"Die Gitarrenkultur hatte viele Verbrechen und Verbrecher. Es gab einige gute Sachen, aber die Kunst des Liedes war verschwunden. Der Pop war sehr künstlich geworden. Im Rock ging es um Virtuosität, und überall lauerte der Machismo, oder es ging um 'Groove', was oft eine Angst vor Akkordwechseln impliziert. Ich habe versucht, die Erinnerungen an Pudelschnitte zu verdrängen, aber The Smiths war definitiv eine Reaktion." Johnny Marr (The Smiths)
Julia Bilat - cello
Jeremy Viner - saxophone
Julius Windisch - piano, synthesizer
Nick Dunston - double bass
Windisch Guitar Quintet
Julius Windisch - piano
Ronny Graupe - guitar
Simon Jermyn - guitar
Thorbjørn Stefansson - bass
Marius Wankel - drums
Set 1
Anna-Lena Schnabel / Florian Weber Duo
Anna-Lena Schnabel – saxophone, flute
Florian Weber – piano
Set 2
Lucía Martínez & The Fearless
Lucía Martínez – drums
Benjamin Weidekamp – bass clarinet
Ronny Graupe – guitar
Morris Kliphuis – horn, cornet, electronics
Marcel Kroemker – bass
12.07.2023 Donau 115
Duo Night
Set 1
Jonathan Lindhorst - saxophone
Dan Peter Sundland - bass
Set 2
Ronny Graupe - guitar
Dejan Terzic - drums
Deutscher Jazzpreis 2022 aus dem Metropol Theater Bremen Daniel Erdmann (sax), Lucia Martinez (dr), Ronny Graupe (g) Moderation: Hadnet Tesfai, Götz Bühler „Von Theodor Adorno ist überliefert: Jazz hat mit Kunst überhaupt nichts zu tun.“ Claudia Roth in ihrer Laudatio....
Jazz Albums Review 2021 Germany Braucht man wohl nicht vertiefen – (müsste man aber!) – lieber eilen wir von Projekt zu Projekt und machen dabei alles vergessen, was uns hindern könnte, doch noch die Bühnen zu stürmen, die geschlossen bleiben....