VerhoovensJazz
gilbertpaeffgentrio

Gilbert Paeffgen Trio – Der Mann auf dem Trampolin

Impre könnte das Präe auf Improvisation bedeuten, als erster unmittelbarer improvisatorischer Impuls – was eine weitere Tür öffnet zum experimentellen Charakter der Stücke, die zwischen Spontanität und Struktur balancieren: Du spürst die Fähigkeit Pfaeffgens, Raum zu schaffen und eben auch Bewegung zu erzeugen – auf diesem Trampolin, der zum Springen einlädt und aber selbst rhythmisch schwingt.

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incognito ergo sum von David Bixler

David Bixler – incognito ergo sum

So gelesen werden wir Ohrenzeugen eines über sich selbst hinausweisendes Werks: wie Innen zu Außen und Außen nach Innen verweist: und das Zusammenspiel dreier gleichwertiger Partner das eigentliche für Musik so wichtige Instrument produziert: das menschliche Ohr, durch das all das zu Musik gewordene Leben hindurch will oder kann

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An Incomplete Encyclopedia

The Counterfictionals – An Incomplete Encyclopedia of Gentle Emotions

Aufnahmen, die für Audio- wie Cinephile gleichermaßen interessant sind und eine schöne Brücke schlagen zwischen der Möglichkeitsform Musik und der Möglichkeitsform all der Kultfilme von Lynch, Tarantino oder Terry Gilliam und Alan Parker, so sehr, dass beide Rezeptionsebenen zu ganz eigenen Realitätsformen werden, die dir auf Schritt und Tritt folgen durch deinen eigenen Film Noir

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About Ghosts von Mary Halvorson

Mary Halvorson – About Ghosts

Um auf die Einleitung zurückzukommen. Einmal mehr beweist sich, dass nicht alles, was einen großen Wurk anstrebt, gleich scheitern muss, sondern wie hier unter der Regie von Halvorson schlichtweg große Musik darstellt mit allem, was du brauchst für Herz, Hirn und zum Weitererzählen …

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Sayeh von Simon Linnert

Simon Linnert – Sayeh

Die Musik bewegt sich zwischen lyrischen Passagen und freien Improvisationen, wobei die Interaktion zwischen den Musikern stets im Vordergrund steht. Linnerts Spiel ist von einer tiefen Emotionalität geprägt, die in den ruhigen wie intensiveren Momenten des Albums spürbar ist.

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Beech von Cecilie Strange

Cecilie Strange – Beech

Von Cecile Strange wissen wir, dass sie ihre eigenen Lebensgeschichten, Erlebnisse und Erfahrungen in die Musik mit einfließen lässt, das sind Erzählungen aus dem Familienleben, von den Großeltern, der eigenen Tochter, dem Lebenspartner und die unmittelbare Nachbarschaft

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Nina Feldgrill

Nina Feldgrill

Es bleibt beeindruckend, wie sie ihre Talente umzusetzen weiß. Und wie ihre Beschäftigung mit dem Bass zwei Aufnahmen hervorbrachten, über deren Auseinandersetzung man sehr viel in Erfahrung bringen kann über erfreuliches Zusammenspiel.

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Jazz Albums April 2025

Jazz Albums April 2025

Text ist Text ist Text und da sie jetzt alle auf KI oder AI umschwenken, dürfte bald auch der Text kein Text mehr sein, sondern Spielwiese für Maschinen etcetera – der Kulturpessimist mag rückwärtsgehen, der Optimist dem Abgrund entgegen, haltet es für Frömmelei, aber an die Jahre des von Hand Ausgeührten werden wir uns noch gern erinnern, wenn erst alles im Sound der Zeit verschwindet. Punkt.

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Jazz Albums March 2025

Jazz Albums March 2025

Konzerte gab es diesen Monat viele, wäre ich drei, vier oder fünf, es hätten noch viele mehr davon besucht werden können, ein Höhepunkt unbestritten: Shai Maestro und Aly Keïta im Kraftwerk – von dem es zu berichten gibt: was Räume, was Musiker, was eine famose Veranstaltung und wie großartig kuratiert.

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