insbesondere das Titelstück The Vibe überzeugt in Komposition und Umsetzung, The Vibe hält all den Risiken, die es in sich trägt, mühelos stand und wird nach mehrmaligem Hören zum nachhallenden Werk, das sich immer weiter auffächert und sich jenseits der eher konventionell und traditionsbewussten Herangehensweise des gesamten Albums absetzt als ein in sich verschachteltes und mehrstimmiges Stück mit einigen überraschenden Wechseln
„Jede Note, jede Melodie, verkörpert die Erfahrungen und Emotionen, die ich in den letzten fünf Jahren, seit ich Saxophon spiele, gemacht habe. Dieses Album ist mit äußerster Sorgfalt entstanden und versucht, meine authentischsten Gefühle auszudrücken, indem ich die tiefsten Teile meiner selbst in jede Komposition einfließen lasse, von denen jede eine tiefe und persönliche Bedeutung hat.“
river (band feat. Nina Feldgrill & Robert Unterköfler), Benjamin Samuels (sax), Naima Faraò (voc), Liv Andrea Hauge (p), Emma Pilgaard (voc). Anni Kiviniemi (p), Jeanne Michard (sax), Monsieur MÂLÂ (band), Bada-Bada (team), Skyline Sun (Jarrah Dhyan)
Kubiz Raoul Wallenberg
Mathilde Vendramin Vocal
Arseny Rykov Piano
Thiago Duarte Bass
Greg Smith Drums
Allan Praskin - saxophone
Ulli Bartel - violin
Lars Gühlke - bass
Jan Leipnitz - drums
BLOSSOM Max Diller - trumpet / composition
Lukas Diller - saxophone
Marcus Levyn - Bass
Tim Gerwien - Drums
Davide Intini - saxophone
Davide Incorvaia - piano
Enrico Palmieri - double bass
Alfonso Donadio - drums
Album Release LÜFPYRÜN 18.01.2024
Adrian Gallet - tenor saxophone
Wanja Rosenthal - guitar
Daniel Oetz Salcines - bass
Mathieu Clement - drums
Arthur Clees - Vibraphone
Samuel Dietze - Drums
Joel Ferrando - Trumpet
Lorenz Glöckner - Guitar
Kevin Knödler - Double Bass
Es ist wie jedes Jahr zu viel für zwei Ohren, zu wenig für die aberhundert - Jazz - was ist das - ein Wort? Nach der Pandemie war es Zeit, sie wieder live zu sehen, und einge wenige habe ich gesehen, sie mich auch, es wird nicht einfach, sich noch einmal wieder zusehen unter dem Vorzeichen der durch die Abwesenheit angeeigneten Selbstgenügsamkeit, es will niemand mehr über die AUSZEIT sprechen und doch befginden sich die meisten noch immer in AUSZEIT
Let Loose
Jesse Vilhomaa Tuomas Talvi Arttu Huopainen
26.05.2023
Mir bleibt die Feststellung: das ist exzellenter Chamberjazz aus Finnland, ein beachtliches Debut - das kann sich rumsprechen,
Die Wechsel zwischen bekannter Erzählung und innerer Spannung im Moment des Spiels, das ist keine Alltagsmusik mehr oder Eintagsfliege, sondern einladend dargestellt, nachdenklich hier, wieder aus sich heraustretend dort ...
Am Ende des Jahres alles noch einmal an sich vorbeiziehen sehen, sich erinnern - um es gleich auch zu verklären, schönzumalen oder in ein besseres Licht zu tauchen?
Aufnahmen die gehört werden wollen, die rezensiert und besprochen werden wollen - die für gut befunden werden, für die es kaum Zeit gibt, sie zu beschreiben
Landschaftszeichnungen mit dem Vibraphone - so könnte man glauben - oder Landart of Vibes oder Klangräume wie Webteppichfrakturen
Sungjae Son Near East Quartet
Newcomer Jazzguitar – Linus Eppinger, Nils Eikmeier, Eliott Knuets, Susanna Risberg Im Kontext der klassischen Moderne, der Cooljazz Moderne, der bauchigen und warmen Gibson, in dem Sinn stellen wir einige neue hoffnungsvolle Talente vor. Sie ahnen es wohl auch: es...
Ishta by Ahmed Warshanna : from Baltimore USA
