Jazz Albums March 2023
Jazz Albums March 2023 | 11.03.2023
Alben des Monats: Swantje Lampert Phönix und Lisa Marie Simmons, Marco Cremaschini Notespeak 11.03.2023
Swantje Lampert
Phönix
01.03.2023
Swantje Lampert, ts, comp
Karol Hodas, b
Cristian Eberle, dr
review verhoovensjazz
Olga Amelchenko
Slaying the Dream
03.03.2023
Olga Amelchenko – Saxophone
Igor Osypov – Guitar
Igor Spallati – Double Bass
Jesus Vega – Drums
review verhoovensjazz
Robert Jukič
Res Publica
31.03.2023
Robert Jukič – kontrabas / double bass
Tomaž Gajšt – trobenta / trumpet
Boštjan Simon – tenorski saksofon / tenor saxophone
Kristijan Krajnčan – bobni, tolkala / drums, percussion
review verhoovensjazz
Marek Konarski, Anders Mogensen
Polish Encounter
10.03.2023
Marek Konarski (sax)
Anders Mogensen (dr)
Dawid Kostka (g)
Damian Kostka (b)
Marek Konarski, Anders Mogensen, Polish Encounter – Jazz Albums March 2023
Anders Mogensen (b), aus Dänemark, ging im April 2022 nach Polen, um mit Marek Konarski (sax), Dawid Kostka (g), Damian Kostka (b) eine Aufnahme zu machen. Herausgekommen ist der vorliegende Mitschnitt aus dem Poznaner Blue Note Club.
Marek Konarski ist auf dem Album Adam Baldych Quintet Poetry bei ACT in Erscheinung getreten, David Kostka auf der Aufnahme Progression von 2018.
Mit Damian Kostka am Bass, unterrichtet u.a. von Ron Carter und Gary Peacock, entstand eine dem traditionellen Jazz verpflichtete Aufnahme mit herausragenden Anteilen vor allem von Dawid Kostka an der Gitarre.
Rob Mazurek – Exploding Star Orchestra
Lightning Dreamers
– 31.03.2023
Rob Mazurek (tp, comp, arrangements)
Jeff Parker (g)
Craig Taborn (keyb)
Angelica Sanchez (keyb)
Damon Locks (voice)
Gerald Cleaver (dr)
Mauricio Takara (perc)
Nicole Mitchell (fl, voice)
Rob Mazurek – Exploding Star Orchestra – Jazz Albums March 2023
Ja, eine Explosions-Zeichnung, das Nachfolgealbum zu Dimensional Stardust aus dem Jahr 2020, ebenfalls aus dem Haus International Anthem, Chicago – von dort es die Alben von Angel Bat Dawid, Dezron Douglas und Jamie Branch, Irreversible Entanglements und auch Alabaster DePlume und Aquiles Navarro & Tchese Holmes und Jeff Parker zu beziehen gibt. Ein Garant für eine eigene Polarisierung zwischen London und Chicago – ein Garant für aufgewühlte und aufwühlende Musik, da scheiden sich die Geister und nennen das Provokation oder Trip oder wie es die Liner Notes sagen:
„Das visuelle und akustische Material (sowohl thematisch als auch imaginär) beschwört die Geister der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft entlang dieses mächtigen Flusses (Rio Negro in Manaus, Brasilien) herauf. Die Unterströmungen der Zeit, die Bewegung von Sturmsystemen am Himmel, das sanfte Wiegen eines Bootes, das sich flussaufwärts bewegt, die Kraft und Intensität, wenn der Wind sich entscheidet zu wehen und die sintflutartigen Regenfälle fallen. Das Rauschen der Zitteraale unter uns, die Melodien der Bewohner entlang des Weges, die
Blitze am Himmel, die einen erschüttern. Der Fluss fließt weiter und weiter und weiter.“
Ein Album, gewidmet der vor kurzem verstorbenen Jaimie Branch. Ein Muss für die, die Zeitströmungen und den Fluss der Zeit spüren, auch wenn über ihm Blitz und Donner wüten –
Roots Magic Sextet
Long Old Road
21.03.2023
Alberto Popolla clarinets, electric bass, banjo
Errico De Fabritiis alto and baritone saxophones
Eugenio Colombo flutes, soprano saxophone
Francesco Lo Cascio vibraphone, percussion
Gianfranco Tedeschi double bass
Fabrizio Spera drums, percussion, zither
Roots Magic Sextet – Long Old Road – Jazz Albums March 2023
Wenn du nicht weißt, wohin oder woher, bei Cleenfeed Records wirst du immer fündig. Dieses Label aus Lissabon ist grundsätzlich für interessante, abwechslungsreiche und spannende Aufnahmen zu haben, auch das Roots Magic Sextet macht da keine Ausnahme.
Es beginnt rhythmisch angenehm mit When the Elephants walk, einzig das Saxophon deutet schon einmal an, was dich erwartet im zweiten Stück, einem expressiven Ausbruch an Freejazz in Sula, die ganze saxophone Querulanz auf einem Stück mit Wucht und höchst explosiv.
Gefolgt von sanften Klängen in Run as Slow as You can – so geht es die gesamte Aufnahme, hin und her. Lass noch kurz innehalten – was daran ist nun Long Old Road? Das sind alles in allem erfrischend „retold pasts and present day musings“
Ralph Alessi
It’s Always Now
17.03.2023
Ralph Alessi Trumpet
Florian Weber Piano
Bänz Oester Double Bass
Gerry Hemingway Drums
Ralph Alessi – It’s Always Now – Jazz Albums March 2023
Ein Album, wozu, warum wieso – noch ein Nachweis der Extraposition von Ralph Alessi – und Florian Weber – stellt sich die Frage: ist es einem Publikum gewidmet oder braucht es ab einem bestimmten Referenzrahmen das nicht mehr, da es sich aus sich selbst erklärt und die Aspekte der Neugier und Innovation sich ebenfalls aus sich selbst heraus erzeugen, erwähnen und verstärken, es braucht ab einem bestimmten Referenzpunkt oder -rahmen niemand mehr über Virtuosität oder Finesse zu sprechen, da es heißt It’s Always Now – du ahnst es einmal mehr: auch hier geht es um den Augenblick, das kurze Spektakel im Jetzt, alle Fragen an die Metaphysik oder die Hyperbel des Raums sind umsonst gefragt, sie haben einen Live-Mitschnitt ohne Publikum erzeugt, das Publikum nimmt es dankend auf und verschwindet im Freiton von Alessi und Weber – und was machen Schlagzeug und Bass in diesem? Sie scheinen Zeit mitgebracht zu haben, die Stille ihrer abwartenden Position.
Erst in Migratory Party erscheinen die Drums, der Bass wird noch von Weber mitgenommen. Zupft sich schließlich hinein. In diese Parabel auf freigesetzte Kunst – es klingt dosiert irgendwo in der Komfortzone eines gut abgeschirmten Raums. Verlockend unantastbar.
Tomas Sauter
Treasure Hunt
10.03.2023
Tomas Sauter – Treasure Hunt – Jazz Albums March 2023
Tomas Sauter ist uns vor Jahren aufgefallen, genauer 2016 mit der Aufnahme Mind Reader mit Ralph Alessi. Seit 2004 ist er zudem Dozent für Jazzgitarre an der Hochschule der Künste Berlin, wir können ihn also in unsere Berlin-Reihe übernehmen.
Die Aufnahme Treasure Hunt reiht sich gut ein in die seit 1998 vorliegende Discographie von Tomas Sauter.
Sleaford Mods
– UK GRIM
10.03.2023
Das Merchandising der immer gleichen Punkrock-Wellen, im Scatgesang vereint
Sleaford Mods
– sicher kein Jazz, kein Jazz-Rap auch kein Improvisationsspiel einer wie auch immer gearteten Variation zum Thema, wie man die immer gleichen Inhalte zu immer gereifteren An- oder Aussagen treibt. Aber ein herausragendes Beispiel für ein Repertoire an einfachen Mitteln, das sich jederzeit neu zusammenstellen lässt. Abgesehen davon, dass der Schnodder und Rüpelton der beiden Jason Williamson und Andrew Robert Lindsay Fearn unverwechselbar bleibt und gutes Potential hat, eine Spielbank zu gründen. Seit 2007 auf dem Tablett und schon 12 Aufnahmen groß.
Nimm das Video dazu und es scheint sicher : The UK Grimm befeuert sich selbst – ändert nur nichts – solange die Penetranz verfängt – wenn Echtzeit müde macht, der Urlaub unbezahlbar scheint und die das anrichteten, sich verpisst haben – Link zum Video : da es einfach nicht herauszufinden ist, warum – das geht mir mit fast allen Youtube-Videos so : stundenlang gesucht, nichts gefunden – Feld „uploadDate“ fehlt; Feld „thumbnailUrl“ fehlt; Feld „name“ fehlt Link zum sehenswerten Sleeaford Mods Youtube – Video
am 21.10.2023 in der Columbiahalle
Depeche Mode
Memento Mori
– 24.03.2023
Martin Gore
Dave Gahan
in memoriam
Andrew Fletcher (1961–2022) †
Depeche Mode – Memento Mori 24.03.2023 – Jazz Albums March 2023
Nur kurz auf Bandcamp zu haben, nun wieder an den üblichen Zapfsäulen – anfangs war klar, zu der Aufnahme sagen wir nichts, weil nichts von dem, was wir sagen könnten, würde das, was sonst gesagt wird, toppen, verbessern oder abschwächen und einfangen. Als es im Freitag hieß, das sei nun die beste Depeche Mode seit Langem, blickten wir etwas besorgt auf die Aussagen, insofern, als Depeche Mode doch wohl die lupenreinste Angestelltenmusik darstellt seit es so etwas wie Büros, IBM-Schreibmaschinen und Transmitter von künstlichen Beats gibt. Die Tragweite und Tiefe der Trauerarbeit der beiden Martin Gore und Dave Gahan, die im Herbst 2022 ihren Mitspieler und Ruhepol Andrew Fletcher verloren, war da noch nicht berücksichtigt.
Beim ersten Hören erschien die Aufnahme gleich etwas sperrig und wenig hitverdächtig, das aber, so setzt sich die Meinung fest, schadet der Aufnahme nicht, sondern gibt ihr einen angemessenen und glaubwürdigen Ernst
Jad Salameh trio
We Lunatics Run the Asylum
10.03.2023
Jad Salameh trio
We Lunatics Run the Asylum
Die Wechsel zwischen bekannter Erzählung und innerer Spannung im Moment des Spiels, das ist keine Alltagsmusik mehr oder Eintagsfliege, sondern einladend dargestellt, nachdenklich hier, wieder aus sich heraustretend dort … review
Wir haben es hier mit einer dichten Musik zu tun, die keine Angst vor den Extremen der Energie hat, und wir werden von ihren rhythmischen und melodischen Entwicklungen mitgerissen. couleursjazz.fr
Label: pousse pousse production Paris
New in Jazzweek Charts – Jazz Albums March 2023
Kendrick Scott
Corridors
03.03.2023
Tammy McCann
DO I MOVE YOU?
10.03.2023
Martin Wind
Gravity
24.03.2023
David Sirkis
When It All Starts
31.03.2023
De Ambassade
The Fool
31.03.2023
nichts gegen gute Popmusik oder wie hier Wave bis auf den Grund – aus Amsterdam
Jens Joneleit
Planet Edge
10.03.2023
via NMZ
Audible Spirits
by Matt Moran
10.03.2023
via allaboutjazz
Sei Miguel
The Original Drum
21.03.2023
I don’t believe in the compositional vocation of jazz. And I don’t consider myself a true composer. In jazz, or at least in my jazz, composing implies and means – and this seems important enough – the mere study of form; an abstract, collective form, which is there, we may say, in spite of the performers rendition of it
Nigel Price & Alban Claret
Entente Cordiale
24.03.2023
Phil Donkin
Bass
SOLO
14.03.2023
Isaiah J. Thompson
The Power of Spirit
17.03.2023
Jeremy Pelt
The Art of Intimacy
10.03.2023
Bunnett and Maque
Playing With Fire
10.03.2023
THE SELVA
Camarão-Girafa
21.03.2023
The Vince Ector
Savoy
17.03.2023
Sara Caswell
7 Anéis
10.03.2023
Michael Dease
The Other Shoe:
17.03.2023
Jae Sinnett’s
Zero to 60 Quartet
Commitment
31.03.2023
Omer Klein
Life & Fire
03.03.2023
Lafayette Harris, Jr.
Swingin‘ Up
10.03.2023
Vince Mendoza, Metropole Orkest
03.03.2023
EUPHORIUM_freakestra
Free Acoustic Supergroup
29.03.2023
Eric Reed
Black, Brown, and Blue 10.03.2023
Billy Childs
The Winds of Change 17.03.2023
Contemporary Noise Ensemble
An Excellent Spiritual Serviceman
03.03.2023 – nach zehnjähriger Pause
Vince Ector Organatomy Trio+
Live @ The Side Door
15.03.2023
Vince Ector – drums
Justin Jones – saxophone
Paul Bollenback – guitar
Pat Bianchi – organ
5x Piano Jazz – Jazz Albums March 2023
Jazz Albums March 2023
Luke Howard
Laulasmaa
29.03.2023
Laulasmaa – Luke Howard – Piano Solo
Marie Krüttli
Transparence
17.03.2023
Transparence – Marie Krüttli – Piano Solo
Davide Incorvaia
Double Take
03.03.2023
Davide Incorvaia piano
Johannes Barthelmes saxophon
Dima Bondarev trumpet
Maria Baptist
Essays on Jazz
15.03.2023
Maria Baptist – Piano & Compositions
Jan von Klewitz – Alto Saxophone
Richard Maegraith – Tenor Saxophone, Bassclarinet
Fabian Timm – Bass
Heinz Lichius – Drums
Michael Arbenz
Reflections of D 15.03.2023
„Reflections of D“ is the piano solo album of Michael Arbenz, where he reflects Duke Ellington’s music in his very own way. On this album, he combines his musical curiosity with his diverse experiences with jazz and classical music“
via Jazzcity
Isao Suzuki, Masahiko Togashi, Hideo Ichikawa, Akira Shiomoto
Isao Suzuki
Approach
10.03.2023
Ein Nachruf auf Isao Suzuki, geboren 1933 in Tokio, verstorben 2022 in Kawasaki – Das Album Approach erschien 1986, mit Isao Suzuki am Bass, Hideo Ichikawa am Piano, Masahiko Togashi an Percussions und Akira Shiomoto an der Gitarre – ein fantastischer Spannungsbogen eröffnet sich gleich mit dem Eingangsstück Make Trip im Fast-Bob Tempo, es folgt die Ballade Otari mit hartem Klavieranschlag, für Freunde von Chick Coreas Akustik-Jazz Aufnahmen eine schöne Entsprechung mit einigen Querverweisen und Bezügen. Die Liner Notes bei Bandcamp erzählen die ganze Geschichte (ohne meinen willkürlichen Corea-Bezug – das als experimentell empfundene East Words ist im Rahmen dessen auch eher melodiös).
Kalia Vandever
We Fell In Turn
– 31.03.2023
Kalia Vandever – Trombone, Effects, and Voice
Mammal Hands
Gift from The Trees
– 31.03.2023
Mammal Hands (Jordan Smart saxophone, Nick Smart Piano, Jesse Barrett Drums, Percussion)
Caixa Cubo
Agôra
– 31.03.2023
Henrique Gomide (piano, rhodes, synth), João Fideles (drums), Noa Stroeter (bass, eletric bass),
Vivienne Aerts
Typuhthâng
03.03.2023
David Six
Dance With The Ghosts Quartet 06.03.2023
Der Song Zarifa von einer so bestechenden Traurigkeit, du hörst ihn lieber heimlich unterm Kopfkissen und fragst dich, ob da jemand zu tief ins Glas der Norweger geguckt hat, denke an Herskedal – die Trompete von Mario Rom allein – habe den Song (Zarifa) schon mehr als einmal gehört – heimlich. Deswegen nun hier angezeigt. Bekenne mich.
Christopher Hale
– Ritual Diamonds 03.03.2023
Christopher Hale – bass guitar, baritone guitar, acoustic & electric guitars, kkwaenggwari, ching, percussion;
Woo Minyoung – changgo, kkwaenggwari, p’aram, percussion;
Jamie Oehlers – tenor and soprano saxophones;
Andrea Keller – Rhodes, piano;
Simon Barker – drums, mujing;
Kim (Chloe) Yaejee – cymbals, percussion;
Nadje Noordhuis – trumpet
Eddie Gripper
Home
03.03.2023
Eddie Gripper – Piano
Isaac Zuckerman – Kit
Ursula Harrison – Bass
ein erstaunliches Debut
aus Wales
– Ubuntu Music
Anat Fort Trio
The Berlin Sessions
– 03.03.2023
Anat Fort – piano
Gary Wang – double bass
Roland Schneider – drums
Deadeye, Reinier Baas, Jonas Burgwinkel, Kit Downes
Live
31.03.2023
KLM trio
Providence
24.03.2023
The Rookies
Feed The Fire
22.03.2023
Sehr interessante Band aus Australien: Auch zu empfehlen die Alben Play Jazz (2018), Stay Weird (2019), Play Jazz 2 (2021)
Cécile McL. Salvant
Mélusine
24.03.2023
Stanley Turrentine with Milt Jackson
Cherry
1972
Stanley Turrentine – tenor saxophone
Milt Jackson – vibraphone
Bob James – piano, electric piano, arranger
Cornell Dupree – guitar
Ron Carter – bass
Billy Cobham – drums
Weldon Irvine Jr. – arranger (#6, 7)
Friesen, David / Kropinski, Uwe
Made in Berlin
2000
Friesen, David / Kropinski, Uwe: Made in Berlin
David Friesen
Chris Adams Trio ’68
Bossa No Piano
26.09.2013
eine Aufnahme mit vielen Wendungen, voller Überraschungen, sehr abwechslungsreich, kaum Referenzen im Netz zu finden – Einträge auf FB von 20/21
Donald Byrd
At The Half Note Cafe 1961 –
Donald Byrd – trumpet
Pepper Adams – baritone saxophone except track 6
Duke Pearson – piano
Laymon Jackson – bass
Lex Humphries – drums
Art Of Noise
In No Sense? Nonsense!
Ich hatte schon damals keine Ahnung von nichts – da kam mir Art of Noise 1987 gerade recht – mit Walkman – immer abwesend und sich selbst Out of Space, Romance oder Noise beamen
Insanity’s fat pickings – no #jazz but a great movie to watch life pass you by once more – and Herbie Hancock seems to have had a hand in it all – or was it beethoven? Preparing a Rockit Playlist – the Electronics & Art of Noise 1987
Mutmaßungen über Hancock
Future Shock
Herbie Hancock
we have the Rockit Era of Herbie Hancock „Future Shock“ 1983 – i could read, that Herbie Hancock is sitting in the Last Exit Records 1986 (Brötzmann, Shannon Jackson, Laswell, Sharrock) – now it‘s your turn to proof – is it a game or is it a joke – perhaps both: don‘t forget: all talking about seems to disapear inside the sound
Welch ein Smog damals
Ich hatte schon damals von nichts eine Ahnung und wenn dann von allem zu viel – welch einen Elektrosmog ich durch die Straßen getragen habe, kein Wunder, dass sie mich anschauten, als wäre ich aus einer Serie im Fernsehen, oder das kleine Bb unterm Flat-B
Moussa Doumbia
Keleya
2007
Mulato Astatke
Mulatu Of Ethiopia 1972/2017
Schubert, Uchihashi, And Kugel Breaking Boundaries And More
ein Zweistunden Feature auf Allaboutjazz
by Bob Osborne
mit Frank Paul Schubert, Kazuhisa Uchihashi und Klaus Kugel Black Holes Are Hard To Find
„… an exciting album …“ Bob Osborne
SCHUBERT UCHIHASHI KUGEL – Black Holes are Hard to Find / Review hier:
verhoovensjazz
Wayne Shorter EMANON
Mr. Gone 02.03.2023
Paul Murphy
The Jazz Room compiled by Paul Murphy 2019
Ein Album querbeet mit einigen Überraschungen, insbesondere beim Art Ensemble of Chicago oder bei Nirvanas Smells Like Teen Spirits – wenn du mal absatteln willst und ein wenig den Ernst der Lage vergessen | FAV: Boogie Stop Shuffle
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