Gee Hye Lee Trio

Gee Hye Lee Trio

album release 17.02.2023
Gee Hye Lee – Piano
Joel Locher – Bass
Mareike Wiening – Drums

German Jazz

Jazz unter einem Dach – Jazz D-A-CH

ohne die Universitäten in Köln, Nürnberg, Berlin würden wir unsere Festivals mit Größen und Stars aus Übersee oder London schmücken, könnten aber an fünf Fingern abzählen, ob es nach Albert Mangelsdorff oder Eberhard Weber weitere Namen gibt und überließen das einmal mehr sich selbst.

SCHUBERT UCHIHASHI KUGEL

SCHUBERT UCHIHASHI KUGEL – Black Holes are Hard to Find

Schwarze Löcher: da geht es um Gravitation, um das Verschwinden von Materie und Licht. Raum und Zeit lösen sich auf, Schwarze Löcher lassen sich also nicht beobachten, nicht ausfindig machen, strenggenommen: sie sind somit auch nicht schwer zu finden, denn sie finden alles außerhalb ihres Schwarzseins, ihres Lochs, ihrer Eigenschaftslosigkeit und saugen es auf

Ichiro Onoe Messages from Water

Ichiro Onoe Messages from Water

mit all seinen rhythmischen Finessen stellen sich hier vier Musiker in Hochform einem Thema, dem sie Stück für Stück immer neuere Aspekte entlocken. Das ist so kurzweilig, du bist überrascht, wenn das Album nicht mehr spielt.

Simone Basile Morning Raga

Simone Basile Morning Raga

Simone Basiles dritte Aufnahme Morning Raga nun lässt aufhorchen. Nach Time und Wes or No, zwei ebenfalls exzellente Gitarrenalben, kommt Basile aus der Reserve und setzt so einige überraschende Akzente.

Jazz im Netz 2024

Jazz im Netz – Hotspots – Besprechungen

Jazz im Netz – Hotspots – Besprechungen New Albums – Reviews of New Albums – was alles unterkommt, zugespielt und zugetragen wird, was auf dem Weg durchs Netz auffällt und gefällt

Torsten Krill Im Spielhaus

Torsten Krill Im Spielhaus

Torsten Krill, kann man sagen, ist nicht nur vielseitig unterwegs, er hat ein Gespür für interessante Projekte, darunter auch Hörbücher – dieses neue Projekt Im Spielhaus, hergeleitet und weitergeführt aus den Aufnahmen Reality Music I und II mit dem frimfram collective scheint sein spezielles und ganz eigenes zu sein

Jason Moran From the Dancehall to the Battlefield

Jason Moran From the Dancehall to the Battlefield

Was Jason Moran mit seiner 10-köpfigen Band aus dieser Biografie macht, sucht seinesgleichen, ein Gewaltmarsch durch die gesamte Jazzgeschichte, vorneweg aus den Anfängen des Ragtime, vom New Orleans Jazz bis in die Carnegie Hall hinein, wo Reese mit 125 Musikern auftauchte

jazzalbums review dezember 2022

Jazz Albums Dezember 2022

Machen wir uns nichts vor: wir machen uns was vor, es gibt nicht zu wenig, es gibt zu viel der Musik, für die du dich entschuldigen sollst und wenn du dich nicht entschuldigst, bist du wahrscheinlich auf Tour

Mattson 2 Bohsheekwo

Mattson 2 Bohsheekwo

Mattson 2, das Duo der Zwillinge Jonathan und Jared Mattson aus Kalifornien mit inzwischen mehr als acht Aufnahmen, von denen fünf auf Bandcamp zu finden sind.

Florian Arbenz Conversation 8 Ablaze

Florian Arbenz Conversation 8 Ablaze

Conversation #8: – Florian Arbenz (dr), Jorge Vistel (tp), Wolfgang Puschnig (sax), Oren Marshall (tuba), Michael Arbenz (p), released Dezember 9, 2022

Best of Jazz 2022

Best of Jazz 2022 but …

Am Ende des Jahres alles noch einmal an sich vorbeiziehen sehen, sich erinnern – um es gleich auch zu verklären, schönzumalen oder in ein besseres Licht zu tauchen?

Jazzweek Chart 9th December

9th Dez 2022 new albums on jazzweek chart

Bill Frisell (g), Sinne Eeg (voc), Thomas Fonnesbaek (b), New York Afro Bop Alliance Big Band (Big Band), Jae Sinnett (dr), Houston Person (sax) – placed on 9th Dez 2022

Jazzweek Chart 2nd December

2nd Dez 2022 new albums on jazzweek chart

Al Strong (tp), Oscar Peterson (p), Niels-Henning Ørsted Pedersen (b), Louis Hayes (dr), Jonathan Powell (tp), Roberta Donnay (voc), Nicholas Payton (tp), Nate Najar (g) – placed on 2nd Dez 2022

jazzalbums review november 2022

Jazz Albums November 2022

Der dunkle November, Winterstille. Playlisten jagen Playlisten, im Jazz jagen sie nach dem neuesten Schrei, obwohl das Publikum schwindet, kleiner wird, sich selbst marginalisiert und Fragen stellt: warum noch Freejazz, wenn Freejazz niemand versteht, oder warum sprichst du mit mir im Quintenzirkel aller Tonlagen gleichzeitig, schrei doch nicht so.