Jazz Albums Juli 2025
Jazz of July
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Die Hörbar
– Unglaubliches geschieht Tag für Tag – wir schauen hin und hören zu.
Jazz of July
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ein Dialog ohne Netz, ohne harmonisches Rückgrat, ohne Sicherheitsseil. Wenn das funktioniert (wie bei The Healing), entsteht dieser elektrisch aufgeladene Zwischenraum, das Knistern in der Luft. Die Aufnahme macht Nuancen überhaupt erst sichtbar. Was dort geschieht – körperlich, klanglich, kommunikativ.
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So gesehen fehlt hier der Anschluss ans Thema: dafür gibt es trotzdem wieder Neuerscheinungen, Doppelpunkt:
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Ignaz Schick, Christian Kühn und Joe Hertenstein. Drei Musiker, die wissen, was sie tun – und die genau deswegen nichts erklären müssen
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Während das Studioalbum ein feines Geflecht aus Komposition und Improvisation zeigt, erlebt man im Live-Mitschnitt kontrastreiche Dialoge: stille Passagen neben kraftvollen rhythmischen Ausbrüchen. Die Performance scheint offener, ungeschützter – und damit unmittelbarer.
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Impre könnte das Präe auf Improvisation bedeuten, als erster unmittelbarer improvisatorischer Impuls – was eine weitere Tür öffnet zum experimentellen Charakter der Stücke, die zwischen Spontanität und Struktur balancieren: Du spürst die Fähigkeit Pfaeffgens, Raum zu schaffen und eben auch Bewegung zu erzeugen – auf diesem Trampolin, der zum Springen einlädt und aber selbst rhythmisch schwingt.
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DIESE SEITE IST AUF NOINDEX gesetzt – hat zu tun mit dem Spiel Innen vom Außen – wenn ich behaupte,[…]
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Die Umkehr: warum alles, was du als freischaffend oder selbstinitiierend auf kurz oder lang wieder umschreiben darfst und rundum anders darstellen …
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So gelesen werden wir Ohrenzeugen eines über sich selbst hinausweisendes Werks: wie Innen zu Außen und Außen nach Innen verweist: und das Zusammenspiel dreier gleichwertiger Partner das eigentliche für Musik so wichtige Instrument produziert: das menschliche Ohr, durch das all das zu Musik gewordene Leben hindurch will oder kann
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Aufnahmen, die für Audio- wie Cinephile gleichermaßen interessant sind und eine schöne Brücke schlagen zwischen der Möglichkeitsform Musik und der Möglichkeitsform all der Kultfilme von Lynch, Tarantino oder Terry Gilliam und Alan Parker, so sehr, dass beide Rezeptionsebenen zu ganz eigenen Realitätsformen werden, die dir auf Schritt und Tritt folgen durch deinen eigenen Film Noir
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Der Jazz wird da fast zur Randnotiz. Ein ästhetischer Gegenentwurf in einer Welt, in der alles zunehmend entmenschlicht, automatisiert und ideologisch ausgehöhlt erscheint.
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Um auf die Einleitung zurückzukommen. Einmal mehr beweist sich, dass nicht alles, was einen großen Wurk anstrebt, gleich scheitern muss, sondern wie hier unter der Regie von Halvorson schlichtweg große Musik darstellt mit allem, was du brauchst für Herz, Hirn und zum Weitererzählen …
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Die Musik bewegt sich zwischen lyrischen Passagen und freien Improvisationen, wobei die Interaktion zwischen den Musikern stets im Vordergrund steht. Linnerts Spiel ist von einer tiefen Emotionalität geprägt, die in den ruhigen wie intensiveren Momenten des Albums spürbar ist.
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Von Cecile Strange wissen wir, dass sie ihre eigenen Lebensgeschichten, Erlebnisse und Erfahrungen in die Musik mit einfließen lässt, das sind Erzählungen aus dem Familienleben, von den Großeltern, der eigenen Tochter, dem Lebenspartner und die unmittelbare Nachbarschaft
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Es bleibt beeindruckend, wie sie ihre Talente umzusetzen weiß. Und wie ihre Beschäftigung mit dem Bass zwei Aufnahmen hervorbrachten, über deren Auseinandersetzung man sehr viel in Erfahrung bringen kann über erfreuliches Zusammenspiel.
WeiterlesenYaron Herman – Piano
Alexandra Grimal – Saxophone
Amir Bresler – Drums
Haggai Cohen Milo – Bass
Text ist Text ist Text und da sie jetzt alle auf KI oder AI umschwenken, dürfte bald auch der Text kein Text mehr sein, sondern Spielwiese für Maschinen etcetera – der Kulturpessimist mag rückwärtsgehen, der Optimist dem Abgrund entgegen, haltet es für Frömmelei, aber an die Jahre des von Hand Ausgeührten werden wir uns noch gern erinnern, wenn erst alles im Sound der Zeit verschwindet. Punkt.
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Stephan-Max Wirth – Tenorsax / Sopransax
Jaap Berends – Gitarre
Bub Boelens – Bass
Florian Hoefnagels – Schlagzeug
Carl Winther — piano
Richard Andersson — bass
Jeff „Tain“ Watts — drums
Konzerte gab es diesen Monat viele, wäre ich drei, vier oder fünf, es hätten noch viele mehr davon besucht werden können, ein Höhepunkt unbestritten: Shai Maestro und Aly Keïta im Kraftwerk – von dem es zu berichten gibt: was Räume, was Musiker, was eine famose Veranstaltung und wie großartig kuratiert.
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