Richard Koch Wald Stadt Fluss
Richard Koch hat die Stücke auf seinem Debütalbum tatsächlich auch im Wald komponiert.
Und zwar nicht in einem naheliegenden Forst in Brandenburg oder Mecklenburg, sondern auf der niederländischen Insel Vlieland.
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Richard Koch hat die Stücke auf seinem Debütalbum tatsächlich auch im Wald komponiert.
Und zwar nicht in einem naheliegenden Forst in Brandenburg oder Mecklenburg, sondern auf der niederländischen Insel Vlieland.
Was ich spüre, sehe, höre. Versuche, den Roots zu folgen. Our Roots are in Africa, Pharoah Sanders 1996 leicht verständlich … oder eben Eric Bibb trocken elegant, Lackschuhe und schicker Anzug gehörten zum Repertoire.
ich habe das jetzt nicht mitgeschrieben … bin kein Journalist, sondern Kulturkonsument und ab und zu versuche ich in Worte zu fassen, was sich nicht in Worte fassen lässt.
Trotzdem schnüre ich Päckchen – viele Namen – übers Jahr gesammelt. Empfehlungen von AllaboutJazz, die Hitliste aus den USA. Die Platten, die ich unbedingt kaufen wollte und in Teilen erworben habe. Schließlich die Sparte wiederentdeckt.
Ein Schlagzeuger, der eine ganze Farm zu sein scheint, eine Percussion und Dynamik in einem, die vor allem eins nicht kann: auf der Stelle treten, das ist derart eindrücklich an sämtlichen Registern der Trommelei gezogen, da steht, wie immer bei virtuosen Leuten, der Mund offen, gefolgt von Ah und Oh und sonstig wohlgemeint Tonlosem
Stefano Bollani Joy in Spite of Everything Mark Turner (sax), Bill Frisell (g), Stefano Bollani (p), Jesper Bodilsen (b), Morten …
Und wieder eine Redman Platte, diesmal ein Live-Mitschnitt. Mackie Messer gleich mal als Opener, man kriegt es zwölf Minuten lang mitgeteilt: Jazz, liebe Leute ist nicht nur die Suche nach einem schönen Thema, Jazz ist und war immer eine mitteilsame Sache – hier kann man sich über alles unterhalten, nur nicht darüber, wer wen gerade an der Nase rumführt