Switzerland

Jazz from Switzerland

bestechend wie so häufig Luciano Biondini und Kalle Kalima - wir benennen es nach seinem Titel Anthem for no man‘s land, übersetzt: die Hymne aufs Niemandsland, das Land, das niemandem gehört, hier gibt es viel zu tun, auszuprobieren und neu anzusetzen, zum Beispiel auch das Sprachfeld oder das Sprechen in Silben, Versatzstücken und nie gehörten Vokalen, ein Traum von einem Entwurf
Dagegen kannst du deine ganzen Texte in den Wind schreiben.
‘das Ergebnis dieses Prozesses ist eine Musik, die von Dringlichkeit und Empathie durchdrungen ist und die Komplexität der modernen Welt umarmt.
release 29.11.2024 Nik Bärtsch: piano, keyboard Sha: bass clarinet, alto saxophon Jeremias Keller: bass Kaspar Rast: drums
Luciana Morelli - voice | Philipp Hillebrand - bass clarinet | Mauricio Silva Orendain - piano | Snejana Prodanova - double bass | Paulo Almeida - drums | Jānis Jaunalksnis - drums | Sebastián Greschuck - trumpet | Yossi Itzkovich - trombone | Patrick Joray - tenor sax | Alexandre Cahen - piano | Michał Skwierczyński - guitar | Thomas Fuller - doble bass | Yosuke Doki - drums | Claire Antunes Sierra - violin Marie Morgane Sécula - violin | Yi Lu - viola | Idil Dogan - cello | Ana Čop, Patricija Škof, Charline Crevoisier, Maria von Rütte, Isabel Richiusa, Camille Burkhard, Alice Auclair - voice
Irène Schweizer (2 June 1941 – 16 July 2024) was a Swiss jazz and free improvising pianist. She was born in Schaffhausen, Switzerland.
Album Release Gratitude 22.09.2023 Javier Vercher - saxophone Afrika Mkhize - piano Ayanda Sikade - drums Bänz Oester - bass
Release Date: 15.03.2024 Florian Arbenz - Drums, Percussion Ivo Neame - Fender Rhodes, Synths Yumi Ito - Voice Szymon Mika - Guitar Percy Pursglove - Trumpet, Flugelhorn Jim Hart - Vibraphone, Marimbaphone, Glockenspiel, Percussion 
Christoph Stiefel - piano Bastian Stein - trumpet Dominic Landolf - saxophone Raffaele Bossard - bass Michael Cina - drums christophstiefel.ch
Christoph Irniger, geb. 1979, ist ein Schweizer Saxophonist, Komponist und Bandleader; laut der NZZ am Sonntag zählt er „zweifellos zu den grössten Talenten seiner Generation“.
Release Date: 08.09.2023 Ungeheuerlich, atemberaubend, ausgezeichnet, Superlativ neben Superlativ, Unglaubliches kommt da aus den Mundstücken von Nils Wogram und Martial In-Aborn, genauso überraschend, was Christy Doran an der Gitarre beimischt oder aus dem Gerät herauszieht - die erste Assoziation war Mangelsdorff meets James Blood Ulmer
Florian Arbenz is not a musician who is content to sit still, as his ambitious plan to record twelve albums with 12 drastically different ensembles clearly indicates.
30.06.2023 When I Am Dead, My Dearest 04.08.2023 - Donau 115 Ana Čop - voice Thilo Seevers - piano Jaka Arh - sound processing, electronics When I am Dead, my Dearest, in Anlehnung zum Gedicht von Christina Rosetti (1830-1894) - darin es ums Erinnern geht und vielleicht auch ums Vergessen, und wenn ich einmal tot bin, vergiss das mit den Blumen, das mit den traurigen Liedern, sei einfach, wer du bist, zwischen Erinnern und Vergessen, lass einfach das Gras wachsen über mir.
plötzlich taucht etwas auf, was ich schonmal gehört zu glauben meinte, ich schaue nach und sehe: aber ja doch. Conversations von Arbenz - längst kein Geheimtip mehr, so lässt sich vermuten. Das schreibt sich ins Gedächtnis.

Jass ist mehr als ein Parfum

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