: sie sind somit auch nicht schwer zu finden, denn sie finden alles außerhalb ihres Schwarzseins, ihres Lochs, ihrer Eigenschaftslosigkeit und saugen es auf
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Jazz Albums January 2023 – jazz-album des jahres



LIFECYCLES Volumes 1 & 2: Now! and Forever More Honoring Bobby Hutcherson
27.01.2023

Black Heroes YOUTUBE

von Eric McGarry


von Gira Dahnee


von Day & Taxi
Day & Taxi
– Live in Baden – release 23.01.2023
Christoph Gallio soprano, alto & c-melody saxophones
Silvan Jeger double bass, voice & sequenzer
Gerry Hemingway drums & percussion

von The Heavy Hitters
The Heavy Hitters
– The Heavy Hitters – release 20.01.2023
Mike LeDonne, Eric Alexander, Jeremy Pelt, Vincent Herring u.a.
New in Jazzweek Charts
Jazz Albums January 2023 New on Bandcamp
Phil Ranelin and Wendell Harrison JID016
27.01.2023

von Phil Ranelin, Wendell Harrison, Adrian Younge, Ali Shaheed Muhammad
Kyle Madson Trio
– Celestial Beings
release 27.01.2023

von Kyle Madsen Trio
George Winstone Ben Monder
Odysseus
Release 20.01.2023

von George Winstone
LBT – Abstrakt – Munich
20.01.2023
Leo Betzl – Klavier
Maximilian Hirning – Kontrabass
Sebastian Wolfgruber – Schlagzeug

von LBT
Natashia Kelly,
Dear Darkening Ground –
January 13, 2023

von Natashia Kelly
Joe K. Welsh
If not now, who?
06.01.2023

von Joe K. Walsh
Half Deaf Clatch
13.01.2023

by Half Deaf Clatch
die dir ins Ohr drücken, überraschend immer für das erste Stück, das du nach längerem wieder hörst, ohne Kontext – deep in the weeds
Skaali Kvartett -Headed for Something
17.01.2023

von Skaali Quartet
Gaia Wilmer
The Music of Egberto Gismonti –
Janurary 13, 2023

von Gaia Wilmer Large Ensemble
East Axis
– No Subject
27.01.2023

von East Axis
Gerald Cleaver: drums
Kevin Ray: bass
Scott Robinson: tenor sax, alto clarinet, tarogato, trumpet, slide cornet
Matthew Shipp: piano
via Mike Jurkovic, Allaboutjazz
Die Supergroup des Freejazz lädt zum Tanz – eine vielseitige, abwechslungsreiche und fordernde Aufnahme, die kaum Wünsche offen lässt, umso erstaunlicher, als Jurkovic ihr „nur“ 3,5 Sterne gibt. Kanntest du das ungarische Doppelrohrblatt Tárogató? Ein Instrument, das äußerlich einer Klarinette ähnelt – gespielt von Scott Robinson, der gleich auch Trompete und Saxophon beherrscht.
Francisco Lelo de Larrea – Ataraxia
10.01.2023

von Francisco Lelo de Larrea
Hildegunn Øiseth, Bugge Wesseltoft, Mats Eilertsen
Suit of Gaia
release 31.01.2023

von Hildegunn Øiseth
KINVA
KINVA
24.01.2023
Anastasija Litvinyuk Piano,
Igor Hnydyn Drums,
Roman Chraniuk Bass

von KINVA
GEORGE – by John Hollenbeck
Letters To George
27.01.2023

Aurora Nealand – voice / alto saxophone / soprano saxophone / keyboards
Chiquita Magic – keyboards / voice / piano
John Hollenbeck – drums / piano / composition
Radiohörer empfiehlt
Liste des Jahres 2022 auf El Intruso – das who is who der Jazzwelt – wow! – demnach: immer mehr Musikerinnen belegen vordere Plätze: Mary Halvorson, sind sich die meisten einig, hat das Album des Jahres vorgelegt
jazz news deutschland – ndr jazz album der woche
Richie Goods and Chien Chien
02.01.2023

by Richie Goods and Chien Chien Lu „Connected“ Bandcamp
Payadora Ensemble
Silent Tears
20.01.2023

von Payadora Tango Ensemble
Rebekah Wolkstein – violin
Drew Jurecka – bandoneon
Clark Schaufele – piano
Joe Phillips – bass, guitar
payadora.com
Mimi Fox Organ Trio
20.01.2023

Mimi Fox Organ Trio Album.link
20.01.2023
Thomas Clausen
Back To Basics
July 2021

Website –
Rachael & Vilray
I Love A Love Song!
13.01.2023

by Rachael & Vilray Bandcamp
13.01.2023
Something Blue
06.01.2023

by Something Blue Bandcamp
06.01.2023
JD Simo Trio
Songs from the House of Grease
13.01.2023
von JD SIMO TRIO
fav: afro blue | higher plan pt1 & pt2
JD Simo-vox, guitars; Todd Bolden-bass, vocals; Adam Abrashoff-drums
John Bailey
Time Bandits
13.01.2023

John Bailey, George Cables, Victor Lewis, Scott Colley Album.Link
13.01.2023
Bobby West
Big Trippin
16.01.2023

Bobby West Album.Link
16.01.2023
Jesse Davis
Live at Small’s Jazz Club
20.01.2023

by Jesse Davis
Bandcamp
20.01.2023
Lakecia Benjamin
Phoenix
27.01.2023

by Lakecia Benjamin
Bandcamp
27.01.2023
John Mayall
Jumpin‘ (Live Gothenburg 72)
01.01.2023

John Mayall
Something Blue – Personal Preference – Producer Marc Free – Posi-Tone Records release 06.01.2023 | Markus Howell, alto saxophone; soprano saxophone
Fallin‘ Back – Redundanzen prüfen – eine Aufnahme wie ein Bootleg – John Mayall Jumpin’ Live (Live Gothenburg 72) – du erfährst noch nicht, wer dort so famos Saxophon spielt, wer ebenso famos Trompete – bin ich drübergestolpert – bedenke 1972 – (was soll ich da bedenken?) – wer bitte spielt da die Gitarre – und: für wen ist die Scheibe gedacht? Sollen wir nostalgisch werden oder sollen wir einmal mehr prüfen, wer „wir“ sind? Muss ich jetzt etwa wieder Farbe bekennen und mich blamieren? Weil: ich find‘s nicht nur irgendwie lustig, ich find‘s sogar ziemlich gut – eine Live Session – höre sie heute zum zweiten Mal : einzige Ansprache: feel good und es geht auch ums Trinken
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