Jazz Albums Review USA 2021
Jazz Albums Review USA 2021
Die USA – nichts als aufregend – in unserem Sinn diesmal auf erfreuliche Art. Soviel an Jazz, es kann vom Jazz nicht genug geben: du hast die Auswahl und sitzt gleich auch vor einem überfüllten Teller und schaust um dich, was die anderen so vor sich haben.
Wir haben es in unseren Breiten zur Gewohnheit gemacht, Amerika skeptisch zu sehen, das speist sich aus Vorurteilen, dabei wird gern ausgeblendet, dass sie in den USA selbst sehr viel näher an diesen Phänomenen dran sind und nicht weniger gefordert.
Einerseits die Übermacht aus dem Silicon Valley, andererseits die Ballung der Kultur in den Big Cities bei Zurückstellung des Landlebens. Einerseits das Wiedererstarken des Patriotismus, andererseits die Fragen nach Vielfalt, Diversität. Einerseits die überzogenen Börsenkurse, andererseits die Verteuerung der Energiepreise und Lebenshaltungskosten für alle bei gleichbleibendem Lohn und nicht abgesichertem Status.
Einerseits Hard-Core, andererseits Softball. Einerseits Pop, andererseits Trash. Hier das Rock Cafe dort der Jazzclub.
Die Spreizungen der Themen sind in ihren Ausreizungen nirgends besser abzulesen als in der unterschiedlichen Wahrnehmung der gleichen Sache auf den Sendern von Fox und CNN; beide klagen für sich ein, die Waagschale besser auszutarieren.
Einerseits der National Book Award, andererseits Bob Dylan. Einerseits Foster Wallace andererseits Dan Brown. Einerseits George Gershwin andererseits Roscoe Mitchell. Einerseits Fusionjazz andererseits Lincoln Institut. Einerseits Akademie andererseits Straßenlärm. Die Widersprüche sind enorm und doch einfach gelöst scheinbar: Republikaner versus Demokraten. Rechts Links. Gut Böse. Je nach dem, auf welcher Seite du stehst, ist die Moral auf der Gegenseite.
Aus all den Klischees und Filmen in meinem Kopf haben sich weitere Spangen eröffnet: Ost West Nord Süd. Los Angeles New York. New Orleans Chicago. Breaking Bad und Better Call Saul. Da ist Wim Wenders mit Ry Cooder. Da ist Jim Jarmusch mit John Lurie. Da ist DaimlerChrysler FiatFord. Da ist das Kartellamt FB – nennt sich jetzt Meta. Und die anderen heißen Alpha. Wer zuerst kommt und schön dass wir noch musizieren dürfen.
Die USA ist mit einer Bevölkerung von 330 Millionen ungefähr so aufgestellt wie die Eurozone mit 340 Millionen (EU: 440 Mio), hat aber einen anderen Dichtekoeffizienten. Die von mir gesichteten Jazzerinnen kommen zu nicht unerheblichem Teil aus New York, Los Angeles, Chicago, Boston, Detroit. NY und Angeles sind dabei die bei weitem größten Agglomerationen, in der Größenordnung haben wir in Europa London und Moskau.
Zum Vergleich: Dänemark hat ca. 6 Millionen Einwohnerinnen gesamt, Schweden 10 Millionen, Finnland 5.5 und Österreich ca. 9 Millionen, die Schweiz 8,7 Millionen. Zusammen: 40 Millionen. Die Städte New York Los Angeles Chicago und Bosten kommen insgesamt auf 40 Millionen. Das sagt Folgendes aus:
Im Verhältnis zueinander haben die einzelnen Großstädte der USA einen wesentlich höheren Ausstoß an Jazz als europaweit die Länder. Jazz ist City. Das kann man so behaupten oder stehenlassen.
Eine weitere Möglichkeit ergibt sich über die Klassifizierung der Instrumente, würde aber allein an der Anzahl der Saxophonistinnen oder Pianistinnen an sich selbst scheitern. Ein großes Poster könnte helfen: 20 mal 100 macht 200 – wer will das alles hören? Außerdem würde es nicht hinreichen. Ich habe allein für New York mehr als 200 Neuerscheinungen.
Ich könnte alle Zeitungen abgrasen und eine Schnittmenge bilden; dabei kämen, soviel sei verraten, all diese Namen zum Vorschein: Schnittmenge aus Jazzwise … New York Times … Allaboutjazz (das sind gleich mal 13 Best of 2021, auch einschränkbar auf meist gelesene Artikel). Plus Jazzweek.
Pat Metheny, Christian McBride, Eric Bibb, Terence Blanchard, Andrew Cyrille, Gerry Gibbs, Brandee Younger, Orin Evans, Kenny Garrett, Esperanza Spalding, Wadada Leo Smith, William Parker, Adam o‘ Farrill, James Brandon Lewis, Jason Moran, Pharoah Sanders, Joe Lovano, Jihye Lee Orchestra, The Cookers, James Francies, Amir Elsaffar, Craig Taborn, Irreversible Entanglements, Chick Corea, Charles Lloyd, Veronica Swift, Dr. Lonnie Smith, Archie Shepp, Vijay Iyer, Jonathan Blake, Nicholas Payton, Joey De Francesco, Bill Charlap, und so weiter – einmal mehr sehr bekannt …
und könnte daraus meine eigene Liste machen und wäre zum Beispiel erstaunt, dass ich nirgends Jamie Branch, Rachel Eckroth, Jazz Worms, Joseph Herbst, Paul Wertico, Damon Locks, Marques Carrol, Marbin oder Paul Wertico sehe (eigens nochmal die Best of Allaboutjazz durchgegangen)
Du siehst, es ist schier unmöglich, den Jazz der USA in irgendeinen Koffer zu packen und damit über die Ostsee zu schippern. Was den Jazz angeht, möchtest du als Old Europe trotzdem zugegriffen haben und den Moment miterleben, da wieder ein Kamasi Washington ausgerufen wird, der dieses Jahr James Francies heißt, obwohl er kurz davor ist, von James Brandon Lewis abgelöst zu werden.
Zum Einstieg in die Jazzszene der USA für 2021 empfehle ich folgende Aufnahmen – alles weitere habe ich ausschnittsweise mit den Links dort oben angedeutet. Wer Zeit findet, muss eben einen eigenen Koffer unter den Arm nehmen
– Gute Reise und guten Aufenthalt in den USA, dem Mutterland des Jazz.
Websites: List of jazz institutes and Organisiations | Das Jazzinstitute der USA schlechthin Berklee in Boston Wiki | Berklee Homepage | New Orleans Jazz | L.A. Jazz Scene Blossoms Downbeat | Music of Detroit Wiki | Chicago Jazz Szene | New York Downtown (John Zorn) | Birdland New York / John Zorn Filmworks
Jazz Albums Review USA 2021
James Brandon Lewis Code of Beeing – James Brandon Lewis (sax), Aruán Ortiz (p), Brad Jones (b), Chad Taylor (dr)
Website | Wikipedia | Hans Jürgen Linke Frankfurter Rundschau |Troy Dostert Allaboutjazz
Jazz Albums Review USA 2021 Brandon Lewis Bandcamp
Ahmed Warshanna (g), Hart Guonjian-Pettit (tp), Dominic Ellis (sax), Daniel Sperlein (tromb), Josh Miller (p), Thomas Owens (b), Charlie Seda (dr)
Artifacts … ant Then There’s This – Mike Reed (dr), Tomeka Reid (ce), Nicole Mitchell (fl)
Jazz Albums Review USA 2021 Artifacts Bandcamp
Irreversible Entanglements Open the Gates Camae Ayewa (voc), Keir Neuringer (sax), Aquiles Navarro (tp), Luke Stewart (b), Tcheser Holmes (dr)
Website | Wikipedia | Frank Sawatzki Musikexpress | Pitchfork
Jazz Albums Review USA 2021 Irreversible Entanglements Bandcamp
Andrew Cyrille The News – Andrew Cyrille (dr), Bill Frisell (g), David Virelles (p), Ben Street (b)
Wikipedia | Nick Lea Jazz Views| John Fordham The Guardian |
Tracks bei ecmrecords
Veronica Swift This Better Earth – Veronica Swift (voc), Emmet Cohen (p), Yashushi Nakamura (b), Bryan Carter (dr), Aaron Johnson (sax), Armand Hirsch (g) Veronica Swift by Veronica Swift
Website | Wikipedia | Ursula Böhmer SWR2| Mike Jurkovic Allaboutjazz
Gerry Gibbs Songs From My Father – Buster Williams (b), Christian McBride (b), Ron Carter (b), Gerry Gibbs (dr), Chick Corea (p), Geoff Keezer (p), Kenny Barron (p), Kyeshie Gibbs (perc), Larry Goldings (org),
Wikipedia | Edward Blanco Allaboutjazz
Lady Blackbird – Black acid Sound – Jon Flaugher (b), Jimmy Praxson (dr), Deron Johnson (p), Chris Seefried (g), Troy Andrews (tromb) [Trombone Shorty]
Website | Wikipedia | Alexis Petridis The Guardian
Jazz Albums Review USA 2021 Irreversible Entanglements Bandcamp
Georgia Anne Muldrow VWETO III Georgia Anne Muldrow (Sound and Mixes)
Wikipedia | John Paul Shiver ra.co| New York Times
Jazz Albums Review USA 2021 Irreversible Entanglements Bandcamp
Amir ElSaffar Rivers of Sound: The other Store – Jason Adasiewicz (vib), Tareq Abboushi (buzuq), Naseem Alatrash (ce), Fabrizio Cassol (sax), Carlo De Rosa (b), Amir ElSaffar (tp), Dena El Saffar (vio), John Escreet (p), Ole Mathisen (sax), Tim Moore ( dr), Miles Okazaki (g), JD Parran (sax), Mohamed Saleh (ob), Rajna Swaminathan (mridangam), Zafer Tawil ( oud), Nasheet Waits (dr), George Ziadeh (oud)
Website | Wikipedia | Jazztrail | VHJ
Jazz Albums Review USA 2021 ElSaffar Bandcamp
Archie Shepp Jason Moran Let my people go – Archie Shepp (sax), Jason Moran (p)
Wikipedia | Madison Bloom Pitchfork| Rolf Thomas Jazzthing
Jazz Albums Review USA 2021 Shepp Moran Bandcamp
John Daversa – All Without Words: Variations Inspired by Loren – John Daversa (tp), Scott Flavin (orchestra conductor), Amanda Quist (choir conductor), Rhythm Section: Tal Cohen (p), Justin Morell (g), Dion Kerr (b), David Chiverton (dr),
Strings – Violin I: Abby Young (concertmaster), Sheena Gutierrez, Karen Lord-Powell, Steffen Zeichner, Ashley Liberty, Gregory Carreno Strings – Violin II: Svetlana Kosakovskoya, Yuhao Zhou, Orlando Forte, Katarina Nazarova, Julia Jakkel
Viola: Matt Nabours, Vishnu Ramankutty, Ross De Bardelaben | Cello: Brent Charran, Shea Kole, Tadao Ito | Bass: Brian Powell, Ethan Olaguibel | Winds: Jennifer Grim (flute), Alyssa Mena (flute, alto flute), Troy Roberts (soprano and tenor saxophone) | Melvin Butler (soprano and tenor saxophone), Matt Clarke (clarinet), Frankie Capoferri (clarinet, bass clarinet), Gabriel Beavers (bassoon) Melanie Villarreal (bassoon), Richard Todd (horn), Stan Spinola (horn) | Percussion: Antoni Olesik (timpani, vibraphone, glockenspiel, marimba) | Choir: Emily Finke (soprano), Safia Zaman (soprano), Alexandra Colaizzi (alto), Kate Reid (alto), Sidney O’Gorman (tenor), Noah Zaidspiner (tenor), Thandolwethu Mamba (bass), Dylan Melville (bass) Guest Musicians: Lev Garfein (violin), Conrad Fok (piano)
Website | Jerome Wilson allaboutjazz
Mark Lettieri Deep: The Barrione Session, Vol 2 – Dixie Dregs im Snarky Puppy Dress – Mark Lettieri (g), Jason Thomas (dr), Daric Bennett (b), Justin Stanton (synth), Adam Deitch (dr), Shaun Martin (synth), Robert Searight (dr), Bobby Sparks (hammond), Nate Smith (dr), Wes Stephenson (b), Philip Lassiter (tp), Sam Greenfield (sax), Doug DeHays (sax), Kristian Persson (tromb), Travis Toy (steel g), Jacob Collier (voc), Taron Lockett (dr), Braylon Lacy (b), Frédéric Yonnet (harm),
Website | George Cole Jazz Views
Charlie Porter Hindsight – Orrin Evans (p), Mike Moreno (g), Nick Biello (sax), David Wong (b), Damian Erskine (b), Behn Gillece (vib), Kenneth Salters (dr), Jimmie Herrod (voc), Rasheed Jamal (rap voc), Majid Khaliq (vio), Bassekou Kouyate (ngoni), Mahamadou Tounkara (tama)
Website | Wikipedia | Paul Rauch allaboutjazz
Jazz Albums Review USA 2021 Porter Bandcamp
Patricia Brennan – Maquishti Patricia Brennan (vib)
Website | Wikipedia | Daniel Felsenthal Pitchfork
Jazz Albums Review USA 2021 Bennan Bandcamp
Zane Carney Alter Ego – Zane Carney (g), Jerry Watts Jr. (b), Gene Coye (dr), Katisse Buckingham (woodwinds)
Website | Friedrich Kunzmann allaboutjazz
Jazz Albums Review USA 2021 Carney Bandcamp
WRD Robert Walter Eddie Roberts Adam Deitch – The Hit – Robert Walter (org), Eddie Roberts (g), Adam Deitch (dr), Nick Gerlach (sax), Josh Fairman (b)
Jazz Albums Review USA 2021 Carney Bandcamp
Jazz Worms Squirmin‘ – Ron Miles – Andy Weyl (p), Keith Oxman (sax), Paul Romaine (dr), Ron Miles (tp), Mark Simon (b)
James Brandon Lewis Jesup Wagon – Chris Hoffmann (ce), Kirk Knuffke (tp), James Brandon Lewis (sax), William Parker (b), Chad Taylor (dr)
Website | Wikipedia | Bill Meyer Downbeat | Kenneth Blanchard freejazzblog | New York Times | The Arts Fuse | Jazztrail | Michael J. West Bandcamp
Jazz Albums Review USA 2021Brandon Lewis Bandcamp
English Version: Translated with www.DeepL.com/Translator
The USA – nothing but exciting – in our sense this time in a pleasing way. So much of jazz, there can’t be enough of jazz: you have the choice and you also sit in front of a crowded plate and look around you at what the others have in front of them.
In our latitudes, we have made it a habit to view America skeptically; this is fed by prejudice, and we tend to ignore the fact that in the U.S. they themselves are much closer to these phenomena and no less challenged.
On the one hand, there is the overwhelming power from Silicon Valley, and on the other hand, the concentration of culture in the big cities, with rural life being put on the back burner. On the one hand, the resurgence of patriotism, on the other, the questions of diversity. On the one hand, the exaggerated stock market prices, on the other hand, the increase in energy prices and the cost of living for everyone, with unchanged wages and unsecured status.
On the one hand hard-core, on the other hand softball. On the one hand pop, on the other hand trash. Here the rock cafe, there the jazz club.
The spread of topics can nowhere be read better than in the different perceptions of the same thing on the channels of Fox and CNN; both claim to balance the scales better.
On the one hand the National Book Award, on the other Bob Dylan. On the one hand Foster Wallace on the other Dan Brown. On the one hand George Gershwin on the other Roscoe Mitchell. On the one hand fusion jazz, on the other hand Lincoln Institute. On the one hand academia on the other hand street noise. The contradictions are enormous and yet seemingly simply resolved: Republicans versus Democrats. Right Left. Good Evil. Depending on which side you’re on, morality is on the opposite side.
Out of all the clichés and movies in my head, other spans have opened up: East West North South. Los Angeles New York. New Orleans Chicago. Breaking Bad and Better Call Saul. There’s Wim Wenders with Ry Cooder. There’s Jim Jarmusch with John Lurie. There’s DaimlerChrysler FiatFord. There’s Cartel Office vs FB – now called Meta. And the others are called Alpha. Who comes first and nice that we are still allowed to make music.
With a population of 330 million, the U.S. is about the same as the Eurozone with 340 million (EU: 440 million), but has a different density coefficient. A significant number of the jazz musicians I have seen come from New York, Los Angeles, Chicago, Boston and Detroit. NY and Angeles are by far the largest agglomerations; in Europe we have London and Moscow on the same scale.
For comparison: Denmark has about 6 million inhabitants in total, Sweden 10 million, Finland 5.5 and Austria about 9 million, Switzerland 8.7 million. Together: 40 million. The cities of New York Los Angeles Chicago and Boston total 40 million. What this tells us is this:
In relation to each other, the individual major cities in the U.S. have a much higher output of jazz than countries across Europe. Jazz is City. You can say that or leave it at that.
Another possibility arises through the classification of instruments, but would fail on the number of saxophonists or pianists alone. A large poster could help: 20 times 100 makes 200 – who wants to hear all that? Besides, it wouldn’t do. I have more than 200 new releases for New York alone.
I could scan all the newspapers and make an intersection; that would reveal, let me tell you, all these names: intersection of Jazzwise … New York Times … Allaboutjazz (that’s 13 Best of 2021, also restrictable to most-read articles). Plus Jazzweek.
Pat Metheny, Christian McBride, Eric Bibb, Terence Blanchard, Andrew Cyrille, Gerry Gibbs, Brandee Younger, Orin Evans, Kenny Garrett, Esperanza Spalding, Wadada Leo Smith, William Parker, Adam o‘ Farrill, James Brandon Lewis, Jason Moran, Pharoah Sanders, Joe Lovano, Jihye Lee Orchestra, The Cookers, James Francies, Amir Elsaffar, Craig Taborn, Irreversible Entanglements, Chick Corea, Charles Lloyd, Veronica Swift, Dr. Lonnie Smith, Archie Shepp, Vijay Iyer, Jonathan Blake, Nicholas Payton, Joey De Francesco, Bill Charlap, and so on – once again very well known …
and could make my own list from it and would be surprised, for example, that I don’t see Jamie Branch, Rachel Eckroth, Jazz Worms, Joseph Herbst, Paul Wertico, Damon Locks, Marques Carrol, Marbin or Paul Wertico anywhere (I went through the Best of Allaboutjazz again).
You see, it is almost impossible to pack the jazz of the USA into any suitcase and sail across the Baltic Sea with it. As for jazz, as Old Europe, you still want to grab it and witness the moment when another Kamasi Washington is proclaimed, this year named James Francies, although he is about to be replaced by James Brandon Lewis.
To get started with the jazz scene in the USA for 2021, I recommend the following recordings – I have indicated everything else in excerpts with the links up there. If you find time, you just have to take your own suitcase under your arm
- Have a good trip and enjoy your stay in the USA, the motherland of jazz.
Some useful Websites: List of jazz institutes and Organisiations | Das Jazzinstitute der USA schlechthin Berklee in Boston Wiki | Berklee Homepage | New Orleans Jazz | L.A. Jazz Scene Blossoms Downbeat | Music of Detroit Wiki | Chicago Jazz Szene | New York Downtown (John Zorn) | Birdland New York |
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