Albert Vila Reality Is Nuance
Albert Vila Trio:
Albert Vila (guitar),
Doug Weiss (bass),
Rudy Royston (drums).
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Albert Vila Trio:
Albert Vila (guitar),
Doug Weiss (bass),
Rudy Royston (drums).
Alben des Monats: André Roligheten Marbles ... – und G.Allen K.Rosenwinkel A Lovesome Thing
Ein Album voller Überraschungen – „Es geht um die Dualität der beiden Bassinstrumente Kontrabass und Posaune, während das Klavier kommentiert“, erklärt Wind.
Martin Wind (bass)
Jim McNeely (piano)
Ed Neumeister (trombone)
Alben des Monats: Fabian Dudek Protecting A Picture That’s Fading ... – und John Scofield Uncle John’s Band
Dirk K – Guitar
Topo Gioia – Percussion
Max Hughes – Bass
Thomas Alkier – Drums
Dirk K. gebürtig in Aachen, studierte in D-Land und in Los Angeles und Boston. Er ging schon sehr früh nach L.-A., lebt und wirkt jetzt in Las Vegas. Er spielte mit Randy Brecker, Peter Erskine, Dave Weckl, Toots Thielemanns u.v.a. inzwischen veröffentlichte er 34 Alben mit seinem virtuosen, einzigartigen Gitarrensound, von Jazz, Funk, Soul bis Latin.
Vier Giants auf SteepleChase und wie sich Bewährtes darstellt. Jeden Montag Abend spielt Rich Perry im Village Vanguard und gilt der Review von Londonjazznews zu Everything Happens nach als Veteran der New York Jazz Szene.
Alben des Monats: Matana Roberts Coin Coin Chapter Five: In The Garden... – und Steve Lehmann Ex Machina
Die zwölfteilige Coin Coin-Reihe begann mit Coin Coin Chapter One: Gens de couleur libres (2011), das von Tiny Mixtapes als „eine der konzeptionell ehrgeizigsten, klanglich fesselndsten und emotional rohesten musikalischen Odysseen des Jahrzehnts“ bezeichnet wurde, während The Wire Matana als „ein großes Talent“ bezeichnete.
13.10.23 Donau 115
Oscar Andreas Haug – trumpet ; Zakarias Meyer Øverli – saxophone; Benjamín Gísli Einarsson – piano; Gard Kronborg – bass; Rino Sivathas – drums
– Release 29. September 2023 | Label: Jazzland Recordings am 13.10.23 im Donau 115
Ja ein komplexes Album – für die, die Zuhören gelernt gaben, hat es einen intravenösen Zugang – das geht über zurückhaltende und zurückgenommene Bläsersätze, die pianissimo aufbereiten, was jederzeit implodieren oder überdrehen könnte – Musiker haben das Repertoire, sich komplett aus der Bahn zu werfen – indem sie überkompensieren oder überinterpretieren oder alles derart überhöhen, dass das Hören quasi willenlos und ohnmächtig erfolgt
„Aufmerksame Hörer werden schnell feststellen, wie sehr sich das neue Album von Vermillion unterscheidet. Wo einst Echo und Hall waren, ist nun rhythmische Intensität und ein kompakteres Klangbild. Die Band klingt dichter, ihre Bewegungen wirken konzentrierter. Wenn ENEMY ein Motto hätten, dann wäre es „no risk, no fun“
Auf dem Siegertreppchen ihrer Begegnung an sich erspielen sie sich eine Auseinandersetzung über die verbindenden Elemente der Musik, das sind Standards, überlieferte Songs, tradiert oder neu komponiert.
Alben des Monats: Jaimie Branch Fly or Die Fly or Die Fly or Die ((world war)) – und High Pulp Days in The Desert
Release Date: 08.09.2023
Ungeheuerlich, atemberaubend, ausgezeichnet, Superlativ neben Superlativ, Unglaubliches kommt da aus den Mundstücken von Nils Wogram und Martial In-Aborn, genauso überraschend, was Christy Doran an der Gitarre beimischt oder aus dem Gerät herauszieht – die erste Assoziation war Mangelsdorff meets James Blood Ulmer
Release Date: 08.09.2023
Nicht nur Ingrid weiß viel zu erzählen, die Geschichten und Erzählungen setzen sich fort, und so wie Dinesen Christensen Sonne in Moonlight Drive ihre Anliegen vortragen, können sich bei Konzerten und Auftritten so einige begeistert Zuhörende begegnen und Ingrid-Geschichten mitbringen.
Release Date: 01.09.2023
Musik mit Hut, Musik aus Dänemark und: das beste, was dir passieren kann, es hat Beat, es hat Swing, es macht gute Laune und ist dabei nicht trivial – sie sind mir schon 2018 aufgefallen mit Omara, dabei gibt es sie in der Formation seit 2014 – davon zeugt ihr erster Live-Mitschnitt.
Alben des Monats: Nite Bjuti Night Bjuti – und Ryan Keberle’s Collectiv do Brazil
James Carter, eine Ezyklopädie des Jazz, das Saxophone mit dem Zungenreden, James Carter die Beatbox. Das Saxophon mit den perkussiven Geräuscheffekten.
The Green Mean Machine is a dynamic jazz quartet that was founded in 2019. The four members of the band first met in Ghent, where they discovered a shared love of jazz and experimental music.
Release Date: 28.07.2023
Nite Bjuti
Candice Hoyes – vocals, pedals
Val Jeanty – percussion, drums, electronics, pedals
Mimi Jones – bass, vocals, pedals
Die maßgeblich verlorene Stimme verschafft sich Ausdruck und stellt eine essentielle Frage: Was ist der Sinn der Freiheit, wenn du dich nicht frei fühlst?
Und liefert auch eine Antwort: Hier hast du, was selten vorkommt, ein Debut wird sein eigenes Original.