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Jahresrückblicke Jazz
river (band feat. Nina Feldgrill & Robert Unterköfler), Benjamin Samuels (sax), Naima Faraò (voc), Liv Andrea Hauge (p), Emma Pilgaard (voc). Anni Kiviniemi (p), Jeanne Michard (sax), Monsieur MÂLÂ (band), Bada-Bada (team), Skyline Sun (Jarrah Dhyan)
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Best of Songs 2024
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Ein sehr ereignisreiches Jahr, und wieder sehr viele sehr gute Aufnahmen, die zu sortieren und für sich gewinnbringend zu kategorisieren sich verbietet – sie stehen schlichtweg für sich und weisen doch einmal mehr über sich selbst hinaus. Vorneweg erscheinen mir die Alben von Kris Davis, Charles Lloyd, Patrica Brennan und Darius Jones herausragend, bei denen kam das Glück hinzu, sie livehaftig erleben zu dürfen – grandios, famos und gerne wieder.
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überzeugende Songs schreiben dagegen das Alboran Trio und Helge Lien und nach wie vor Esbjörn Svensson
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überzeugende Songs schreiben dagegen das Alboran Trio und Helge Lien und nach wie vor Esbjörn Svensson
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Wir kommen in einen Bereich, da ich mich gar nicht mehr auskenne, die Jahre gehen ins Land und die Tage auch, irgendwo zwischen Mai und September, der Sommer ruft, der Winter folgt
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Steigt dir der Jazz zu Kopf, versuch nicht, ihn gegen Popmusik auszuspielen, hör vielmehr ordentlich Popmusik, bis auch sie dir zu Kopf steigt oder ihn blubbern lässt
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Alben, die sich wunderbar anhören, aber offenbar keine Hörerschaft erzielen. Es entstehen Fragen: ist es zu konventionell, zu schwierig, zu persönlich, zu ambitioniert?
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Das Ohr folgt den Melodien, es will harmonische Einheiten, Wiedererkennbarkeit und etwas fürs Herz vielleicht, der Bauch ist ein eigen Verwertungsmodul des Körpers, der sich vom Klangkörper insofern nicht unterscheidet, als er ebenfalls fortwährend atmet und auf Luftzufuhr aus ist.
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2013 – ein Jahr nach dem Desaster – sitze ich vor dem nächsten Desaster – vor all den Alben und finde mich nicht zurecht. Die Funde sind rein zufällig aufgespürte Dinge
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Es ist wie jedes Jahr zu viel für zwei Ohren, zu wenig für die aberhundert – Jazz – was ist das – ein Wort? Nach der Pandemie war es Zeit, sie wieder live zu sehen, und einge wenige habe ich gesehen, sie mich auch, es wird nicht einfach, sich noch einmal wieder zusehen unter dem Vorzeichen der durch die Abwesenheit angeeigneten Selbstgenügsamkeit, es will niemand mehr über die AUSZEIT sprechen und doch befginden sich die meisten noch immer in AUSZEIT
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Es ist die mitreißende Aufnahme von Jason Moran From the Dancehall to the Battlefield, es ist die erzählerische Aufnahme von Matana Roberts Coin Coin Chapter Five: in the garden … es folgt in seiner Komplexität Steve Lehmans Ex Machina – als Widergang zum Horror, der von der IT inzwischen ausgeht.
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Studentenstreik, finanzieller Engpass, das Studium wird reizvoller, Musik wird zum Beispüler, Radio 4U The Big Beat spült Namen wie Gary Clayle und Mc 900Ft Jesus ins Ohr und alles, was noch so an Dub-Sound entsteht, vor allem aus UK. Bei Massive Attack lässt sich wunderbar arbeiten.
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Am Ende des Jahres alles noch einmal an sich vorbeiziehen sehen, sich erinnern – um es gleich auch zu verklären, schönzumalen oder in ein besseres Licht zu tauchen?
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Alben, die mehr als zweimal gehört noch immer Bestand haben aus dem Jahr 2014
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2021 – ein extrem starker Jahrgang. Hier vorgestellt ein kleiner Ausschnitt der Unzahl an Veröffentlichungen. Weitere aufsehenerregende Tracks in den anderen Abteilungen – nach Ländern aufgenommen.
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Jazz Albums Review South Africa 2021 Was sagen, was. Wer seine Kindheit in South Africa erlebt und gelebt hat und[…]
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Jazz Review South America 2021 – Latin-Jazz, Tango oder Folklore? Brasilien Argentinien Uruguay Peru Chile Kolumbien und als Bindeglied zwischen[…]
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Jazz Albums Review USA 2021 Die USA – nichts als aufregend – in unserem Sinn diesmal auf erfreuliche Art. Soviel[…]
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Jazz Albums Portugal Review 2021 Was fällt dir zu Portugal ein. Die Frage erschien so im Netz: Die Antworten: Porto,[…]
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