Sebastian Schunke piano
Sebastian Schunke piano
“EXISTENTIAL INTENSITIES” FEATURING BERLIN BREW
Sebastian Schunke – piano, composition
Noslen Ortega – percussion
Marcel Krömker – bass
Mario Morejon Hernandez „El Indio“ – trumpet
jazz berlin germany europe usa
Sebastian Schunke piano
“EXISTENTIAL INTENSITIES” FEATURING BERLIN BREW
Sebastian Schunke – piano, composition
Noslen Ortega – percussion
Marcel Krömker – bass
Mario Morejon Hernandez „El Indio“ – trumpet
Alben des Monats: Dead Leaf Butterfly Ontmoeting ... – und Trombone Ensemble Nabou Claerhout
Wusstest du, dass die Melodie von Autumn Leaves in Tschaikowskys Hamlet Ouvertüre-Fantasia, op. 67 zu hören ist, und zwar viel deutlicher noch als im Red Army March, auf die man sie auch zurückführt. Nun, das scheint nicht allen bekannt zu sein.
Release 03.11.2023
Nabou Claerhout: trombone, compositions
Rory Ingham: trombone
Peter Delannoye: trombone
Nathan Surquin: trombone
Tobias Herzog: bass trombone, bass tuba
Jeroen Verberne: trombone
Maarten Combrink: trombone
+ special guest
Robin Eubanks: trombone
Gijs Idema: electric guitar
Cyrille Obermüller: double bass
Daniel Jonkers: drums
Release 20.10.2023
Jim Barr – bass
Clive Deamer – drums
Pete Judge – trumpet
Jake McMurchie – saxophone
Adrian Utley – guitar
Winnie Brückner
Fabiana Striffler
Daniel Erdmann
Urs Johnen
Daniel Erdmann – tenor saxophone
Théo Ceccaldi – violin
Jim Hart – vibraphone
bmcrecords.hu [mit Booklet und Text von Thomas Brückner:]
Ramiro Olaciregui – Guitar (Berlin, from Argentina), Fritz Moshammer – trumpet (Germany) Artur Rutkevich – alto (Russia), Malte Schiller – tenor (Germany), Colin Lloyd – trombone (Canada), Elli Sooss – baritone (Germany)
Mathilde Vendramin – voice & cello (France), Khadim Ndome – vibes (Italy), Sung Eun Noh – piano (Korea), Max Leiss – bass (Germany), Mathias Ruppnig – drums (Austria)
Alben des Monats: André Roligheten Marbles ... – und G.Allen K.Rosenwinkel A Lovesome Thing
Simon Lucaciu – piano
Arthur Kohlhaas – Sax&Sampler
Florian Müller – double bass
Lukas Heckers – drums
Hasaan Ibn Ali – Piano
Henry Grimes – Bass
Kalil Madi – Drums
Muriel Gilliam /Muriel Winston – Vocal
Auffällig: der Hammerschlag auf dem Klavier, wenn du glaubtest, dass nur Thelonious Monk das Klavier mit einem Bügeleisen zu behandeln scheint, unter Hassaan Ibn Ali wird es regelrecht verdroschen, es scheint sich noch, während er darauf einschlägt, zu verstimmen
Ein Album voller Überraschungen – „Es geht um die Dualität der beiden Bassinstrumente Kontrabass und Posaune, während das Klavier kommentiert“, erklärt Wind.
Martin Wind (bass)
Jim McNeely (piano)
Ed Neumeister (trombone)
Alben des Monats: Fabian Dudek Protecting A Picture That’s Fading ... – und John Scofield Uncle John’s Band
Dirk K – Guitar
Topo Gioia – Percussion
Max Hughes – Bass
Thomas Alkier – Drums
Dirk K. gebürtig in Aachen, studierte in D-Land und in Los Angeles und Boston. Er ging schon sehr früh nach L.-A., lebt und wirkt jetzt in Las Vegas. Er spielte mit Randy Brecker, Peter Erskine, Dave Weckl, Toots Thielemanns u.v.a. inzwischen veröffentlichte er 34 Alben mit seinem virtuosen, einzigartigen Gitarrensound, von Jazz, Funk, Soul bis Latin.
Vier Giants auf SteepleChase und wie sich Bewährtes darstellt. Jeden Montag Abend spielt Rich Perry im Village Vanguard und gilt der Review von Londonjazznews zu Everything Happens nach als Veteran der New York Jazz Szene.
Alben des Monats: Matana Roberts Coin Coin Chapter Five: In The Garden... – und Steve Lehmann Ex Machina
Die zwölfteilige Coin Coin-Reihe begann mit Coin Coin Chapter One: Gens de couleur libres (2011), das von Tiny Mixtapes als „eine der konzeptionell ehrgeizigsten, klanglich fesselndsten und emotional rohesten musikalischen Odysseen des Jahrzehnts“ bezeichnet wurde, während The Wire Matana als „ein großes Talent“ bezeichnete.
13.10.23 Donau 115
Oscar Andreas Haug – trumpet ; Zakarias Meyer Øverli – saxophone; Benjamín Gísli Einarsson – piano; Gard Kronborg – bass; Rino Sivathas – drums
– Release 29. September 2023 | Label: Jazzland Recordings am 13.10.23 im Donau 115
Ja ein komplexes Album – für die, die Zuhören gelernt gaben, hat es einen intravenösen Zugang – das geht über zurückhaltende und zurückgenommene Bläsersätze, die pianissimo aufbereiten, was jederzeit implodieren oder überdrehen könnte – Musiker haben das Repertoire, sich komplett aus der Bahn zu werfen – indem sie überkompensieren oder überinterpretieren oder alles derart überhöhen, dass das Hören quasi willenlos und ohnmächtig erfolgt
„Aufmerksame Hörer werden schnell feststellen, wie sehr sich das neue Album von Vermillion unterscheidet. Wo einst Echo und Hall waren, ist nun rhythmische Intensität und ein kompakteres Klangbild. Die Band klingt dichter, ihre Bewegungen wirken konzentrierter. Wenn ENEMY ein Motto hätten, dann wäre es „no risk, no fun“
Auf dem Siegertreppchen ihrer Begegnung an sich erspielen sie sich eine Auseinandersetzung über die verbindenden Elemente der Musik, das sind Standards, überlieferte Songs, tradiert oder neu komponiert.