Piano

And what could be the leitmotif of a passion: one wants to know where those who threaten to disappear here and there remain or what else they have produced, one can say: the search for traces of Billy Mohler is worthwhile in its entirety.
The art of daydreaming - captured by piano, saxophone, bass and drums, without a battery of effects or other excesses, technically broken down to the essentials: a discreet culture of conversation, an atmospheric togetherness and yet attentive listening, hearing, retelling and complementing, playing and take eachother in
Ja. Das Album ist Kategorie Must-Listen, wenn nicht Must-Have. Ja das Album ist umfangreich und enthält keine Dreiminutensongs, sondern vier ausführliche Sets, in denen so viel Material eingespielt ist, da fällt das Zuhören nicht etwa schwer, sondern eröffnet Neugier wie Spürsinn und lässt mit Fug und Recht behaupten: wem all die Slogans von der Spannung und der Dynamik im Jazz, in der Neuen Musik oder im einfachen Popsong allzu geläufig sind, kann hier tatsächlich von Neuem Spannung wie Dynamik genreübergreifend quasi hautnah mit erleben.
So bestechend und mitreißend die Melodien und Kompositionen sind, so kräftig und intensiv sind die Steigerungsabläufe und in sich verschachtelten Themen, was gleich zum nächsten Teil der Schichtungen wird. Die klare, einfache und gekonnt gesetzte Meldodieführung hier, die in sich kohärente Erzählweise darum herum und die akzentuierte Ausführung.
Die Aufnahme will sich nicht als gebändigt, gezähmt oder sonstwie kategoriserbar darstellen, sondern betont die eigene Entwicklungsgeschichte und wechselt von leisen Arpeggien zum stürmischen Anschlag
‘das Ergebnis dieses Prozesses ist eine Musik, die von Dringlichkeit und Empathie durchdrungen ist und die Komplexität der modernen Welt umarmt.
There are bands where every album is a step into the unknown. There are others whose development is a reliable and consistent expansion of their terrain. The latter applies to the Icelandic musicians’ collective ADHD.
release 29.11.2024 Nik Bärtsch: piano, keyboard Sha: bass clarinet, alto saxophon Jeremias Keller: bass Kaspar Rast: drums
releases from Irving Ashby, over Django Reinhardt to Jim Hall with Bill Evans, Joe Pass with Jimmy Rowles and Pat Martino with Gil Goldstein
06.09.2024 Release Chad McCullough – trumpet Bram Weijters – piano Dave Miller – guitar John Christensen – bass Kobie Watson – drums label: Calligram Records
13.09.2024 Release Ross McHenry - Bass Eric Harland - Drums Donny McCaslin - Tenor Saxophone Adam O'Farrill - Trumpet Ben Monder - Guitar Matthew Sheens - Piano
06.09.2024 Release Noah Franche-Nolan - piano Simon Wilson - bass Jonathan Reisin - saxophone Maya Cohen - drums & vocals
06.09.2024 Release Noah Franche-Nolan - piano Simon Wilson - bass Jonathan Reisin - saxophone Maya Cohen - drums & vocals
30.08.2024 Release Lennart Allkemper – Saxophon Billy Test – Klavier, Fender Rhodes Stefan Rey – Kontrabass, E-Bass Niklas Walter – Schlagzeug

Jass ist mehr als ein Parfum

Europe Jazz Media Chart Feb 2025
The Best Jazz on Bandcamp, January 2025
The Best Jazz on Bandcamp, February 2025
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